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Fear The Walking Dead. Da mich die Serie aktuell nur noch langweilt, habe ich hier mal reingeschnuppert. Gefällt mir gut. Interessant, wie's begann.
Gadler schrieb:Fear The Walking Dead. Da mich die Serie aktuell nur noch langweilt, habe ich hier mal reingeschnuppert. Gefällt mir gut. Interessant, wie's begann.
Bis auf einige wirklich zäääähe Stellen zwischendurch ist die Serie wohl ganz in Ordnung, joa.
Grade Inside Out geguckt und ich muss sagen: Großartig. Danke Pixar. Smile Fröhlich
Ich finde Fear of the Walking Dead könnte etwas mehr Tempo vertragen.
Es zieht sich alles soooo langsam hin und kommt mir vor als würde es künstlich langsam gehalten damit die möglichst viele Staffeln raushauen können. Ich hoffe ja das es ab Staffel 2 etwas schneller wird. Ich wills jetzt auch nicht rasend haben nur ein wenig schneller.
Es passiert zu wenig bisher pro Folge. Vor allem haben wir kaum gesehen wie alles den Bach runter ging. Es gab n paar "unruhen" aber davon gabs auch kaum was zu sehen.
Die Szene im Krankenhaus (als der Bulle den Zombie erschoss) hätte man ausbauen können.
Zb das die Frau dort eingeliefert wurde und dann die Polizei die kontrolle verliert und die dort flüchten müssen wärend die Polizei alles niederballert. So richtig dramatisch halt.
Aber nein die fahrn einfach vorbei.... laaaangweilig.
Und dann ewig in der "Siedlung"... im Grunde find ich die Serie interessant weil ich so Endzeit zeug mag und sehen will wie die Regierung und das Millitär die Kontrolle verliert.
Wie es dazu gekommen ist das die anfangen "Gesunde" zu töten aus Furcht sie seien doch Krank oder wieso eigene Städte bombadiert werden.

Ich hoffe ja in der nächsten Folge auf ne Atombombe^^ Schließlich wollen die die überlebenden so "schmerzfrei" wie möglich töten. Fällt mir eigentlich nur ne Atombombe zu sein oder ein Gas.

Aufjedenfall bin ich gespannt. Und falls es doch so weitergeht schau ich halt was anderes^^
drakon du darfst etwas nich vergessen.


walking dead is der tod normal es passiert andauernd stirbt einer sagste inzwischen oh a ja nen toter ohja uhh toll,.....


Da gehen sie nen komplett anderen weg bisher nich der tot selber im im fokus sondern die überlebenden bisher und serien bauen immer erstdie characktere auf gerade beim sequel prequel ka was das nu war wird da mehr beachtung gelegt als bei walking dead


Und was du halt bemängelst soll wohl zeigen wie surreal das ganze ist es errinert mich ein wenig an 28days later wo das mädel erklärt was passiert ist


zuerst wars nur in den vorstädten doch man wuste es war anders usw ähnlich is das hier nu aufgebaut sdie leute haben es nich wirklich wahr etc der tod kommt noch 2folgen dann is eh erstmal 1jahr staffel ende Sad


aber der kerl steht beimir berreits auf der liste wie skyler aus breaking bad oder walking dead die blonde in den 1ten staffeln nerfig bis zum gehtnichmehr Big Grin
Also ich hab die Serie zwar noch nicht gesehen (werd ich sicher noch), aber ich frag mich wieso man sowas rausbringt wenn Walking Dead noch mittendrin ist. Ist doch so als wäre Better Call Saul rausgekommen während Breaking Bad noch lief oder nicht?
Corsafahrer schrieb:Grade Inside Out geguckt und ich muss sagen: Großartig. Danke Pixar. Smile Fröhlich
Den wollen Lena und ich auch unbedingt gucken. Hab grad endlich nen HDRip gefunden (bislang gab's ja nur blöde TS Screener).


Drakon99 schrieb:Ich finde Fear of the Walking Dead könnte etwas mehr Tempo vertragen.
Es zieht sich alles soooo langsam hin und kommt mir vor als würde es künstlich langsam gehalten damit die möglichst viele Staffeln raushauen können. [...] Aufjedenfall bin ich gespannt. Und falls es doch so weitergeht schau ich halt was anderes^^
Lena und ich haben auch die ersten 3 Folgen davon geguckt und das größte Problem für uns sind die blöden Schauspieler. Keiner davon ist.. naja, auch nur ansatzweise "likable". Die Mutter geht mir tierisch auf die Eier, der Vater ist quasi der Feuerlord aus dem grässlichen "Last Airbender"-Kinofilm, der Sohn davon sieht dem Zuko daraus auch zu ähnlich und beide sind einfach nervig anzusehen. Der Drogensüchti geht mir dabei noch am meisten auf die Eier. So ein verpeilter Pseudo-Schönling, der einfach nur scheisse schauspielert. Und die Schwester davon ist einfach nur... naja... irgendwie kein Mensch in der Welt, sondern nur ne Schauspielerin (so'n Megan Fox-Verschnitt für Arme). Bisher hatten wir wohl Geduld damit, aber sowohl der Storyverlauf als auch das Tempo der Serie finden wir ziemlich scheisse. Mal gucken, ob wir überhaupt weitergucken.

