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Normale Version: Kifft ihr?
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würd mich einfach ma interessieren... Big Grin
NEIN
Habs vor 3Jahren mal ne längere Zeit ( 2Jahre etwa) gemacht. Aber nur 1-2mal die Woche oder noch seltener. Hat mir aber irgendwie nicht wirklich was gebracht, dafür dass es so teuer war.
Daher hab ich aufgehört und leb nun komplett rauchfrei Wink

Aber wenn ich schon sehe, was auch manchen Kumpels daraus wurde(oder noch wird), würde ich auch nie wieder anfangen. Alle sagen es macht nicht süchtig ( was ich auch glaube) aber trotzdem müssen sie täglich ihre 3-6 Joints rauchen. Somit ist es vielleicht keine Sucht, aber irgendwie eine Art tägliches Bedürfnisses.
Jep!

Schon seit 10 Jahren!
Jede Menge!
Immer wieder!
Legalize it!

Joachim
das thema ist einfach das weed nciht körperlich abhängig macht , allerdings weiß jeder von euch das es zb. auch die spielsucht gibt ... die kann ja net körperlich abhängig amchen ^^
das nennt man das psychiche sucht und genau das passiert beim kiffen Wink

weiterhin ist sucht nur nen anderes wort für GEWOHNHEIT und sich daran zu gewöhnen passiert schneller als man denkt !

war selber rund 3 jahre dauerkiffer , hab sogar vertickt und damit am tag meine 3 grämmi geraucht ... klar war ich süchtig , sagte ich sogar damals !

nur wer diese einsicht nicht kriegt, wird wohl niemals aufhören !

bin mittlerweile clean ... nagut an einer tüte im monat komme ich net vorbei aber das ist sowas von wenig das ich mich im gegensatz zu vorher als clean bezeichne !


greetz
Also ich kiffe auch, größtenteils Bong.. Ich bin schon im gewissen Maße abhängig, ich rauch gerne täglich wenn ich die Möglichkeit habe, aber wenns mal nichts gibt oder ich kein Geld hab kann ich auch ohne weitere Probleme mehrere Wochen aufhören, ich frag mich nur wieso sollte ich Wink
Naja, ich sag jetzt mal weder ja noch nein. So zwei, drei mal im Jahr vielleicht, aber deshalb würd ich das jetzt nicht mit "ja" beantworten.
Kiffen tu ich nicht und werde es auch nie. Hab schon viele meiner Freunde zu Grunde gehen sehen wegen dem Mist.
Wie können den leute vom Kiffen zu Grunde gehen?
Zitat:Original von H2k
Kiffen tu ich nicht und werde es auch nie. Hab schon viele meiner Freunde zu Grunde gehen sehen wegen dem Mist.


Naja, das ist ja wohl übertrieben oder?
Das Hauptproblem jeglicher Diskussion in diesem Zusammenhang ist immer, dass jede Diskussion zu plakativ geführt wird.

Ich habe in meiner Jugend sehr viel Alkohol getrunken, und weiss aus eigener Erfahrung, wie gefährlich das ist.

Fast jeder Mensch, der zuviel Alkohol getrunken hat, hat einen Hang zu rüpelhaftem, agressiven oder verantwortungslosem Verhalten.

Da mir diese Probleme bewusst sind, versuche ich so selten als möglich Alkohol zu trinken.

Dennoch verbiete ich es niemandem, noch versuche ich Leute über die negativen und gesellschaftsschädigenden Folgewirkungen zu belehren.

Und ja, ich trinke so einmal im Monat auch gerne, dann meistens auch zu viel. Sonst trinke ich nicht EINEN Schluck.

Ich rauche jetzt schon seit über 10 Jahren Weed, und kann aus Selbststudie und empirischer Beobachtung an Anderen ausschliessen, dass Marijuana aggresivitätssteigernd wirkt, oder dass ein eingerauchter Vater seine Kinder schlägt. Solche Nebenwirkungen sind bei Alkohol gesellschaftsüblich.

Ich will hier niemandes Meinung beeinflussen, ausser in einem Punkt:

Dass es generell besser ist, Handlungen, die nur wider einen Selbst sind, zu legalisieren.

Wenn man offen ohne Denunziert zu werden, seine Einstellung und Handlungen darstellen kann, ist es auch für echte Süchtige, eg. Junkies, leichter, sich zu ihrem Problem zu bekennen, da sie mit Ihrem Outing wenigsten nicht mehr gegen die Strafverfolgung des Staates ankämpfen muss.

