17.07.2012, 12:24
Ich denke, hauptsächlich sind bei dieser Abstimmung die TV-Serien gemeint?
In dem Fall habe ich mich ganz klar für Digimon entschieden. Ich fand die erste und zweite Staffel richtig genial, weil man mit den Darstellern zusammen die fremde Welt erforschen konnte und nach und nach die einzelnen Digimon und ihre Eigenarten kennengelernt hatte. Mit der Pokémon-TV-Serie bin ich nie richtig warm geworden, weil es in jeder Folge nur ums Kämpfen, Trainieren und Herausfordern ging. Zumindest hatte das für mich den Anschein. Bei Digimon mussten die Charaktere gegen die feindlich gesinnten Monster kämpfen, um zu überleben.
Staffel 3 hatte ich zwar noch zu Ende gesehen, aber das war schon nicht mehr das gleiche. Bei Staffel 4 hatte ich dann nach den ersten paar Folgen aufgehört zu gucken. Von einer fünften Staffel wusste ich bisher gar nichts, da du, Doom, aber sagst dass dir Staffel 3 und 4 ebenfalls nicht gefielen, muss ich da eigentlich dringend mal reinschauen.
Ich kannte damals sowohl Digimon- als auch Pokémon-Fans. Allerdings war das eigentlich niemand aus meiner Schulklasse, sondern immer nur anderweitige Bekannte.
Bei den Videospielen ist es dann jedoch direkt umgekehrt. Mit den Digimon-Spielen, mal abgesehen vom Digimon-Tamagotchi mit welchem ich zig Lebenszyklen durchgemacht habe, bin ich nie richtig warm geworden. Bei den Handheld-Pokémon-Spielen hingegen habe ich die ersten zwei Generationen (GB+GBC) plus die GBA-Remakes gespielt. Danach war dann für mich erst einmal die Luft raus, weil das Spielprinzip auch bei der GBA-Originalentwicklung nur minimal weiterentwickelt wurde. Irgendwann möchte ich aber zumindest die NDS-Teile noch einmal nachholen, aber das hat noch Zeit.
In dem Fall habe ich mich ganz klar für Digimon entschieden. Ich fand die erste und zweite Staffel richtig genial, weil man mit den Darstellern zusammen die fremde Welt erforschen konnte und nach und nach die einzelnen Digimon und ihre Eigenarten kennengelernt hatte. Mit der Pokémon-TV-Serie bin ich nie richtig warm geworden, weil es in jeder Folge nur ums Kämpfen, Trainieren und Herausfordern ging. Zumindest hatte das für mich den Anschein. Bei Digimon mussten die Charaktere gegen die feindlich gesinnten Monster kämpfen, um zu überleben.
Staffel 3 hatte ich zwar noch zu Ende gesehen, aber das war schon nicht mehr das gleiche. Bei Staffel 4 hatte ich dann nach den ersten paar Folgen aufgehört zu gucken. Von einer fünften Staffel wusste ich bisher gar nichts, da du, Doom, aber sagst dass dir Staffel 3 und 4 ebenfalls nicht gefielen, muss ich da eigentlich dringend mal reinschauen.
Ich kannte damals sowohl Digimon- als auch Pokémon-Fans. Allerdings war das eigentlich niemand aus meiner Schulklasse, sondern immer nur anderweitige Bekannte.
Bei den Videospielen ist es dann jedoch direkt umgekehrt. Mit den Digimon-Spielen, mal abgesehen vom Digimon-Tamagotchi mit welchem ich zig Lebenszyklen durchgemacht habe, bin ich nie richtig warm geworden. Bei den Handheld-Pokémon-Spielen hingegen habe ich die ersten zwei Generationen (GB+GBC) plus die GBA-Remakes gespielt. Danach war dann für mich erst einmal die Luft raus, weil das Spielprinzip auch bei der GBA-Originalentwicklung nur minimal weiterentwickelt wurde. Irgendwann möchte ich aber zumindest die NDS-Teile noch einmal nachholen, aber das hat noch Zeit.