Aber hey, übermorgen kommt schon die erste Folge der neuen "Akte X"-Staffel. (Alle weiteren dann erst Januar, leider.) Da bin ich sehr gespannt drauf. Ebenfalls übermorgen geht es mit der regulären "Walking Dead"-Serie weiter. Daran hab ich zwar nicht die höchsten Erwartungen, aber wir werden's wohl trotzdem streamen.

Und am Mittwoch kommt die fünfte Staffel von "American Horror Story" (diesmal "Hotel") raus. Die vierte davon ("Freak Show") haben wir nichtmal zuende geschaut, weil offenbar die Serienschreiber selbst kein Interesse mehr an einem roten Faden hatten. Alle Dinge, die darin zu Anfang interessant gewesen waren, wurden ab der Hälfte einfach nicht mehr erwähnt oder waren zuende. Hab sowas noch nie erlebt. Kann nur hoffen, dass die neue Staffel mal wieder ein bißchen zulegt. (Und Mensch... wehe Jessica Lange spielt wieder nur ihre typische "alte Frau, die den Traum von Ruhm hat"-Rolle. Das war schon in Staffel 3 zuviel. In Staffel 4 war's regelrecht nervig.)

Zu schade, dass die vierte Staffel von "Sherlock" erst 2017 rauskommt. Gestern Abend haben wir wieder die dritte Staffel davon zuende geschaut und die Serie ist einfach genial.
purpur weil die serie derzeit angesagt ist zb endet fear the walking dead wenn walking dead losgeht und wenn das endet geht fear wieder weiter das ganze is also zueinem ne marketing sache.



Am ende kommts eh auf die zuschauer an wie sie serien wahrnehmen es gibt viele die heulen weilnich genug tote zusehen sind zuwenig blut.

Aber da sag ich mir wtf ihr guckt ne serie die mehr auf den andfang den virus eingehen soll und jammert rum weils nich so blutig is wie die hauptserie wo schon alles im arsch ist.



Die leute gehen da komplett mit der falschen einstellung ran ich gucke mir das an und lass mich überraschen.

jede serie hat ihre besonderheiten und seis nurn sequel wer aber erwartet jetzt nen 2tes walking dead zuhaben wird vorerst enttäuscht aber da frag ich mich wozu das gucken dahaste walking dead für.


Wads mich aber ernsthaft stört ich machmaln spoiler ka iobs einer is
Das wieder die ganzen coolen oder sympathischen schwarzen sterben und ich da so einenlurch von lehrer fern von jeder realität hab
Also hab jetzt die letzte Folge der ersten Staffel von Fear of the Walking Dead gesehen (scheint wohl die letzte zu sein) und es war schon etwas besser.

***Spoiler***




War ein gutes maß an Action und Handlung. Das eine der Frauen sterben muss war vorhersehbar. Auch fand ich es gut wie gezeigt wurde wie das Millitär die Kontrolle verloren hat und wie schön gesagt wurde das alle Vorgesetzten sich schon abgesetzt hatten und nur noch der "einfache Soldat" da war. Klingt plausibel und wäre in echt wohl auch sooo...
Was mich störrt ist das die Geschichte mit der "Sicherheitszone" nicht aufgeklärt wurde.
Da hätte ich mir zumindest am Ende gewünscht wo die Kamera Richtung Meer ging
doch noch zu sehen ist wie ne A-Bombe oder sowas über den Stadtteil runtergeht.
Jetzt wissen wir weder was mit den Leuten dort ist, ob der Stadteil zerstört wurde oder nicht und vor allem WARUM das Millitär das so geplant hat. Hätte mich echt interessiert und enttäuscht mich.

Im großen und ganzen bin ich von der Serie enttäuscht. Ich hatte gehofft wirkliche auswirkungen zu sehen und wie die Welt zu grunde geht. Hat man aber so gut wie nicht.
Das Ganze ist genau so wenig Erklärend wie das aufwachen von Rick im Krankenhaus in der Mutterserie... Leute die in einer Umzäunten Siedlung leben zu beobachten ist langweilig.
Viel spannender wäre es gewesen wenn die "drausen" gewesen wären.

Die Charakter sind alle langweilig und vorhersehbar. Es interssiert mich nicht das die alte nun tot ist. Zur kenntniss genommen und abgehakt.

Wie es weiter geht interessiert mich genau so wenig. Dazu sind die Chars zu uninteressant, die Handlung zu vorhersehbar und das Tempo zu langsam. Im gegensatz zum Original oder Game of Thrones sehne ich keine nächste Staffel herbei.
Die habens meiner Meinung nach verbockt.

