07.10.2016, 23:15
Soooooo... nach einigen lästigen Zoll-Querelen (und zuatzlichen Kosten ) ist mein Retro Freak angekommen. Ich bin absolut begeistert. Genau das, was ich erwartet hatte. Kostenpunkt ewas über 300€. Konsole kam aus Japan, und hat etwa 270€ gekostet. Dann sind noch diverse Zollgebüren angefallen. Letztendlich hat das Gute Stück um die 320€ gekostet. Wer etwas stöbert, bekommt's vermutlich günstiger. Einen deutschen Händler/Vertrieb habe ich nicht gefunden.
Habe mich für das schwarze Modell entschieden:
Das beigelegte Netzteil ist mit einem Japan-Stecker Versehen:
Konsole kann normal an 220v angeschlossen werden, man braucht aber einen Eurostecker Adapter. Gibt's für ein paar Taler z.B. bei Amazon:
Mein Kumpel hat aber ein anderes Netzteil organisiert. Eines mit etwas mehr Leistung, und etwas kleiner, als das beigelegte.
Netzteil angeklemmt, und das RF per HDMI an die Glotze geklemmt, eingeschaltet....
Als erstes kommt nach ~10 Sekunden Startzeit die Auswahl der Sprache (Chinesisch, Japanisch, Englisch). Sind die einzigen wählbaren Sprachen. Danach kann man die Bildschirmgröße/Ausfüllung einstellen. Dann kommt man ins Hauptmenü:
Habe dann ein Originalmodul vom Super Nintendo und danach vom Mega Drive ausprobiert. Beide Spiele sind anstandslos gestartet. Habe den Monitor auf "Stretch" gestellt, um statt 4:3 das Spiel auf 16:9 ausfüllen zu können. Das Bild ist (dank HDMI) selbst gestreckt absolut TOP. Bei 80er Diagonale ist es natürlich ordentlich verpixelt. Ich mag es so .
Als Hi-Res Krüppel hat aber auch die Möglichkeit das Bild zu "weichen". Es gibt über 5 Modi, um das Spiel anders anzeigen zu lassen:
Aber wie gesagt.. ich mag Klötzchen. Wobei Gameboy-Emulation doch schon arg pixelig ist .
Habe bisher derartige Konsolen nur per Scart oder RGB angeklemmt. HDMI ist ein absoluter Segen:
Mein Lieblingsshooter Axelay (Modul). Formatfüllend und supersauberes, flackerfreies Bild:
Die Grafik (das Spiel) als ROM emuliert, ist identisch.
Das beigelegte Pad ist wesentlich besser, als sein Ruf (in diversen Foren wird ziemlich geschimpft):
Man kann aber auch eingene USB-Pads anklemmen, und diese auch im Hauptmenü individuell belegen. Bei meiner Konsole war auch der Original-Controller-Adapter dabei, womit man die Originalen Pads nutzen kann. SNES & Mega Drive funktionierten problemlos.
Das beigelegte Pad sieht aus, wie ein SNES-Pad. Hat auch die gleichen Maße, ist aber nicht ganz so ergonomisch. Es befinden sich 2 zusätzliche Knöpfe darauf (Option/Home). Damit kommt man entweder ins Hauptmenü zurück, oder man kommt ins Spielemenü:
Dort kann man den Spielstand speichern/laden, Screenshots speichern, Filter einstellen und Cheats aktivieren. Um mit einem Originalpad ins Spielemenü zu kommen muss man START & UNTEN drücken (ich glaube, das war die Kombination. Die normalen Pads haben ja keine Option/Home Taste).
Die Liste für die Cheats muss man sich runterladen (ist eine geänderte Excel Tabelle). Allerdings habe ich festgestellt, daß die Original Cheattabelle nur mit japanischen Spielen funktioniert. Habe mir dann mal die Cheattabelle des Retron 5 runtergeladen (ist quasi die Billigversion des RetroFreak).
