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Ý WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM INHALT UND ZUR Ý
Ý NUTZUNG DER HEFT-CD-ROM Ý
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Diese CD-ROM liegt der 10 Ausgabe der BESTSELLER GAMES bei.
Sie enth„lt
A. das Adventure "ERBEN DER ERDE"
1. Installation
2. Konfiguration
3. Programmstart
- Probleml”sungen -
1. Windows 95
2. Speichermangel
* XMS-Speicher
* Beispielkonfiguration
* Erstellen einer Bootdiskette
3. Soundprobleme
4. Text zu schnell
5. Absturz am Spielende
B. den PEARL-Katalog mit komfortablen Such- und Sortierfunktionen sowie
integriertem Bestellmodul.
C. Antiviren- und Packprogramme (Shareware)
D. Larry Pops Up - Gag-Programm von SIERRA
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SYSTEMVORAUSSETZUNGEN FšR DEN EINSATZ DER CD-ROM
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Das Spiel ERBEN DER ERDE ist bereits auf einem 386DX mit 4 MB RAM,
Maus und VGA-Ausstattung spielbar. Das Spiel ben”tigt mindestens 570 KB
freien konventionellen Arbeitsspeicher und 2,5 MB erweiterten (XMS-)
Speicher. ERBEN DER ERDE ist direkt von der CD-ROM spielbar und belegt
auf der Festplatte nur ca. 2 MB zur Speicherung der Spielst„nde.
Eine (Soundblaster-kompatible) Soundkarte wird fr die Sprachausgabe ben”tigt.
A. ERBEN DER ERDE
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1. Installation
1. wechseln Sie auf Ihr CD-ROM-Laufwerk, z.B. durch Eingabe von "d:",
falls Ihr CD-ROM-Laufwerk als Laufwerk D angesprochen wird;
2. Geben Sie im Hauptverzeichnis INSTALL ein oder doppelklicken Sie
auf die Datei INSTALL.EXE
2. Konfiguration
Bei der Erstinstallation startet das Konfigurationsprogramm automatisch.
Sp„ter k”nnen Sie es jederzeit aufrufen, indem Sie im Spielverzeichnis der
Festplatte INSTALL aufrufen.
1. Das Konfigurationsprogramm fragt, ob Sie den Programmpfad C:\\ITE ak-
zeptieren. Wenn Sie mit (N)ein antworten, mssen Sie zuerst das Ziel-
laufwerk, dann den gewnschten Pfad angeben. Sollte das angegebene
Verzeichnis noch nicht existieren, legt es das Programm nach einer ent-
sprechenden Abfrage an.
Hinweis: Falls Sie eine andere Festplatte als C: im Zielpfad angeben,
meldet das Konfigurationsprogramm manchmal, es sei kein Platz (0 Byte frei)
auf dem Ziellaufwerk vorhanden. Diese Warnung k”nnen Sie ignorieren, es han-
delt sich um einen Programmfehler! Die einzige Folge ist, daá sie keine Pro-
grammteile auf die Festplatte kopieren k”nnen (s. unten Punkt 5.), die (em-
pfohlene) Standardinstallation funktioniert jedoch auch auf Festplattenpar-
titionen oder weiteren Platten mit der Bezeichnung D:, E: usw.
Soundeinstellungen
2. Nun mssen Sie die Soundkarte fr die Sprachausgabe angeben. Die em-
pfohlenen M”glichkeiten sind mit einem Sternchen markiert. Sollte Ihre
Karte nicht aufgefhrt sein, kommen Sie fast immer mit der Einstellung
"Soundblaster (Pro)" zum Ziel. Nach Auswahl der Karte (A,B,C usw.)
mssen Sie nacheinander die I/O-Adresse, den Interrupt und den DMA-Kanal
angeben. Auch hier gibt das Programm die empfohlenen Einstellungen vor.
Bringen Sie alle n”tigen Angaben vor der Installation in Erfahrung! Vielen
Soundkarten liegen Konfigurations- oder Diagnoseprogramme bei, die Sie dazu
benutzen k”nnen. Die meisten Soundblaster-kompatiblen Karten legen die Para-
meter in einer Systemvariablen namens BLASTER ab. Geben Sie am DOS-Prompt SET
ein und halten Sie Ausschau nach folgender Zeile:
BLASTER=A220 I5 D1 T4
Die Werte k”nnen bei jedem System anders ausfallen, aber auf jeden Fall folgt
die Portadresse auf A und der Interrupt auf I; alles weitere ist fr ERBEN
ohne Bedeutung. In diesem Beispiel w„re also Port 220 und IRQ 5
einzugeben.
Windows 95 verwaltet die Werte im Ger„temanager der Systemsteuerung:
Markieren Sie die Soundkarte, klicken auf "Eigenschaften" und w„hlen das
Register "Ressourcen"!
Besitzer einer "Gravis Ultrasound" mssen vor dem Spielstart die Datei
GRAVIS.BAT im Spielverzeichnis aufrufen.
