Hi all,
mal ne doofe Frage, habe mich nie mit dem Thema beschäftigt. Habe bei Chip gesehen, daß es Programme gibt die den RAM optimieren sollen, indem das Programm und seine Reste komplett nach Beendigung aus dem RAM rausgeschaufelt wird, um so wieder RAM frei zu geben.
Bringt das wirklich was oder solle man den RAM so lassen wie er ist und von Windows XP managen lassen ?
Also, wenn Du genug RAM im Rechner hast (2GB und mehr), würde ich mir darum gar keine Gedanken machen. Dann kannste auch den virtuellen Speicher abschalten. Ich habe 2GB und habe bisher keinen Gedanken an sowas verschwendet
Lass' es XP machen.
hab aber "nur" 1GB *g* 2x 512
Mein Gedanke war halt, warum Programme im RAM drin bleiben sollen, wenn diese schon längst beendet wurden...?
Ist sowas, wie "Smartdrive".. damit sie beim nächsten Aufruf schneller gestartet werden.. falls man sie doch nochmal öffnet!
ah ok...wenn ich also das Programm den Speicher managen lasse, Firefox beende und zu einem späteren zeitpunkt wieder öffnen will, würde das Laden also wieder genauso lange dauern wie beim Erststart...und wer Firefox kennt, der weiß, daß es lästig sein kann
wäre also die Frage auch erledigt für mich. Es sei denn, jemand hat andere Erfahrungswerte mit solchen Programmen.
Aber an für sich sind diese Programme Käse und ich würd an deiner Stelle keine sinnlosen Sachen an die Rams lassen
tut der lebenszeit nur gut
joa tu ich auch
kann ich denn auch bei 1GB den virtuellen Speicher abschalten ?
Einfach mal ausprobieren. Aber nur wenn du keine Speicherfresser, wie z.B. halbwegs aktuelle PC-Spiele, startest. Das könnte Performance Probleme geben, oder gar Abstürze.
Ich möchte ja nichts falsches sagen, aber kann man überhaupt bei XP noch den Speicher abschalten.
Weil ... unter XP kann man es zwar sagen. Das man keine möchte, aber man hat troztdem eine. Kann man sich mit div. Programmen anschauen. Wie z.B. Everst.
Ich wuerde die Finger von diesem Quatsch lassen, der bringt nur dem Geldbeutel des Herstellers was. Im Gegenteil, man hat dann sogar noch ein zusaetliches Programm im Speicher. Es gab in der Tat schon solche RAM "Optimierer" bei denen sich nachher rausgestellt hat, dass der Effekt genau bei Null liegt, wenn ueberhaupt kann man hierbei also von Placebo reden.
Ein Tip: Kauf dir von dem Geld lieber neuen RAM, da kannste sicher sein, dass das auch was bringt.
oder schreib dir selbst ein VBS script
naja, die progs gibts auch freeware
trotzdem rate ich ab...die meisten laufen ja im hintergrund und leeren den ram, sobald eine bestimmte belegungsgröße überschritten wird...der vorgang kann mitunter aber auch länger dauern...wenn du zockst und das ding erstmal deinen ram blockt, damit du später mehr hast, laggt dein pc wie sau
habe das ganze mal mit dem rammanager von tuneup probiert und der effekt war eher eine drosselung statt beschleunigung ^^ mehr ram ist immer empfehlenswerter...schalt lieber ansonsten unnötige dienste aus, hol dir nen on demand virenscanner etc. ...das bringt mehr ^^
Von der Performance her hat keines der Proggies einen objektiven Test überlebt. Viele stören eher als das sie nutzen. Bald seit Dekaden ...
Allerdings kann es je nach Situation, zumindest ein paar der Proggies, tatsächlich einige Speicherbereiche besser Managen als die Werkshausmannskost in der Windowswelt. Wer sehr viel Prozesse fährt (>100) für denn kann es auch trotz genug RAM eine Überlegeung sein, die sich evtl. in der Praxis lohnt. Aber das ganze Tuning blah blah ist völliger Quark. Ungefähr so wie das nen Nen Golf wegen der 16V Antenne 5 Km/H schneller wird ....
Da würde es eher Sinn machen einen Teil der meistgenutzten Applikationen in den RAM zu verlagern, wenn man genug davon hat.
das prinzip dieser programme ist relativ einfach, der ram wird kurzzeitig quasi überladen, in der hoffnung dass nicht benötigte programme/dlls aus dem ram gekickt werden. meistens bleibt es aber bei der hoffnung.