(24.04.2021, 14:50)ayanamiie schrieb: [ -> ]Hab nu meine impfberechtiogung bescheinigt bekommen ..... ma gespannt wann ich dann darf also astrazeneca lass ich mir ned spritzen der scheiß is mir zugefährlich die anderen sind ok
Ob experimentelle mRNA-Gentherapien (Pfizer/Biontech, Moderna) ok sind, die man in zehn Monaten raushaut, obwohl die Forschung der letzten zwanzig Jahre (seit SarsCoV1) nur verheerende Ergebnisse in Tierversuchen und nichts Markttaugliches zustande gebracht hat (schwerste Autoimmunerkrankungen z.B.), wage ich zu hinterfragen. Es hat schon seinen Grund, dass der ganze Kram nur bedingt zugelassen wird, die Hersteller waschen sich ihre Hände in Unschuld, egal was passiert, und müssen nicht haften. Es sind einfach viel zu viele Fragen offen, die in den teleskopierten Testverfahren nicht berücksichtigt wurden. Etwa die Frage nach der Auswirkung des Spikeproteins z.B. auf Thrombozyten und allgemein auf die Blutgerinnung (die vermehrten Meldungen von normalerweise extrem seltenen Sinusvenenthrombosen, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Embolien und Thrombosen auch bei fitten Menschen stimmen mich sehr bedenklich). Eine Vielzahl weiterer, sehr schwerwiegender möglicher Nebenwirkungen ist derzeit in Diskussion (Autoimmunerkrankungen bzw. ADE, Diabetes mellitus 1, neurodegenerative Auswirkungen wie Prionenkrankheit bzw. Creutzfeldt-Jakob, Alzheimer etc.). Auch die hochgradig toxischen Adjuvanzien in einigen der Stoffen (z.B. die katyonischen Nanolipide, die extremen Zellstress verursachen, der bis hin zum Zelltod oder zur Umwandlung in Krebszellen führen kann) sind unter der vorhandenen Risiko-Nutzen-Abwägung mehr als bedenklich.
Was den Nutzen bzw. die Wirksamkeit angeht, sind ebenfalls Zweifel angebracht: Es gilt ja weiterhin die (medizinisch so oder so sinnlose) Maskenpflicht für Geimpfte, weil man erkannt hat, dass auch Geimpfte das Virus tragen und übertragen können (sie sollen lediglich eine geringere Virenlast haben). Das einzige, was man als Pluspunkt verkauft, ist, dass es "harmlosere Krankheitsverläufe" gäbe - aber auch das ist eine Behauptung, die noch nicht belegt ist.
Ausserdem seltsam stimmen müssen einen die merkwürdigen Korrelationen zwischen massiven Neuausbrüchen der Krankheit in gerade den Ländern, die am weitesten "durchgeimpft" sind: Israel, Chile, Serbien z.B. Die können sich nicht erklären, wieso das der Fall ist und drehen gerade so richtig am Rad.
Man verstehe mich nicht falsch: Es gibt gute Impfungen, die viel Sinn machen (Tetanus, Tollwut, Pollio z.B.), aber eine nahezu unerprobte Impfung quer durch alle Altersgruppen gegen einen Vertreter der permanent mutierenden Coronavirus-Familie (die jedes Jahr seit Menschengedenken für tödliche Lungeninfekte gesorgt haben, nicht erst seit 2020), was zwangsläufig jährliche oder halbjährliche Nachimpfungen verlangen würde, ist sicherlich ein 1A-Geschäftsmodell und ein grossartiges Experimentierfeld für die schwächelnde Pharmabranche, aber ethisch und medizinisch sehr bedenklich. Zumal, nach der neusten Aktualisierung der Studie von Ioannidis, 99,85 Prozent der Menschen diese Infektion überleben.
Wer sich so eine Ladung geben lassen will, der möge es tun. Ich empfehle trotzdem allen, erst einmal bis Ende Jahr abzuwarten und zu beobachten.