Hoffe, ihr respektiert meine Meinung, wenn Ihr sie schon nicht teilt.

MFG

Joachim
Alkohol und Koffein reichen....noch ne Droge muss ned
Zu Grunde gehen... naja, vielleicht ein etwas übertriebener Ausdruck, aber im Grunde stimmt das schon.

Die haben erst mit dem Kiffen angefangen... tagelang waren alle wie abwesend, nicht mal reden konnte man mit denen. Später ging denen das Geld langsam alle, so dass man angefangen hat seine Klamotten zu verkaufen, da ein Gramm (für 10DM) zu wenig war. Ja und zum Schluss war denen Marijuana nicht mehr stark genug bzw. hatte nicht mehr die Wirkung wie früher. So haben einige härtere Drogen ausprobiert. Tja, einer starb an einer Überdosis Methadon und einige andere sind Junkies geworden.

Mir fällt es etwas schwer die Geschichte wiederzugeben, man muss diesen Wandel eben selbst erlebt haben.
Du sprichst das Problem aber auch inderekt an:

Deine Kumpels wollten nicht darüber sprechen.
Der Grund: Es ist verboten!

Auch würde ich kiffen nicht als Einstiegsdroge betrachten. Es gab und gibt immer Menschen, die eine Bewusstseinsveränderung anstreben.

Die erste solche Bewusstseinsveränderung erleben aber 99% sicher mit Alkohol. Und auch Alkoholiker, die den Kick nicht mehr kriegen (was aber schwer ist, denn Alk eignet sich immer zum Betäuben, man muss nur die Dosis steigern), nehmen Schmerzmittel und all den anderen legalen chemischen Blödsinn.

Da ist Kiffen im Vergleich zu Alkohol ja wirklich harmlos, die meisten (darunter auch ich) haben die ersten Paar mal garnix gespürt.

Auch als Problem sehe ich, Kiffen generell mit harten Drogen auf eine Stufe zu stellen. Wenn du's dann mal probierst, und feststellst, dass es wesentlich harmloser ist als dir manche einreden wollen, könnte man fast auf den Gedanken kommen, dass auch der Umgang mit wirklich harten Drogen so einfach wäre.

Dem ist aber nicht so, wie wir beide wissen. Und dieser Irrtum wird begünstigt durch nicht 100% aufklärerische sondern beeinflussende Informationspolitik.

Auf die nächste Argumentationrunde freut sich

Joachim
Alles was übers Maß geht ist kacke.
Zitat:Original von joachimeberhard
Du sprichst das Problem aber auch inderekt an:

Deine Kumpels wollten nicht darüber sprechen.
Der Grund: Es ist verboten!

Du misverstehst mich... es waren Freunde und keine Bekannte. Es war nicht so, dass die nicht mit mir über das Kiffen reden wollten, sondern, dass die im Rausch nicht mehr sie selbst waren und ich, neben wenigen anderen, sich als deplatziert gefühlt haben.
Zitat:Original von H2k

Du misverstehst mich... es waren Freunde und keine Bekannte. Es war nicht so, dass die nicht mit mir über das Kiffen reden wollten, sondern, dass die im Rausch nicht mehr sie selbst waren und ich, neben wenigen anderen, sich als deplatziert gefühlt haben.

Naja, jeder Rausch hat als Grund, sich anders zu fühlen, als mans normalerweise tut.
Aber du hast ja jetzt auch gesagt, dass DU und andere sich deplaziert gefühlt haben.
Also wolltest du ja auch nichts mit ihnen zu tun haben, so lange sie etwas tun, was du nicht gut findest.

Wenn das jetzt aber schon soo viele Menschen bei harmlosen Dingen, wie Kiffen, so sehen, was glaubst du wie hilfsbereit die Menschen dann gegenüber Heroinsüchtigen sind?
Mit Therapie alleine komt niemand aus seinen Problemen raus.
Nur soziale Kontakte und echte Freunde können einem helfen!

Wenn man aber mit niemanden, der etwas tut, was ich nicht verstehe, nicht gut heisse oder sogar schlecht finde, etwas zu tun haben will,dann darf man sich auch nicht wundern, in was für einer Welt wir leben.

Warte auf deine Antwort!