Wenn man die Dateinamen etwas abändert:
codes-gameboy.xml - codes-gb.xml
codes-genesis.xml --- codes-md.xml
codes-nes.xml -------- codes-fc.xml
codes-sms.xml ------- codes-mk3.xml
codes-snes.xml ------ codes-sfc.xml
.......kann man die Cheattabelle nutzen. Die Cheat-XML müssen übrigens auf der MicroSD-Karte unter RETROFREAK\\CHEATS\\*.* abgelegt werden.
Roms starten:
Die Spieleauswahl wird in 3 verschiedenen Stufen angezeigt. Mit ausführlichen Infos, oder mit kleiner Übersicht oder kompakt:
Es dauert ein bisschen, durch die Titel zu scrollen. Bei 200-300 Titeln ist man schon etwas beschäftigt. Ab Oberfläche (Application) 1.5 ist das Scrollen wohl auch Seitenweise möglich (wenn man gleichzeitig die Y-Taste drückt) habe ich gelesen.
Vor dem Spielestart kann man noch ein paar Dinge einstellen:
Das speichern und laden von Spielständen funktioniert schnell und problemlos. Man hat mehrere Slots zur Verfügung.
Datenträger:
Habe eine Sandisk 32GB Micro SD Karte im Gerät stecken. Habe ein Verzeichnis ROMS angelegt, und darin Unterverzeichnisse für die Systeme. Darin befinden sich die Roms.
Die Konsole legt auch ein eigenes Verzeichnis an. Im Verzeichnis RETROFREAK werden die Screenshots und die Spielstände gespeichert. Man kann bei der Konsole einstellen, wo die Sachen gespeichert werden. Im internen Speicher (3,1GB) oder eben auf der MicroSD Karte.
Wenn man die Karte das erste mal in die Konsole stopft, braucht das FR allerdings eine gute Weile, bis alles eingelesen wird. Aktuell ist es leider so, daß bei jedem Einschalten die Karte neu eingelesen wird. Habe auch festgestellt, daß es manchmal Probleme mit dem Einlesen gibt. Wenn's länger als 20 Sekunden dauert muss man die Karte entfernen und wieder einstecken... kann frisst er sie irgendwann. Wenn er sie gleich erkennt, dauert es etwa 10 Sekunden. Hängt bestimmt davon ab, wie viel man auf der Karte hat.
Firmware:
das Gerät wurde mit GUI 1.2 ausgeliefert. Man muss unterscheiden. Es gibt einmal die Firmware, die aktualisiert werden muss (um die 180MB), und dann die GUI (um die 16MB). Das ist ein bisschen dumm gelöst, da die Homepage nur in japanisch vorliegt. Mit Google Übersetzung kommt man zwar voran, aber man kann sich das Teil auch versauen.
Ist uns natürlich auch gleich prompt passiert :
Da hat sich schon der erste Schweiß gesammelt..... nach einiger Fummelei und stundenlanger Suche nach passender Firmware bzw. Oberfläche zum "Downgraden" haben wir das gute Teil wieder zum Laufen bekommen. Empfohlen wird, die Firmware auf 2.0 zu aktualisieren. Dafür muss man aber die Konsolen-GUI auf V1.5 bringen. Haben ewig danach gesucht... und dann "irgendwie" gefunden. Es ist auf der Homepage recht umständlich beschrieben.
Die neue Firmware lockt mit einigen Verbesserungen und die Unterstützung von GameGear und Sega Mark III Spielen.
Also beim Aktualisieren aufpassen!
Ich habe die Konsole aktuell auf V1.4 Aktualisiert und werde das erstmal so lassen.
Habe mir eine etwas schnellere Karte bestellt, in der Hoffnung, daß die Konsole damit schneller startet. Hoffe auch daß neue Firmware das Problem des neu Einlesens behebt. Das ist das einzige, was stört. Man hätte auch eine normale SD-Karte in das Gerät bauen können (es wäre mehr als genug Platz im Gehäuse). Die MicroSD. Karte hinten rein- und rauszufummeln ist ziemlich beschissen. USB-Stick wäre auch eine bessere Alternative gewesen. Das sind eigentlich die einzigen Dinge, die mich stören.