Wenns weiter geht schau ich vllt rein oder auch nicht. Jetzt erstmal mit Walking Dead weitermachen...
Diesen kurzen Ausschnitt von der Bundestagswahl 2013. Und er irritiert mich sehr. Die siegreiche Merkel entfernt geschwind und mit angewidertem Blick die Nationalfahne. Für was steht sie noch mal?

fear of the walking dead sollte doch eigendlcih 8folgen haben wurd doch ikmmer gesagt

und wiso setzt nich nen spoilertag wo alles gehidet is bis mans anklickt ^^
Prometheus schrieb:Diesen kurzen Ausschnitt von der Bundestagswahl 2013. Und er irritiert mich sehr. Die siegreiche Merkel entfernt geschwind und mit angewidertem Blick die Nationalfahne. Für was steht sie noch mal?

Hm vielleicht ist sie traurig, weil es ihr Heimatland, die DDR, nicht mehr gibt und sie hat sich noch nicht mit der Fahne der BRD angefreundet Big Grin ?
Oder sie gehört einfach noch zu der Generation "Deutsche Fahnen zu schwenken gehört zum Nationalsozialismus"?
Trotz allem sehr merkwürdig, gleich ein angewidertes Gesicht zu ziehen... spätestens seit der WM 2006 sind Deutschlandfahnen kein Affront mehr
Das ist nur wieder pure Angst eines Politikers. Man steht ja heute für allen Scheiss als Nazi da. Sogar unsere Merkel darf keinen Nationalstolz zeigen.

"Ich bin Franzose. Bin stolz auf Frankreich." – schön! Fröhlich
"Ich bin Spanier. Bin stolz auf Spanien." – super! Smile
"Ich bin Deutscher. Bin stolz auf Deutschland." – NAZI!!!! Geschockt [Bild: icon11.gif]
Mich widert das zutiefst an. Hier, im Schweizerländle, hängen, den Linken zum Trotz (die auch hier meinen, Grenzen seien etwas unsagbar Böses und Internationalismus sei ein Allheilmittel), allenthalben Fahnen bei den Häusern, an Rastplätzen, etc. Viele, besonders junge, idealistische Spintisierer der linken Ecke, die in Marx noch immer ihren Heilbringer sehen wollen und die Internationale auf ihren Versammlungen trällern, machen dann immer gar rasch die kuriose und absurd dumme Kausalverbindung "Nationalstolz = Nationalsozialismus". Diese Diskreditierung nationaler Eigenständigkeit finde ich in höchstem Mass bedenklich. Im Endeffekt spielt sie ja doch nur dem Neoliberalismus in die Hände, dem eine grosse Einweltgesellschaft mit eifrigen Konsumenten gelegen kommt.
Man möge doch den alten Adolf (und mit ihm die ganze, endlose Entschuldigungskultur) endlich begraben, er stinkt so langsam wirklich zum Himmel. Man darf verdammt nochmal stolz auf die Werte der eigenen Gesellschaft, das eigene Land, das eigene Volk (das böse V-Wort Geschockt ) sein, ohne gleich dafür gebrandmarkt zu werden!
SonataFanatica schrieb:"Ich bin Franzose. Bin stolz auf Frankreich." – schön! Fröhlich
"Ich bin Spanier. Bin stolz auf Spanien." – super! Smile
"Ich bin Deutscher. Bin stolz auf Deutschland." – NAZI!!!! Geschockt [Bild: icon11.gif]
[Bild: 47302eus5e.jpg]
"I think it's somehow stupid to be proud of something like that."
Said the Heinrich.

WinkZunge raus
Ich wollte eigentlich nicht schon wieder meinen Senf zu diesem Thema abgeben. Nun ja ...

Ich bin sicherlich kein Fan übertriebenen Nationalstolzes. Aber stolz auf sein Land zu sein soll generell dumm sein? Ach komm ... Rolleyes
Naja gut... warum stolz auf ein Land sein...? Zunge raus Das Land hat ja nichts gemacht; das waren die Bewohner. Wink
Na ja, wenn Nationalstolz dämlich ist, ist Nationalscham, so wie's die komplett arschgehirnige „Deutschland von der Karte streichen, Polen soll bis Frankreich reichen!“-Fraktion zelebriert, aber doppelt und dreifach dämlich. Wink
SonataFanatica schrieb:Naja gut... warum stolz auf ein Land sein...? Zunge raus Das Land hat ja nichts gemacht; das waren die Bewohner. Wink

Und selbst da sollte sich der Stolz in grenzen halten... es gibt und gab deutsche die wirklich verdammt große Leistungen gebracht haben. Sachen erfunden und entwickelt haben wovon wir heute noch profitieren. Auf diese Leute können wir stolz sein.
Auf diese Leute kann die ganze Welt stolz sein.
Aber stolz darauf zu sein in irgendnem Fleckchen Erde geboren worden zu sein ergibt irgendwie keinen Sinn... man hat halt Glück gehabt.

Ich bin weder stolz darauf deutscher zu sein noch bin ich es nicht. Es spielt für mich keine Rolle. Genauso wenig spielt es für mich eine Rolle aus welchem Land mein gegenüber kommt. Soviel ich weis sind wir alle aus Fleisch und Blut und der einzige unterschied ist kultureller Natur.

Ich verstehs irgendwie nicht, kann mir irgendjemand erklären WARUM ich stolz drauf sein kann hier geboren worden zu sein? Ich hab weder dazu beigetraten das Deutschland heute so ist wie es ist noch habe ich die Welt vorangebracht.