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http://www.naturalnews.com/029286_rainwa...water.html

Weiß jemand ob das wirklich stimmt?

Hört sich verrückt an, ist aber durchaus vorstellbar. Da gibt es eine ganze Sammlung von derart merkwürdigen Gesetzen in den USA .
Viele stammen noch aus der Kolonialzeit und wurden damals einfach aus gegebenem Anlass festgelegt. Allerdings hat sich dann keiner mehr Gedanken darüber gemacht und sie blieben bis heute bestehen. Das könnte hier auch der Fall sein. Vielleicht kommt es von irgendeinem christlicher Fundamentalisten, der Regen nur Gott zugesteht. Oder jemand hat versucht das Regenwasser zu verkaufen und damit die Gesundheitsbehörde bzw. einen mächtigen Wasserlieferanten verärgert .

das gibts wirklich es hängt auch mit lokalen wasserquellen zusammen die wasserfirmen die den städten das wasser wegnehmen aufgrund der gesetze und es dann verkaufen pauken sowas durch.


http://www.movie2k.to/Abgefuellt-online-...26609.html guckt euch den film an und vieles wird einem klar

ich kaufe zb nurnoch selten wasser bzw cola etc aus dem fertigen zeugs eher wasser aussem wasserhand dann ab in das sodastream gerät evtl noch was rein und fertig^^

Cola ist auch kein Getränk, Cola ist eine Süßigkeit. Mein Lieblingsgetränk ist schon seit Jahren Wasser aus'm Wasserhahn. Kohlensäure stört nur beim Trinken, find ich.

Interessanterweise sind die meisten Menschen aus Amerika, wenn sie hierzulande zu Besuch sind, total irritiert, weil man überall nur mit Kohlensäure versetztes Wasser bekommt. Denn da hinten ist das sehr unüblich. Hierzulande muss man in Restaurants teilweise ausdrücklich nach Leitungswasser fragen, weil man sonst immer irgendeine Menge Kohlensäure mit drin hat. In dem Bereich hat sich aber glücklicherweise schon was getan.

Ich würde nie Wasser in Flaschen kaufen - warum auch? Ist total überteuert. Wozu bezahl ich denn jeden Monat meine Wasserrechnung?

So schlimm ist Coca Cola auch jetzt nicht, wenn ich mir da einige Säfte angucke

Es gibt ja durchaus auch bei uns Überlegungen den Vertrieb von Leitungswasser zu privatisieren. Ich hoffe, dass sie den Schrott lassen. Daseinsgrundfunktionen gehören einfach in staatliche Hand. Und grade beim Wasser zeigen Beispiele aus Südamerika und Frankreich, dass es füpr die Bevölkerung von Nachteil ist, Trinkwasser von Wirtschaftsunternehmen verwalten zu lassen.
Aber auch noch das Auffangen von Regenwasser zu verbieten ist krass.

Naja, das Leitungswasser in einigen Gegenden von Chemnitz würde ich nicht trinken. Ist halt regional Unterschiedlich wie gut die Wasseraufbereitung ist.

Dornfeld schrieb:Es gibt ja durchaus auch bei uns Überlegungen den Vertrieb von Leitungswasser zu privatisieren. Ich hoffe, dass sie den Schrott lassen. Daseinsgrundfunktionen gehören einfach in staatliche Hand. Und grade beim Wasser zeigen Beispiele aus Südamerika und Frankreich, dass es füpr die Bevölkerung von Nachteil ist, Trinkwasser von Wirtschaftsunternehmen verwalten zu lassen.
Aber auch noch das Auffangen von Regenwasser zu verbieten ist krass.

ja. Die gibt es. Und bei dem Thema sollte man sehr empfindlich sein. Wie du schon sagtest, Beispiel aus Frankreich zeigt, was passieren kann. Exorbitante Preisanstiege mit gleichzeitiger Verschlechterung der Qualität.

Der Hintergrund dazu ist interessant. Die Unternehmen bekommen die Werke fast geschenkt, gestalten dann die Preise und die Qualität. Gleichzeitig werden den Unternehmen 13% Rendite garantiert. Etwaige Verluste, z. b. durch Misswirtschaft trägt aber weiterhin die Kommune. Will man dann die Werke dann zurück, kostets dann richtig Kohle...

Eine momntan sehr erfolgreiche Initiative:
http://www.right2water.eu/de/node/5

Zum Thema Regenwasserverbot in Amerika - Das ist durchaus vorstellbar, dass das so läuft. Schließlich kann man dann ein bisschen Wasser in Flaschen mehr verkaufen.Der Großteil der Schlafschafe in Amerika lässt eh alles mit sich machen. Hauptsache die Party geht noch ein wenig weiter.

Hier herrscht ja auch so ein Irrsinn, dass du darlegen musst, was mit dem Wasser, was bei Regen auf dein Dach fällt, passiert. Fängst du es auf, darfste teure Abwassergebühr bezahlen. Läufts auf die Straße, weil du zuviele versiegelte Flächen hast, darfste zahlen... Irrsinn

JohnSheridan schrieb:Naja, das Leitungswasser in einigen Gegenden von Chemnitz würde ich nicht trinken. Ist halt regional Unterschiedlich wie gut die Wasseraufbereitung ist.

Und wie kommst du darauf? Wegen alten Leitungen? Die Wasseraufbereitung an sich ist nicht das Problem. Da gibt es relativ gute Standards...

Ja, die Abgabe auf versiegelte Fläche ist schon eine Schildbürgererfindung. Genau wie Wassersparen im Privathaushalt.

1. unökonomisch, weil dadurch der Preis je Liter steigt
2. unökologisch, weil die Abwasserkanäle jetzt künstlich gespült werden müssen

Da die Abwasserkanälebetreiber durch meine versiegelte Grundstücksfläche weniger zusatzspülen müssen, müsste ich von denen eigentlich Geld bekommen.

Hab jetzt nur die ersten paar Abschnitte überflogen und dabei ist Utah gefallen. Das ist doch der Mormonenstaat, da kann ich mir das durchaus vorstellen. Das war glaub ich auch der Staat wo Poposex verboten ist, oder?

Ein ganz kurzer Kommentar von meiner Seite noch zum Thema Privatisierung von Wasser und anderen Grundversorgungen: Vollkommen indiskutabel. Kein weiterer Kommentar.

Die rümen sich in deutschland doch immer das der wasserverbrauch immer weniger wird gleiczeitig kommt aber das was dornfeld sagt rohrleitungen spülen weil nichmehr genug wasser durchgejagt wird.

wassersparknöpfe an toiletten etc geiz war noch niemals geil aber die wahren gründe sind ehnur geld wasser is billig also verbrauch senken per gesetz etc und dann geld durch die folgeschäden generieren rohrleitungen reinigen etc