Habe mal eine Adapter bestellt. MicroSD auf SD. Damit sollte die Fummelei ein Ende haben:
Werde mal berichten, ob's damit klappt.
Ansonsten habe ich mal ein paar Fotos vom Optionsmenü gemacht:
Rundum ein gelungenes Gerät,mit ein paar kleinen, verschmerzbaren Macken, von denen einige hoffentlich noch per Firmware beseitigt werden. Spiele, die ich getestet habe liefen alle einwandfrei. Auch Spiele mit Super FX-Chip (Stunt Race FX, Vortex z.B.) liefen sauber und problemlos. Werde aber noch weiter testen (z.B. mit Top Gear 3000 gab's wohl bei diversen Emulatoren Schwierigkeiten). Mittlerweile getestet: Läuft einwandfrei.
Ebenfalls erwähnenswert ist, daß die Hauptkonsole winzig ist. Wenn man den Moduladapter (also das Gehäuse mit den Modulschächten) abnimmt, bzw. die Konsole hinten herauszieht, bleibt ein gerade mal 11 x 6,5 x 2 cm kleiner Kasten übrig. Hinten befindet der MicroSD-Kartenslot, Stromanschluss, HDMI-Out und der An-/Ausschalter. Absolutes Taschenformat. Netztteil, Pad und HDMI-Kabel eingepackt, und der Knirps ist irgendwo mit hingenommen (wenn man nur ROMS von SD-Karte spielen will). Super Sache:
Kurzfazit: Wer's Geld übrig hat, sollte zuschlagen. Mal sehen, was das Teil noch emuliert. Vielleicht irgendwann Nintendo 64. Das wäre das i-Tüpfelchen .
Wobei ich nicht beurteilen kann, wie gut die Hardware ist, und ob das RetroFreak genug Leistung hat, 64-Bit Systeme zu emulieren. Playstation 1 halte ich für möglich. Arcade sollte auch kein Problem sein. Systeme wie Neo Geo oder CPS/1/2 wären natürlich perfekt dafür geeignet.
PS:
Habe jetzt 2 Everdrives über. Eines für SNES und eines für Mega Drive. Bei Interesse, gebt Laut!...... . Ein 2 Super Nintendo und ein Super Retro Trio habe ich auch übrig.
Habe mich für das schwarze Modell entschieden:
Das beigelegte Netzteil ist mit einem Japan-Stecker Versehen:
Konsole kann normal an 220v angeschlossen werden, man braucht aber einen Eurostecker Adapter. Gibt's für ein paar Taler z.B. bei Amazon:
Mein Kumpel hat aber ein anderes Netzteil organisiert. Eines mit etwas mehr Leistung, und etwas kleiner, als das beigelegte.
Netzteil angeklemmt, und das RF per HDMI an die Glotze geklemmt, eingeschaltet....
Als erstes kommt nach ~10 Sekunden Startzeit die Auswahl der Sprache (Chinesisch, Japanisch, Englisch). Sind die einzigen wählbaren Sprachen. Danach kann man die Bildschirmgröße/Ausfüllung einstellen. Dann kommt man ins Hauptmenü:
Habe dann ein Originalmodul vom Super Nintendo und danach vom Mega Drive ausprobiert. Beide Spiele sind anstandslos gestartet. Habe den Monitor auf "Stretch" gestellt, um statt 4:3 das Spiel auf 16:9 ausfüllen zu können. Das Bild ist (dank HDMI) selbst gestreckt absolut TOP. Bei 80er Diagonale ist es natürlich ordentlich verpixelt. Ich mag es so .
Als Hi-Res Krüppel hat aber auch die Möglichkeit das Bild zu "weichen". Es gibt über 5 Modi, um das Spiel anders anzeigen zu lassen:
Aber wie gesagt.. ich mag Klötzchen. Wobei Gameboy-Emulation doch schon arg pixelig ist .
