Gar nichts spiele ich. Mal wieder keinen Bock - der Spieleordner quellt vor Verknüpfungen nur so über... aber mir geht so eine Idee durch den Kopf: Ich könnte mir jede Woche ein anderes Spieljahr vorknöpfen und die herausragenden Titel auf den damals entscheidenden Plattformen daraus ausprobieren und bei Gefallen spielen. Ungfähr so: Erste Woche: Die Jahre 1979-1981, Zweite Woche: 1982, dritte Woche: 1983, usf. so eine Art bewusstes Nachvollziehen der Spiele-Evolution.
purpur schrieb:Ich hatte nie Hitman gespielt und kannte bloß Absolution, was ich mega geil fand.
[...]
Ich kann den vierten Teil ("Blood Money") sehr empfehlen. Er enthält alle elementaren Spielelemente in ausgereifter Form .
Der dritte Teil ("Contracts") ist ebenfalls nicht zu verachten. Allerdings waren da die "Unfälle" noch nicht so ausgeprägt und es geht deutlich action-reicher zur Sache. Gleiches gilt für den zweiten Teil ("Silent Assassin"), der zudem auch noch wesentlich linearer war.
Der allererste Teil ist eigentlich nur noch für beinharte Retro-Freunde interessant, da er in einigen Belangen manchmal recht bockig ist (Steuerung, KI-Reaktion, Script-Events, etc) und daher einen deutlich höheren Frust-Faktor birgt. Zudem sind (genau deswegen) einige der Missionen nochmals im dritten Teil (in überarbeiteter Form) vorhanden.
purpur schrieb:Ich hatte nie Hitman gespielt und kannte bloß Absolution, was ich mega geil fand.
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Ich kann den vierten Teil ("Blood Money") sehr empfehlen. Er enthält alle elementaren Spielelemente in ausgereifter Form .
Der dritte Teil ("Contracts") ist ebenfalls nicht zu verachten. Allerdings waren da die "Unfälle" noch nicht so ausgeprägt und es geht deutlich action-reicher zur Sache. Gleiches gilt für den zweiten Teil ("Silent Assassin"), der zudem auch noch wesentlich linearer war.
Der allererste Teil ist eigentlich nur noch für beinharte Retro-Freunde interessant, da er in einigen Belangen manchmal recht bockig ist (Steuerung, KI-Reaktion, Script-Events, etc) und daher einen deutlich höheren Frust-Faktor birgt. Zudem sind (genau deswegen) einige der Missionen nochmals im dritten Teil (in überarbeiteter Form) vorhanden.
Hitman 2 habe ich ein einziges mal fertig gespielt - dann immer mal wieder anprobiert, aber jeweils nach Kurzem aufgehört. Irgendwie bekomme ich das da mit dem Schleichen einfach nicht hin - und die beschränkte Speichermöglichkeit mag ich absolut nicht. Teil 1 hat aber eine der geilsten Levels überhaupt - der in dem Budapester Hotel, ein echtes Meisterwerk einer lebendigen, aktiven Spielwelt, die zu Erkunden tierisch Spass macht. Und es hat die Luger P08-Artillerieversion. Teil 3 hatte zwar diesen Level neu aufgelegt mit dabei, allerdings mit einigen Abstrichen, so dass ich das Original eindeutig vorziehe. Aber allein deswegen ist Teil 1 schon des Spielens wert, finde ich (auch wenn man da gar nicht speichern kann).
Generell fand ich Teil 2 zu ambitioniert, Teil 3 recht lieblos. Aber Blood Money brachte das Feeling des originalen Hitman wieder sehr gut rüber mit einigen extrem guten Missionen.
Ich musste bei Teil 1 auch sofort an den Budapest-Level denken . Bei Teil 2 war das Verkleiden manchmal etwas zu sensibel, weil die Gegner schnell argwöhnisch wurden. Ansonsten fand ich es aber gut .
An die Speicherfunktionen kann ich mich gar nicht mehr richtig erinnern. War das nicht so, dass man da mit steigendem Schwierigkeitsgrad weniger speichern konnte (so wie bei Max Payne 1 & 2)?
Und kurz darauf noch was Neues. Hab gestern auf Dampf das Spiel MX Nitro gesehen, das kam die Tage erst raus. Ich mochte ja auch Trials HD auf der Xbox damals bzw. Trials Fusion, daher hab ich mir das mal angeschaut. Mit MX Nitro bekommt man ein mindestens genauso spaßiges Arcade-Spiel mit sehr ähnlichem Gameplay, nur ohne Ubisoft.