Joachim
Hab früher (ca. 1jahr) mal gekifft was das zeug haelt. Was heisst, früh aufgestanden und erstma tüte gebaut, danach in der Schulpause, nach der schule, beim rumhaengen und vorm schlafen gehen. War echt extrem. Mittlerweile kiff ich eher weniger, fast nie sogar. Ab und zu hol ich mir mal nen Fuchs und lass es mir gut gehen. Was aber auch nur alle 2-3monate vorkommt, wegen arbeit und so. Ich seh das kiffen eher wie saufen/mal nen bier trinken. Abends bei nem film gucken is es mir egal ob ich ne Tüte oder nen Bier in der hand hab. Beides angenehm Pleased. Ich kann aber guten gewissens sagen das ich NICHT süchtig, psychowasauchimmer bin. Da ich es weder jeden tag brauch noch staendig das verlangen danach hab. Die zeiten sind rum Cool
Nein.
Mit 16 Jahren angefangen auszuprobieren, mit 17 1/2 aufgehört... einfach nur Schund, Geldrausschmeisserei - "chillen" oder sonstwas kann ich auch ohne das Zeug.


Tut mir leid das zu sagen, aber meiner Meinung nach erfindest du zu meiner Geschichte zu viele Sachen dazu bzw. misverstehst mich einfach.

Ich fühlte mich deplaziert, da meine Freunde nicht mehr sie selbst waren und nicht weil die gekifft haben, obwohl das der Grund für ihr "neues" Selbst war. Schwer zu erklären meiner Meinung nach.

Ich finde es halt traurig sich mit Freunden zu unterhalten, die einen mit gläsernen Augen anschauen in denen kein "Leben" zu sehen ist und die anfangen irgendeinen Blödsinn zu reden, von welchem man von denen nicht gewohnt ist. Es war einfach nicht mehr so wie früher. Zombies waren die für mich zu dem Zeitpunkt und nicht mehr.
Es ist nicht so, dass ich nicht versucht habe sie von dem Zeug abzubringen, denn einer von denen war mein Cousin und einer mein bester Freund. Ich habe alles versucht was es meiner Meinung nach möglich wäre in dieser Situation zu tun, um das schlimmste zu verhindern. Aber so einfach ist das nicht, glaubt mir das einfach mal. Es war einfach schmerzhaft zuzusehen, wie die sich selbt zerstört haben. Zu dem Zeitpunkt habe ich meine Meinung einfach gebildet: Für mich ist Marijuana eine Einstiegsdroge. Auch wenn man es eventuel wissenschaftlich bewiesen hat, dass dem nicht so ist... für mich ist es so. Das ist meine persönliche Meinung, die ich mir durch die Erfahrung zu Eigen gemacht habe. Es kann sein oder besser gesagt... es ist so, dass nicht alle so reagieren, aber mein Erlebtes belehrt mich des Besseren. Ich stehe zu meiner Meinung und würde keinem empfehlen mit dem Kiffen anzufangen, da man nicht weiß, wie man zum Schluss endet.

H2k
Zitat:Original von H2k
.... Für mich ist Marijuana eine Einstiegsdroge....

schwer nach zu vollziehen (für mich)...
wenn also alk verboten wäre und man als so ziemlich erstes , was imo kiffen sit, alk trinken würde, dann wäre alk für dich die einstigesdroge ?
eine einstiegsdroge gibt es aus meiner sicht net ! kenne auch genug die von anfang an weißen schnee gezogen haben und nie gekifft haben , die rauchen höchstens ab und zu einen um schlafen zu können , sit für die dann weißer schnee die einstiegsdroge?

aus meiner sicht ist legalisieren das beste!
erstens wäre der kick für manch einen weg und zum zweiten weiß jeder wie ein alki angesehen wird , quasie garnet ! daher wüßte jeder wie man nen kiffer ansieht und das ist kaum einen (meiner bekanntet) klar .

und zu viele kiffer fühlen sihc einfach cool weil sie was verbotenes tun !


greetz
Zitat:Original von steveo
aus meiner sicht ist legalisieren das beste!
greetz

Na sowas kannst du doch nicht machen. Was denkst du wieviele Dealer sich dann in den Tod stürzen werden, weil sie keine kohle mehr verdienen.Dann müssten die ja auch noch eine "normale" Arbeit nachgehen, um sich den "Stoff" bei der Apotheke kaufen zukönnen. Big Grin Big Grin Big Grin Den schließlich kauft ja keiner mehr bei denen und somit geht der ganze HipHop scheiss flöten Pleased
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