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Normale Version: Spiele für Einsteiger?
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Es ist zwar eigentlich nur eine andere Form der Frage "Mit welchem Spiel habt ihr angefangen?", aber mich würden trotzdem mal eure Einsteiger-Empfehlungen interessieren.

Gehen wir also davon aus, dass hier ein völlig unbefleckter Spiele-Neuling (ungefähr in eurem Alter) steht und gern in das Hobby Video-/Computerspiele einsteigen möchte.
Welches Spiel würdet ihr einem solchen Anfänger empfehlen? Mit welchem Genre sollte er vielleicht zuerst loslegen?


P.S.: Das Alter eines Spiels sollte keine Rolle spielen. Und auch die Schwierigkeiten der Installation oder die Beschaffung mancher Spiele können wir eher untergeordnet lassen (dafür wäret ihr, als bester Freund/ beste Freundin, dann nämlich zuständig WinkBig Grin).
Bei dem Problem stehe ich mit meiner Freundin Big Grin

Sie interessiert die Thematik schon nur findet man nicht so schnell passende Titel.
Jeder hat halt einen eigenen Genregeschmack und den muss man rausfinden.

Anfangs ist es gut so Casual Titel einzubinden.

Ich hatte mit Spore z.B. guten Erfolg.
Danach durch die Reihe die besten und einstiegsfreundlichsten Spiele raussuchen des Genres.

Und ganz wichtig blos nicht zu komplex.
Anfagne sollte man mit einem Endlosklassiker wie Tetris oder Packman. Auf keinen Fall sollte man mit einer Superperle einsteigen sonst kann der Rest ja nur schlechter sein.

Siedler 1/2 fände ich auch gut.
Einen älteren Teil der Anno Reihe, hübsch, Einsteigerfreundlich, nettes Scenario.
Alternativ Prince of Persia.

Aber den Nerv eines Menschen zu treffen ist gar nicht so einfach,mein grosser Bruder hat mich damals jahrelang überzeugen wollen mit den von mir heute heissgeliebten point&klick - Adventures.
Erst ein Freund konnte mich mit Wing Commander 3 anfixen "Guck mal, ich kann sogar in den Träger rein fliegen" Big Grin
Was eigentlich IMMER gehen müsste: Die Sims. Das echte Leben nachspielen und nach Belieben "variieren" dürfte wohl jedem gefallen und der Zugang ist durch die Thematik auch gegeben, zudem ist die Steuerung recht einfach und die Möglichkeiten vielfältig.

Ansonsten kommt es wohl immer auf den Geschmack der Person an.

Allgemein einsteigerfreundlich sind aber denke ich mal die meisten Strategiespiele, da hier meist ein Tutorial als Einstieg aushilft (selbst Basics wie der Umgang mit der Maus werden hier immer gut erklärt). Die Kampagnen führen einen dann durch die basics wie Basisbau, Truppentypen mit Vor-/Nachteilen etc. pp., wobei es halt nach und nach immer komplexer wird. Denke mal AoE2, WarCraft III, C&C 3 oder World in Conflict bieten da einen guten Einstieg und genügend Variation bezügl. des Themas (Fantasy, Krieg, Zukunft, Historie etc.) und Ausrichtung (Basisbau ja/nein, Taktik wichtiger/unwichtiger, Helden oder nur Standardeinheiten...).

Wenn Strategie und Taktik nicht so das richtige sind, sollte es wohl etwas mehr Story und/oder direkte Action geben. Seichtere Kost sind sicher die 3rd-Person Spiele mit kinoähnlichen Elementen. Denke da mal so an Alan Wake, was sich leicht spielt und gut unterhält. Die Hitman-Teile sind dahingehend auch gut und lassen einem mit wenigen Knöpfen zudem viele Freiheiten zum rumprobieren. Etwas simpler wäre ein Tomb Raider Spiel.
Wenn es eher hektischer sein und richtig rumsen soll, dann sind wohl Serious Sam und Half-Life eine gute erste Wahl.

