24.09.2018, 12:51
Hallo zusammen,
heute mal eine Umfrage meinerseits...
Hintergrund:
wenn ich während meiner Übersetzungsarbeiten über Fehler oder Bugs im Originalspiel gestolpert bin, habe ich die bisher recht gedankenlos einfach versucht zu beheben.
Hier im Forum aber vor allem auf anderen Seiten habe ich eine für mich bisher unbeachtete Einstellung kennengelernt: vereinfacht gesagt geht es in Richtung:
"Ich möchte die Spiele genau so spielen können, wie sie damals waren. Inkl. aller Bugs. Etwaige Dead-Ends, Abstürze, Dinge von denen man heute weiß, dass man sie tun,ichst lassen sollte, weil sie nicht funktionieren, gehören für mich heute zum Charme der alten Spiele mit dazu.
Ich kann nachvollziehen woher die Sichtweise kommt, bin aber bisher einfach nicht auf den Gedanken gekommen. Daher meine Frage an alle hier: wie seht Ihr das? Gehören die Bugs in die Spiele wie der leicht korkige Geschmack zu altem Wein? Oder: "Ist nich Kunst, das kann gern weg!"?
Edit: 26.9. (Stand 8:2)
Da das Thema erst einmal die Frage "Was zählt denn als Bug" aufwarf (siehe Beiträge unten), hier noch eine kurze Erklärung, was ICH als Bugs im Sinne der Umfrage werte.
Dazu zählen z.B.:
- Dialoge, bei denen Keywords nicht funktionierten
- Tippfehler
- Dialoge die "loopten" und zu "ALT+F4" zwangen
- Special Effects die auf modernen PCs nicht funktionieren
- Zeichen, die einfach nicht angezeigt werden
- Features, die wegen Programmierfehlern nicht wie geplant funktionieren
- Quests, die wegen Programmierfehlern nicht wie geplant funktionieren
NICHT als Bugs zählen:
- Ein Bart, der sich immer wieder verkaufen lässt
- eine Bank, die sich mit nicht vorgesehenen Tricks ausrauben lässt
- Ein in-game Spiel bei dem man vorher weiß, wie man es gewinnen kann
- Qualität gegnerischer KI
- und ähnliches
Dinge dieser Art betrachte ich eher als "Easter Egg" und lasse sie, wie sie sind :-)
heute mal eine Umfrage meinerseits...
Hintergrund:
wenn ich während meiner Übersetzungsarbeiten über Fehler oder Bugs im Originalspiel gestolpert bin, habe ich die bisher recht gedankenlos einfach versucht zu beheben.
Hier im Forum aber vor allem auf anderen Seiten habe ich eine für mich bisher unbeachtete Einstellung kennengelernt: vereinfacht gesagt geht es in Richtung:
"Ich möchte die Spiele genau so spielen können, wie sie damals waren. Inkl. aller Bugs. Etwaige Dead-Ends, Abstürze, Dinge von denen man heute weiß, dass man sie tun,ichst lassen sollte, weil sie nicht funktionieren, gehören für mich heute zum Charme der alten Spiele mit dazu.
Ich kann nachvollziehen woher die Sichtweise kommt, bin aber bisher einfach nicht auf den Gedanken gekommen. Daher meine Frage an alle hier: wie seht Ihr das? Gehören die Bugs in die Spiele wie der leicht korkige Geschmack zu altem Wein? Oder: "Ist nich Kunst, das kann gern weg!"?
Edit: 26.9. (Stand 8:2)
Da das Thema erst einmal die Frage "Was zählt denn als Bug" aufwarf (siehe Beiträge unten), hier noch eine kurze Erklärung, was ICH als Bugs im Sinne der Umfrage werte.
Dazu zählen z.B.:
- Dialoge, bei denen Keywords nicht funktionierten
- Tippfehler
- Dialoge die "loopten" und zu "ALT+F4" zwangen
- Special Effects die auf modernen PCs nicht funktionieren
- Zeichen, die einfach nicht angezeigt werden
- Features, die wegen Programmierfehlern nicht wie geplant funktionieren
- Quests, die wegen Programmierfehlern nicht wie geplant funktionieren
NICHT als Bugs zählen:
- Ein Bart, der sich immer wieder verkaufen lässt
- eine Bank, die sich mit nicht vorgesehenen Tricks ausrauben lässt
- Ein in-game Spiel bei dem man vorher weiß, wie man es gewinnen kann
- Qualität gegnerischer KI
- und ähnliches
Dinge dieser Art betrachte ich eher als "Easter Egg" und lasse sie, wie sie sind :-)