Prometheus schrieb:Ich versuche gerade, meine Humble-Sammlung auf Steam zu übertragen. Nach ein paar Dutzend Spielen teilt man mir mit, dass ich von meinem Account aus "zuviele Aktivierungsversuche" unternommen hätte. Ich möge "eine Weile" warten...
Nimmst du es ihnen übel? Passiert eigentlich nur nach +20 Spielen in kurzer Zeit
Ich nehme es nicht übel und bin auch nicht im Ego beleidigt, ich finde es einfach sehr eigenartig. Wieso besteht eine solche Grenze? Es ergibt für mich keinen Sinn.
edit: nebenbei eine andere Frage für Steam-Versierte: Gibt es irgendeine Möglichkeit, im Client zu sehen, welche Spiele vor kurzem aktualisiert worden sind?
Ich würde ja jetzt sagen, die Grenze ist vielleicht für den Fall, dass der HumbleAccount gehackt worden ist und jemand, der nicht du ist, da automatisiert die ganzen Steam-Keys an sein fremdes Steam-Konto binden möchte.
Das Argument ergibt natürlich nur dann Sinn, wenn die Grenze aufgehoben ist, sobald man seinen Steam-Account und seinen HumbleBundle-Account miteinander verbindet.
SonataFanatica schrieb:Hab letztens noch 14 Spiele direkt nacheinander bei Steam aktiviert. Ohne irgendeine Warte-Sperre. Von einer solchen höre ich gerade zum ersten Mal.
Ich hatte das einmal als ich 40 Spiele hintereinander aktiviert habe.
Krass. Hauptsache doofe Witze bei der Präsentation da reissen... Manche Leute ey...
"It reminds me of one of my favourite films... 'Inception'..." – ach echt? "Terminator 2" hast du nie gesehen? "I Have No Mouth and I Must Scream" nie gelesen?
Die Zeit mit Pandanni, ihrer Schwester, Stephan und Lena war einfach super, aber irgendwann geht jeder Urlaub mal zu Ende. Aber ich schau, dass ich es nächstes Jahr wieder schaffe
Jetzt sitze ich wieder vor meinem übertrieben großen Monitor und schaue auf meinem übertrieben großen Fernseher nebenbei eine Doku
Naja, ganz so ausgereift ist das Teil noch nicht. Es verbessert lediglich den Maschinen-Code im Rahmen vorgegebener Parameter. Das ist also "nur" ein sehr fortschrittlicher Compiler-Automatismus.
Bedenklich wird es erst, wenn die Maschine ihre eigenen Parameter verändern kann, um effizienter zu werden ("Seed AI"). Dann könnte der Mensch als Hindernis angesehen werden (weil seine Entscheidungen eben nicht nur auf mathematischer Effizienz beruhen).
Ich dachte, bedenklich wird es erst, wenn die Maschine selbständig ihre Vorschläge für das verbesserte System bauen lassen kann und das Bauen direkt ohne menschliche Interaktion in die nächste Iteration der automatischen Verbesserung läuft?
tomwatayan schrieb:Ich dachte, bedenklich wird es erst, wenn die Maschine selbständig ihre Vorschläge für das verbesserte System bauen lassen kann und das Bauen direkt ohne menschliche Interaktion in die nächste Iteration der automatischen Verbesserung läuft?
Jo, das meinte ich mit "ihre eigenen Parameter verändern" - also quasi die Vorgaben des Menschen.
Dornfeld schrieb:Hat die Dystopienliteratur nicht schon längst erwiesen, dass die weder reichen noch unmissverständlich sind?
Da muss ich sofort an das Aushebeln von "Direktive 4" in Robocop denken .