Wer gern knobelt und neues entdeckt, ist wohl mit so ziemlich jedem brauchbaren Adventure gut beraten, zumal es hier auch viele schöne Geschichten in verschiedensten Szenarien und Themenbreichen gibt. Wenn es ohne Dialoge und/oder etwas kniffliger/schicker sein soll, ist vielleicht Myst 4 als erster Titel angebracht.
Perfekt zum Entdecken sind auch Rollenspiele, aber davon würde ich am Anfang definitiv abraten. Das mit dem ganzen Aufleveln, Klassen/Rassen, Itemgesammel und teils komplexen Hintergrundgeschichten und Regeln wäre wohl zuviel auf einmal. Hat mich damals zumindest alles eher abgeschreckt (zum Glück ist die Phase vorbei, Rollenspiele sind toll!).

Wer lieber plant und wirtschaftet, sollte sich vielleicht auch mal RollerCoaster Tycoon anschauen. Simpel und trotzdem ein toller Wuselspaß, bei dem man kreativ sein kann. Auch sehr simpel und verständlich: Airline Tycoon.

Ansonsten gehen wohl auch Sport-/Autorennsimulationen, aber da kenne ich mich nicht so aus.
Dornfeld schrieb:Auf keinen Fall sollte man mit einer Superperle einsteigen sonst kann der Rest ja nur schlechter sein.
Verdammt, warum hat mir das damals keiner gesagt? Angry Ich habe meine Spielekarriere nämlich mit den Toptiteln von LucasArts (Monkey Island 1+2, Indy 3+4, Day of the Tentacle, Sam & Max, X-Wing, TIE-Fighter) begonnen. Smile Cool
Fand ich im nachhinein auch gar nicht schlecht, denn das Leben ist einfach zu kurz, um es mit zweitklassigen Spielen zu vergeuden. Und zum Glück gibt es ja mehr als genug Hochkaräter; die kann man gar nicht alle schaffen (wenn man nicht gerade jahrelang rund um die Uhr zockt... Big Grin).

Aber zur Frage: Bei den Rollenspiele fände ich Lands of Lore 1 als Einstieg nicht schlecht. Mit leichten Abstrichen unbedingt auch Gothic 1. Pushover und Lemmings 1+2 würde ich als Denk- und Geschicklichkeitsspiele empfehlen. Bei den Adventures gibt es ja je nach Geschmack mehr als genug Auswahl. Vielleicht nicht gerade mit solchen beginnen, wo man leicht sterben kann, sprich viele Sierra-Titel.
Eher nicht beginnen sollte man mit Hardcore-Strategiespielen wie z.B. Steel Panthers und Konsorten sowie grundsätzlich durchschnittlichen bis schlechten Titeln. Das könnte nachhaltig abschreckend wirken.
Hast Du nicht die Wii? Dort gibts doch ne ganze Menge!
Icarus schrieb:Was eigentlich IMMER gehen müsste: Die Sims.
Jau, meine Freundin liebt die Sims.
Spielt sie echt gerne, dabei hat sie eigentlich überhaupt nix von Videospielen gehalten bevor sie mich kannte.

Aber seit wir des Öfteren mal einen Spieleabend mit Freunden gemacht haben, hat sie auch das Gute in Videospielen erkannt. Sie drängelt auch schon seit langer Zeit wieder, dass wir Alan Wake weiterspielen. Metal Gear Solid 4 fand sie auch echt spannend und dramatisch als wir das mit anderen gespielt haben.
Sie hat sogar vor einigen Wochen Dead or Alive 5 durchgespielt! Big Grin
Und von Assassins Creed ist sie auch begeistert, obwohl sie hier ehrlich gesagt mehr zuschaut als selbst spielt.
Und heute habe ich ihr noch Diablo 2 geladen, das findet sie auch klasse, und wollte es die ganze Zeit wieder haben. Das kannte sie nämlich noch von damals weil ihr Vater das mal hatte.

Day of the Tentacle fand sie auch cool!

