@t-beutel
Mit den angeblich so besonderen Langzeitfolgen ist es auch so eine Sache: Denn wenn Du Dich mit den Langzeitfolgen z.B. einer Influenza beschäftigst, wirst Du genau dieselben auch da finden. Kurzatmigkeit, Herzbeschwerden, Müdigkeit über Monate hinaus, Geschmacksverlust für lange Zeit etc. Und was hat man nicht alles gehört, über die letzten Monate? Ich denke nur an den gefürchteten "Hoden-Covid"...
Alberner geht's wirklich kaum, manchmal denke ich wirklich, man hält uns für grenzdebil.
Was Du zu Jugendlichen und Kindern sagst ist absolut richtig: Die dauernde Panikmache (die ja im übrigen unser Immunsystem massiv beeinträchtigt - Angst ist ein sehr wichtiger Faktor) geht an denen nicht spurlos vorüber. Ich frage mich häufig auch, was das Ganze, nur schon der Maskenball, mit Kleinkindern macht, die andere Menschen dauernd so gesichtslos sehen. Ich habe von Jugendärzten und -psychologen da sehr Bedenkliches gehört: Die beobachten vermehrt, dass Kindern grundlegende Kompetenzen im sozialen Bereich fehlen, weil da einfach keine Entwicklung stattfinden kann. Ebenfalls höchst bedenklich ist die deutlich zunehmende Rate von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen und die zunehmende Suizidrate. Und das, obwohl, wie wir inzwischen wissen, Kinder nun wirklich praktisch ungefährdet sind und auch als Übertrager wesentlich geringer wirken, als man uns glauben machen wollte (à la "Ihr tötet eure Grosseltern, wenn ihr sie umarmt").
Im übrigen bin ich wirklich überzeugt, dass wir inzwischen fein raus wären, hätten wir von Anfang an den Weg von Schweden, Weissrussland (das man jetzt ja neuerdings "Belarus" nennt) und Tansania gefolgt wären: Alles offenlassen, keine populistischen Massnahmen wie die (medizinisch völlig sinnlosen, ja sogar tendenziell schädlichen) Maskenzwänge und dergleichen, dabei aber die wirklich vulnerablen Gruppen (Altenheime) speziell schützen (das war ja, Anfangs, der Fehler Schwedens). Auch wenn dauernd versucht wird, dieses Erfolgskonzept schlecht zu reden, haben z.B. die Schweden deutlich weniger Tote als Europas Lockdownextremisten Spanien und Belgien, die besonders hart vorgingen. Und man musste nicht Grund- und Menschenrechte dafür einkassieren und die Menschen demütigen.
Salbei ist wirklich eine grossartige Pflanze, da hast Du recht. Und davon gäbe es ja noch soviel mehr, das man tun könnte. Und dann und wann ein Schnäpschen in Ehren schadet gewiss auch nicht, das desinfiziert ja auch wirklich und hebt erst noch die Stimmung. Nur mit der Menge darf man's nicht übertreiben, sonst schadet's dann wieder recht schnell dem Immunsystem.
Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass "man" uns einfach lieber kränklich als vital hat, damit wir auch brav kaufen, was man uns verkaufen will, und damit wir verängstigte und deshalb brave Kinderchen bleiben. Ganz nach Kästners herrlich treffendem Gedicht:
"Was bringt den Doktor um sein Brot?
a.) Die Gesundheit, b.) der Tod.
Drum hält er uns, auf dass er lebe,
zwischen beiden in der Schwebe."