Hab schon einige Rennen bzw. Herausforderungen hinter mich gebracht und das macht richtig Spaß. Von der ersten Minute an wird man vom Ehrgeiz gepackt und teilweise benötigt man über 10 Versuche um auf den 1. Platz zu kommen. Gar nicht so einfach.
Das Ganze wird mit einem satten Sound und guter Musik aufgewertet.
Die Steuerung ist umfangreicher als man anfangs meint, aber wird immer spaßiger desto mehr man den Bogen raushat und desto mehr Tricks hinzukommen.
Die Herausforderungen bestehen nicht nur aus einfachen Rennen, sondern auch aus Stuntshows, Wheelie-Wettbewerb etc.
Ich bin mal gespannt ob später auch noch Trial-lastigere Strecken kommen, bei denen es weniger um Sprünge und Tricks sondern mehr um Hindernisse geht.
Überraschend gutes Arcade-Spiel für zwischendurch. War anfangs unsicher ob 18€ nicht zu teuer sind, aber bis jetzt bin ich überzeugt.
Auch wenn man beide nicht bis ins Detail vergleichen kann, ist es doch empfehlenswert für jeden, der die Trials-Spiele mag aber kein Bock auf Ubisoft hat.
Ich habe gestern mal 'Overlord: Raising Hell' gedaddelt und ... mich schon nach der ersten halben Minute darin verliebt . Endlich mal wieder ein richtig guter Titel, der mich von Anfang an überzeugt. Allein der Humor ist einfach nur göttlich .
Das werde ich jetzt in meiner Prio-Liste auf jeden Fall weit nach vorn setzen und demnächst komplett spielen .
Heinrich Reich schrieb:Ich habe gestern mal 'Overlord: Raising Hell' gedaddelt und ... mich schon nach der ersten halben Minute darin verliebt . Endlich mal wieder ein richtig guter Titel, der mich von Anfang an überzeugt. Allein der Humor ist einfach nur göttlich .
Das werde ich jetzt in meiner Prio-Liste auf jeden Fall weit nach vorn setzen und demnächst komplett spielen .
Gib ma Feedback! Ich hab da noch ne ungeöffnete Compilation mit den beiden Teilen und allen Addons und ganz vergessen, das ich die habe!
Sequenzbreak bei Zelda: Links Awakening.
Spiegelschild in der Adlerfestung geholt und dann direkt zum Schildkrötenfelsen gegangen.
Leider ließ sich das Spiel nicht austricksen und das Windfischei bleibt ungeöffnet.
Aber ist doch logisch, oder?
Link kann das Ei doch nur öffnen, wenn er alle Musikinstrumente spielt. Und wenn du das Instrument aus der Adlerfestung gar nicht hast, dann reicht das auch nicht aus, um den Windfisch zu wecken.
Der Brief an den König - ein wirklich wundervoll gemachtes RPG-Maker-Spiel, bei dem ich das Gefühl habe, dass jedes Detail durchdacht ist. Schön gestaltete Welt, gutes Dialogwriting, motivierende Quests, gute Musikauswahl mit einigen echten Ohrwürmern, kreative Spielideen und interessante Kämpfe. Summa summarum ein zauberhaftes Erlebnis. Gefällt mir bisher sehr, könnte möglicherweise in meinem RPG-Maker-Olymp neben Allreise und Sternenkindsaga einziehen.
Daneben habe ich mich gerade an Vietnam Solitaire probiert (ein Print and Play-Brettspiel für 4 Dollar). Sehr interessante Spielmechanik. Als die USA und Südvietnam muss man die Eroberung des Landes durch Vietcong und nordvietnamesische Armee (NVA) so lange wie möglich aufhalten. Jede Einheit, die man aber einsetzt und aufs Feld bringt (Huey-Helikopter, GIs oder südvietnamesische Armee) kostet "Political Points", ebenso jede Aktion wie Bombardement, Green Beret-Einsätze (beides dient der Unterbrechung des "Ho-Chi-Min-Pfades", also der Einfallrouten, durch die die NVA das Land zu erobern versucht) oder auch Napalm kosten ordentlich solcher PPs. Jeder militärische Rückschlag ebenso, und wenn man eine bestimmte PP-Zahl überschreitet, zieht sich die USA aus dem Konflikt zurück und man hat verloren. Gewinnen kann man in dem Spiel nicht, und es zeigt die historischen Gründe dafür wirklich gut. Ich bin gerade mal bis Zug 3 gekommen.