Also gar nicht mal so eintönig, wenn Neulinge sich erst einmal darauf einlassen! Smile

Aber DotT ist doch ein gutes Stichwort: wie wäre es mit schönen Point 'n' Clicks (wie andere hier schon erwähnten)? Ist von der Steuerung her wohl eines der einfachsten überhaupt, und da muss man auch kein Reaktionsvermögen und den ganzen Kram für haben. Sondern einfach denken und sich fesseln lassen. Wink
purpur schrieb:
Icarus schrieb:Was eigentlich IMMER gehen müsste: Die Sims.
Jau, meine Freundin liebt die Sims.
Spielt sie echt gerne, dabei hat sie eigentlich überhaupt nix von Videospielen gehalten bevor sie mich kannte.

Die meisten Damen lieben die Sims, "meine" hasst sie aber abgrundtief.
Ich habe sie vor allem mit Adventures "angefixt": Monkey Island 3 war die Einstiegsdroge, jetzt spielen wir Teil 1 und 2 und vielleicht auch noch - horribile dictu - Teil 4 durch. Auch Last Express, Zork Nemesis und The Dig konnte ich gut vermitteln. Big Grin
Mein Langzeit-Ziel wäre allerdings, ihr mein abgöttisch verehrtes Planescape Torment nahe zu bringen. Das ist im Moment aber noch zu komplex, glaube ich.
Adventures in der Gruppe errätseln kommt auch bei uns gut an, da können sich auch diejenigen beteiligen die gerade nicht am Steuergerät sitzen. Letztes Gruppenadv. war Black Mirror 1. ABer ob sowas für Einsteiger direkt spaßig ist kann ich nicht sagen, sind in der Runde alles Zockveteranen.
Mit welchem Genre man anfangen sollte? Ich denke Jump'n Runs sind sehr einsteigerfreundlich, Pinballs gehen eigentlich auch immer und simplere Adventures sollte man definitiv sehr früh vorstellen. Im Grunde kann man einen Neuling aber recht gut an alle möglichen Genres ranführen, WENN man das richtige Spiel aus dem Genre dafür wählt.

Hab mal 'n bißchen drüber nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen:
  • Anvil of Dawn
    (das zu Anfang wohl allerleichteste und einsteigerfreundlichste Dungeon Crawler-RPG überhaupt – und macht ziemlich schnell süchtig)
  • Beyond Good & Evil
    (ist einfach total knuffig, die Steuerung ist einfach, die Welt ist super-angenehm, die Steuerung ist nicht zu kompliziert, die Atmosphäre ist einigermaßen locker und man erlebt einfach viel)
  • Fallout 3
    (das Tutorial dazu wirft einen auf super-einfache Art und Weise ins Spiel, die ersten Entscheidungen, die man trifft, sind noch seeeeehr grundlegend und simpel und so wird man auch direkt von der Spielwelt gepackt)
  • Legend of Kyrandia 1
    (einfaches Interface, zu Anfang noch sehr einfache Rätsel, wunderschöne Grafik und Musik)
  • Monkey Island 1
    (einfach deshalb, weil man zu Anfang direkt klare Ziele hat und der Spielverlauf ab da einfach automatisch sehr einsteigerfreundlich abläuft)
  • Pinball Fantasies
    (der allerbeste Flipper der Welt – der geht wirklich und wahrhaftig IMMER!)
  • Portal
    (das Spiel kann jeder und es macht einfach unheimlich Spaß)
  • Theme Park
    (kunterbunt, Steuerung supersimpel, wirkt dadurch kinderleicht, fordert aber nach einer Weile ganz schön – kann herausfordernd wirken und sehr motiveren – ansonsten tut's auch der Geldcheat, dann vergrault's auch Einsteiger nicht direkt Wink )
  • WarCraft 2
    (besonders die Sache mit Holzhacken usw. bringt zu Anfang schon eine gewisse Aufbau-Motivation und es sieht einfach gut aus)
Zu deiner anderen Frage: meine allerersten Spiele waren "Murder On The Mississippi", "Prince Of Persia 1", "BioMenace", "Maniac Mansion", "Zak McKracken", "Commander Keen 4", "Cool Spot", "Monkey Island 1", "Monkey Island 2", "Pinball Fantasies", "Gobliins 2" und "Tristan". Kurz darauf kamen dann "Dune 2", "Zeliard", "Day Of The Tentacle" und "X-Wing".
Ich frage mich, wieso noch Niemand Nintendospiele genannt hat? Super Mario ist och DAS Einsteigerspiel schlechthin. Oder TETRIS! Auch Kirby kann man jeden in die Hand drucken.