Habe bisher derartige Konsolen nur per Scart oder RGB angeklemmt. HDMI ist ein absoluter Segen:
Mein Lieblingsshooter Axelay (Modul). Formatfüllend und supersauberes, flackerfreies Bild:
Die Grafik (das Spiel) als ROM emuliert, ist identisch.
Das beigelegte Pad ist wesentlich besser, als sein Ruf (in diversen Foren wird ziemlich geschimpft):
Man kann aber auch eingene USB-Pads anklemmen, und diese auch im Hauptmenü individuell belegen. Bei meiner Konsole war auch der Original-Controller-Adapter dabei, womit man die Originalen Pads nutzen kann. SNES & Mega Drive funktionierten problemlos.
Das beigelegte Pad sieht aus, wie ein SNES-Pad. Hat auch die gleichen Maße, ist aber nicht ganz so ergonomisch. Es befinden sich 2 zusätzliche Knöpfe darauf (Option/Home). Damit kommt man entweder ins Hauptmenü zurück, oder man kommt ins Spielemenü:
Dort kann man den Spielstand speichern/laden, Screenshots speichern, Filter einstellen und Cheats aktivieren. Um mit einem Originalpad ins Spielemenü zu kommen muss man START & UNTEN drücken (ich glaube, das war die Kombination. Die normalen Pads haben ja keine Option/Home Taste).
Die Liste für die Cheats muss man sich runterladen (ist eine geänderte Excel Tabelle). Allerdings habe ich festgestellt, daß die Original Cheattabelle nur mit japanischen Spielen funktioniert. Habe mir dann mal die Cheattabelle des Retron 5 runtergeladen (ist quasi die Billigversion des RetroFreak).
Wenn man die Dateinamen etwas abändert:
codes-gameboy.xml - codes-gb.xml
codes-genesis.xml --- codes-md.xml
codes-nes.xml -------- codes-fc.xml
codes-sms.xml ------- codes-mk3.xml
codes-snes.xml ------ codes-sfc.xml
.......kann man die Cheattabelle nutzen. Die Cheat-XML müssen übrigens auf der MicroSD-Karte unter RETROFREAK\\CHEATS\\*.* abgelegt werden.
Roms starten:
Die Spieleauswahl wird in 3 verschiedenen Stufen angezeigt. Mit ausführlichen Infos, oder mit kleiner Übersicht oder kompakt:
Es dauert ein bisschen, durch die Titel zu scrollen. Bei 200-300 Titeln ist man schon etwas beschäftigt. Ab Oberfläche (Application) 1.5 ist das Scrollen wohl auch Seitenweise möglich (wenn man gleichzeitig die Y-Taste drückt) habe ich gelesen.
Vor dem Spielestart kann man noch ein paar Dinge einstellen:
Das speichern und laden von Spielständen funktioniert schnell und problemlos. Man hat mehrere Slots zur Verfügung.
Datenträger:
Habe eine Sandisk 32GB Micro SD Karte im Gerät stecken. Habe ein Verzeichnis ROMS angelegt, und darin Unterverzeichnisse für die Systeme. Darin befinden sich die Roms.
Die Konsole legt auch ein eigenes Verzeichnis an. Im Verzeichnis RETROFREAK werden die Screenshots und die Spielstände gespeichert. Man kann bei der Konsole einstellen, wo die Sachen gespeichert werden. Im internen Speicher (3,1GB) oder eben auf der MicroSD Karte.
Wenn man die Karte das erste mal in die Konsole stopft, braucht das FR allerdings eine gute Weile, bis alles eingelesen wird. Aktuell ist es leider so, daß bei jedem Einschalten die Karte neu eingelesen wird. Habe auch festgestellt, daß es manchmal Probleme mit dem Einlesen gibt. Wenn's länger als 20 Sekunden dauert muss man die Karte entfernen und wieder einstecken... kann frisst er sie irgendwann. Wenn er sie gleich erkennt, dauert es etwa 10 Sekunden. Hängt bestimmt davon ab, wie viel man auf der Karte hat.