Ich habe gerade eben endlich mal "Descent Underground" angespielt. Ich hatte ja auf eine schöne Singleplayer-Kampagne gehofft, wie es sie in den Urvätern der Serie gab. Es ist eher sowas geworden, wie Unreal Tournament, nur eben mit Gleitern. Naja, vielleicht kommt da ja noch was.
Grafisch hat es mir super gefallen, was mich nicht sehr wundert, die die UnrealEngine ja echt super ist. Die Steuerung ist zwiespältig (ich habe den Controller verwendet). Im Spiel ist sie einfach super, das gleiten fühlt sich einfach gut an, es ist schnell klar, wie man sich fortbewegt und wie man spielt, echt gut. Nur leider sind die Menüs SEHR auf Maus getrimmt und mit dem Controller eher umständlich zu steuern. Naja, das Spiel ist noch in Development, da wird sich vielleicht noch was tun.
Das Waffen- und Schiffsystem erinnert noch an Descent 1 und 2, man sammelt einfach im Raum schwebende Waffen und Upgrades ein, indem man nahe hinfliegt, da gibts nicht viel mehr zu sagen. Man hat mehrere Primärwaffen, meist Laser oder sowas und oft Raketen als sekundäre Wummen. Zudem kann man auch Extras einsammeln und verwenden, aber da habe ich noch nicht ganz durchgeblickt^^
Ich habe mal eine Runde gegen PC-Gegner gespielt und es hat auch Laune gemacht, auch wenn es nicht ganz leicht ist Die erste Runde habe ich aber (als Rookie) gewonnen!
Nett
Dornfeld schrieb:Hätte ja sein können, dass das Spiel nur testet ob die Donnertrommel da ist.
Ahja, die englische Version - das war damals meine erste Fassung von dem Spiel . Ich habe lange gebraucht um das Stalfos-Hasen-Rätsel im zweiten Dungeon zu knacken, weil ich mit der Bezeichnung "Stalfos" nichts anfangen konnte . Und wie ich später feststellen musste, war die englische Version auch noch zensiert .
Spielst du die Original-Monochrom-Version oder die DX?
Dass es nicht ohne alle 8 Instrumente geht, hätte ich dir sagen können, weil ich es nämlich damals selbst auch schon probiert habe .
Falls du an Glitches interessiert bist: ZeldaWiki.
Also tatsächlich meine erste Version von dem Spiel .
Ich weiß leider bis heute nicht, wie ich die Cartridge in den unbenutzbaren "Aufgehängt im Start-Screen"-Status gebrachte habe. Glücklicherweise hat sich das nun mittlerweile von alleine repariert (vermutlich durch's Nachlassen der Batterie ).
Die komplette Hitman-Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen und davon insbesondere Teil 1.
Bei Hitman: Codename 47 wurde oft der hohe Schwierigkeitsgrad kritisiert, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Sicherlich sind bei einigen Levels oft viele Veruche nötig(z.B. bei den Missionen im Dschungel), aber wenn ich an einen hohen Schwierigkeitsgrad und hohen Frust-Faktor denke, kommt mir eher ein Spiel wie X-Wing in den Sinn.
Die Musik gefällt mir bei allen Teilen gut, wobei ich hier auch Teil 1 und Teil 2 bevorzuge. Die orchestrale Untermalung von Teil 2 ist wirklich gut gelungen.
Hitman: Absolution wurde auch oft kritisiert, dass es kein richtiges Hitman sei und man als Hitman-Fan überhaupt kein Spaß daran haben würde. Mir hat Absolution auch sehr gut gefallen und dort die grafische Gestaltung.
Hitman 6 habeich mir vor ungefähr 2 Monaten auf Steam gekauft, da es dort alle Episoden als Pack gab. Bisher kam ich jedoch noch nicht dazu es anzuspielen, da ich bisher noch keine Zeit hatte meinen neuen Rechner zu konfigurieren.
aber mir geht so eine Idee durch den Kopf: Ich könnte mir jede Woche ein anderes Spieljahr vorknöpfen und die herausragenden Titel auf den damals entscheidenden Plattformen daraus ausprobieren und bei Gefallen spielen. Ungfähr so: Erste Woche: Die Jahre 1979-1981, Zweite Woche: 1982, dritte Woche: 1983, usf. so eine Art bewusstes Nachvollziehen der Spiele-Evolution.
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Teil 3 hatte zwar diesen Level neu aufgelegt mit dabei, allerdings mit einigen Abstrichen, so dass ich das Original eindeutig vorziehe. Aber allein deswegen ist Teil 1 schon des Spielens wert, finde ich (auch wenn man da gar nicht speichern kann). 
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. Und wie ich später feststellen musste, war die englische Version auch noch zensiert 