EFinal Fantasy VII ist übrigens auch SEHR einteigerfreundlich!

Der DS bietet auch verdammt viel einsteigerfreundlichen Stuff: Phoenix Wright, Prof Layton, diverse Jump & Runs...
Ist die Frage eigentlich theoretischer Natur oder hast du einen Neuling dem du das Hobby näher bringen möchtest?
JohnSheridan schrieb:Ich frage mich, wieso noch Niemand Nintendospiele genannt hat? Super Mario ist och DAS Einsteigerspiel schlechthin. Oder TETRIS! Auch Kirby kann man jeden in die Hand drucken.

EFinal Fantasy VII ist übrigens auch SEHR einteigerfreundlich!

Der DS bietet auch verdammt viel einsteigerfreundlichen Stuff: Phoenix Wright, Prof Layton, diverse Jump & Runs...

Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass es sich um einen PC handelt.

Mit Konsolen (außer Wii vielleicht) hab ich schlechte erfahrungen gemacht mit rumzeigen.
Vielleicht mag es für uns gehen, aber lass mal jemanden der noch nie einen Controller in der Hand hatte mit Kameraperspektiven umgehen etc.

Meine Freundni hat sich da echt schwer getan Big Grin
Icarus schrieb:Was eigentlich IMMER gehen müsste: Die Sims.

Jo, das konnte ich meiner besten Freundin damals auch näherbringen. Dann hab ich nach Sims 1 nix mehr in der Richtung gespielt, sie ist aber bis heute der Reihe treu geblieben. Wink

Was bei ihr auch zwischendurch gut geht ist mal ne Runde Unreal Tournament oder Left 4 Dead. Die sind auch net ZU anspruchsvoll im Single-Player.
SonataFanatica schrieb:Mit welchem Genre man anfangen sollte? Ich denke Jump'n Runs sind sehr einsteigerfreundlich, Pinballs gehen eigentlich auch immer und simplere Adventures sollte man definitiv sehr früh vorstellen. Im Grunde kann man einen Neuling aber recht gut an alle möglichen Genres ranführen, WENN man das richtige Spiel aus dem Genre dafür wählt.
[...]
Ja, Jump'n'Runs sind eigentlich auch mein erster Aufhänger. Gerade 'Super Mario World' sollte doch praktisch ein Selbstläufer sein. Jeder versteht es intuitiv (um mal diesen, zum Marketing-Schlagwort verkommenen, Begriff zu benutzen Big Grin), der Schwierigkeitsgrad ist nicht sonderlich hoch und Spass macht es auch noch Smile. Ich könnte mir hier sogar eine richtige Lernkurve vorstellen: 2D-Mario -> 3D-Mario -> 3D-Zelda -> alle anderen Spiele Smile.

Die LucasArts-Adventures mit der "Du kannst nicht sterben"-Philosophie halte ich ebenfalls für einen guten Einstieg. Wenn man alles probieren kann und die Fehler nicht fürchten muss, ist das nicht nur hilfreich für den Lerneffekt sondern erspart auch Frustmomente. Allerdings könnten diese wieder durch schwere Rätsel ausgelöst werden.

Mit Arcade-Klassiker tue ich mich etwas schwer. Ich habe da einfach die Befürchtung, dass sie sich doch schnell abnutzen und der potentielle Einsteiger wieder gänzlich das Interesse verliert (im Gegensatz zu uns, weil wir die Entwicklung miterlebten und sowieso immer nach mehr dürsten WinkBig Grin).
Und auch Stratgie-Spiele sind wahrscheinlich sehr vom Interesse der jeweiligen Person abhängig. Obwohl Siedler2 bestimmt für jeden ganz gut verdaulich ist.