Firmware:
das Gerät wurde mit GUI 1.2 ausgeliefert. Man muss unterscheiden. Es gibt einmal die Firmware, die aktualisiert werden muss (um die 180MB), und dann die GUI (um die 16MB). Das ist ein bisschen dumm gelöst, da die Homepage nur in japanisch vorliegt. Mit Google Übersetzung kommt man zwar voran, aber man kann sich das Teil auch versauen.
Ist uns natürlich auch gleich prompt passiert :
Da hat sich schon der erste Schweiß gesammelt..... nach einiger Fummelei und stundenlanger Suche nach passender Firmware bzw. Oberfläche zum "Downgraden" haben wir das gute Teil wieder zum Laufen bekommen. Empfohlen wird, die Firmware auf 2.0 zu aktualisieren. Dafür muss man aber die Konsolen-GUI auf V1.5 bringen. Haben ewig danach gesucht... und dann "irgendwie" gefunden. Es ist auf der Homepage recht umständlich beschrieben.
Die neue Firmware lockt mit einigen Verbesserungen und die Unterstützung von GameGear und Sega Mark III Spielen.
Also beim Aktualisieren aufpassen!
Ich habe die Konsole aktuell auf V1.4 Aktualisiert und werde das erstmal so lassen.
Habe mir eine etwas schnellere Karte bestellt, in der Hoffnung, daß die Konsole damit schneller startet. Hoffe auch daß neue Firmware das Problem des neu Einlesens behebt. Das ist das einzige, was stört. Man hätte auch eine normale SD-Karte in das Gerät bauen können (es wäre mehr als genug Platz im Gehäuse). Die MicroSD. Karte hinten rein- und rauszufummeln ist ziemlich beschissen. USB-Stick wäre auch eine bessere Alternative gewesen. Das sind eigentlich die einzigen Dinge, die mich stören.
Habe mal eine Adapter bestellt. MicroSD auf SD. Damit sollte die Fummelei ein Ende haben:
Werde mal berichten, ob's damit klappt.
Ansonsten habe ich mal ein paar Fotos vom Optionsmenü gemacht:
Rundum ein gelungenes Gerät,mit ein paar kleinen, verschmerzbaren Macken, von denen einige hoffentlich noch per Firmware beseitigt werden. Spiele, die ich getestet habe liefen alle einwandfrei. Auch Spiele mit Super FX-Chip (Stunt Race FX, Vortex z.B.) liefen sauber und problemlos. Werde aber noch weiter testen (z.B. mit Top Gear 3000 gab's wohl bei diversen Emulatoren Schwierigkeiten). Mittlerweile getestet: Läuft einwandfrei.
Ebenfalls erwähnenswert ist, daß die Hauptkonsole winzig ist. Wenn man den Moduladapter (also das Gehäuse mit den Modulschächten) abnimmt, bzw. die Konsole hinten herauszieht, bleibt ein gerade mal 11 x 6,5 x 2 cm kleiner Kasten übrig. Hinten befindet der MicroSD-Kartenslot, Stromanschluss, HDMI-Out und der An-/Ausschalter. Absolutes Taschenformat. Netztteil, Pad und HDMI-Kabel eingepackt, und der Knirps ist irgendwo mit hingenommen (wenn man nur ROMS von SD-Karte spielen will). Super Sache:
Kurzfazit: Wer's Geld übrig hat, sollte zuschlagen. Mal sehen, was das Teil noch emuliert. Vielleicht irgendwann Nintendo 64. Das wäre das i-Tüpfelchen .
Wobei ich nicht beurteilen kann, wie gut die Hardware ist, und ob das RetroFreak genug Leistung hat, 64-Bit Systeme zu emulieren. Playstation 1 halte ich für möglich. Arcade sollte auch kein Problem sein. Systeme wie Neo Geo oder CPS/1/2 wären natürlich perfekt dafür geeignet.
PS:
Habe jetzt 2 Everdrives über. Eines für SNES und eines für Mega Drive. Bei Interesse, gebt Laut!...... . Ein 2 Super Nintendo und ein Super Retro Trio habe ich auch übrig.