Aber wie sieht es denn mit aktuelleren Spielen aus? Wenn ich jemand über die alten Spiele heranführe, habe ich den gleichen Wow!-Effekt wie bei uns seinerzeit. Steige ich gleich über neue Spiele ein, kann ich das Interesse für alten Kram wohl schwerer vermitteln, oder !?




Cebion schrieb:[...]
Mit Konsolen (außer Wii vielleicht) hab ich schlechte Erfahrungen gemacht mit rumzeigen.
Vielleicht mag es für uns gehen, aber lass mal jemanden der noch nie einen Controller in der Hand hatte mit Kameraperspektiven umgehen etc.

Meine Freundin hat sich da echt schwer getan Big Grin
Hmm ... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Eigentlich hielt ich eine Konsole immer für einsteigerfreundlicher, weil sie auch so schön leicht zu bedienen ist. Den Malus mit der Kameraperspektive würde ich jetzt als Indiz für die Nutzung eines 2D-Spiels als Einstieg ansehen.
Heinrich Reic schrieb:Wenn ich jemand über die alten Spiele heranführe, habe ich den gleichen Wow!-Effekt wie bei uns seinerzeit. Steige ich gleich über neue Spiele ein, kann ich das Interesse für alten Kram wohl schwerer vermitteln, oder !?
Exakt. Genau das ist der springende Punkt. Wenn Neueinsteiger mit grafischen Perlen anfangen, werden sie nie einen Bezug zu alter DOS-VGA-Grafik bekommen (die haben halt nicht den Nostalgie-Bonus wie wir, die Armen...) - man sollte das einfach so an die Leute heranführen, wie man's selbst erlebt hat (zumindest ähnlich). Siehe unseren User purpur: er hat DOTT zuerst gespielt und konnte sich ne ganze Weile nicht zu Maniac Mansion aufraffen, weil's "schlechter" aussieht.

Heinrich Reich schrieb:
Cebion schrieb:[...]lass mal jemanden der noch nie einen Controller in der Hand hatte mit Kameraperspektiven umgehen etc.

Meine Freundin hat sich da echt schwer getan Big Grin
Hmm ... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Eigentlich hielt ich eine Konsole immer für einsteigerfreundlicher, weil sie auch so schön leicht zu bedienen ist. Den Malus mit der Kameraperspektive würde ich jetzt als Indiz für die Nutzung eines 2D-Spiels als Einstieg ansehen.
Die Erfahrung hab ich auch gemacht. Für 2D-Jump'n Runs (teilweise auch 3D-Jump'n Runs) ist Controller-Steuerung natürlich perfekt. Aber bei so gut wie allen anderen Spielen jammert praktisch jeder Neuling zu Anfang über die Steuerung. (Ich sogar heute noch bei Ego-Perspektive-Spielen. Big Grin) Sich mit der Maus umschauen fühlt sich einfach wesentlich natürlicher an.
SonataFanatica schrieb:[...]
Siehe unseren User purpur: er hat DOTT zuerst gespielt und konnte sich ne ganze Weile nicht zu Maniac Mansion aufraffen, weil's "schlechter" aussieht.
[...]
Witzigerweise erging es mir damals ähnlich Baby. Allerdings störte mich weniger die Grafik sondern mehr die Tatsache, dass man sterben bzw. in einer Sackgasse hängen bleiben kann Sad.
Neben sterben können ist bei alten Adventures die Gefahr schon recht hoch, dass man nicht weiterkommt und frustriert in einer Lösung nachschlagen muss. Das wurde zu meiner Zeit irgendwie verhindert weil eigentlich alle das gleiche Spiel hatten und auf dem Pausenhof kräftig gefachsimpelt wurde. Aber Mario ist sicher ein guter Einstieg.
Mein erstes Spiel überhaupt war Tetris. Und dann kam Larry I
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