3. Nun wiederholt sich die Prozedur fr die Musikwiedergabe. Meist sind
die Einstellungen hier die gleichen wie bei der Sprachausgabe, Sie
k”nnen aber auch unterschiedliche Einstellungen fr Sprache und Musik
w„hlen, sofern es die Hardware zul„át. Verfgbare Optionen sind wieder
mit einem Sternchen gekennzeichnet.
Auf die automatische Erkennung ist meist Verlaá. Sollten Sie dennoch sicher
sein, daá sich das Programm irrt, k”nnen Sie natrlich auch eine andere Aus-
wahl treffen.
Um die Soundkonfiguration sp„ter zu „ndern, wechseln Sie ins Spielverzeich-
nis auf der Festplatte und rufen INSTALL erneut auf.
4. Danach werden alle Angaben in einem Fenster zusammengefaát. Jetzt haben
Sie die M”glichkeit, durch Eingabe von (N)ein den gesamten Vorgang zu
wiederholen; ist alles korrekt, starten Sie mit (J)a die Installation.
5. Abschlieáend k”nnen Sie weitere Programmteile auf die Festplatte kopie-
ren, um den Spielablauf zu beschleunigen. Drcken Sie nacheinander die
Ziffern der Module, die Sie kopieren m”chten, und schlieáen Sie mit
RETURN ab.
Diese Option ben”tigt zus„tzlichen Festplattenplatz und ist daher nur zu
empfehlen, wenn die Standardinstallation Probleme bereitet oder ein
altes CD-Laufwerk den Spielfluá gar zu sehr bremst! Auch dann bringt
der Festplattenbetrieb nur Vorteile, wenn ohne Sprachausgabe gespielt
wird, denn die Sprachsamples werden in jedem Fall von der CD eingelesen.
3. Programmstart
1. Wechseln Sie in das von Ihnen angegebene Spielverzeichnis auf der Fest-
platte - die Vorgabe lautet C:\\ITE.
2. Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung ITE ein oder klicken Sie
auf ITE.EXE doppelt.
Mindestens einmal sollten Sie sich die Eingangssequenz ansehen. Bei sp„teren
Spielstarts bricht ESCAPE den Vorspann ab.
Versuchen Sie nicht, ITE von der CD-ROM zu starten. Sie erhalten darauf nur
die Fehlermeldung "ITE.PRF fehlt".
PROBLEML™SUNGEN
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1. Windows 95
Unter Windows 95 verh„lt sich ERBEN DER ERDE genau wie unter DOS: Ist gengend
Speicher vorhanden, startet es ohne Probleme, auch XMS-Speicher wird automa-
tisch genutzt, sofern er zur Verfgung steht.
2. Speichermangel
ERBEN DER ERDE ben”tigt 570 KB freien konventionellen Arbeitsspeicher und
2,5 MB XMS-Speicher. Je nachdem, welcher und wieviel Speicher fehlt, macht das
Programm durch eine Meldung auf den Mangel aufmerksam; es kann aber auch ganz
einfach h„ngenbleiben oder abstrzen. Vergewissern Sie sich in einem solchen
Fall immer zuerst, daá der Arbeitsspeicher ausreicht. Wieviel tats„chlich zur
Verfgung steht, ermittelt der DOS-Befehl MEM. Informieren Sie sich im
DOS-Handbuch, wie mehr freier Speicher zu erreichen ist. Unter MS DOS 6.x
hilft dabei das Programm MEMMAKER.
Bei „lteren Computern mit nur 4 MB RAM belegt oft der Festplattencache
SMARTDRIVE oder eine RAM-Disk einen Teil des verfgbaren XMS-Speichers. Auch
EMS-Speicher geht zu Lasten des XMS-Speichers. Wenn Ihr Rechner nur mit 4 MB
RAM ausgerstet ist, sollten Sie den gesamten Speicher dem Spiel zur Verfgung
stellen.
Wie das geht, k”nnen Sie unserer Beispielkonfiguration entnehmen. Die Menge
des vorhandenen RAMs in Form von Speichermodulen (SIMM) hat brigens nichts
damit zu tun, wieviel Arbeitsspeicher dem Programm tats„chlich zur Verfgung
steht! Dazu muá der Speicher durch DOS und Speicherverwaltungsprogramme erst
zug„nglich gemacht werden. Die beiden Treiber, die das besorgen, sollten in
ersten beiden Zeilen der Konfigurationsdatei CONFIG.SYS zu finden sein.
Windows 95 stellt XMS-Speicher automatisch zur Verfgung, solange an der
ursprnglichen Speicherverwaltung nichts ge„ndert wurde. Wieviel Arbeits-
speicher einem DOS-Programm unter Windows 95 zugewiesen wird, erfahren Sie,
indem Sie die Programmdatei (in diesem Fall ITE.EXE) mit der rechten Maustaste
anklicken und dann EIGENSCHAFTEN w„hlen. Im Register SPEICHER sind alle rele-
vanten Eintr„ge aufgelistet. Normalerweise sollten Sie an der Einstellung AUTO
nichts zu „ndern brauchen.
Sie k”nnen natrlich auch die Verwendung einer Bootdiskette in Erw„gung zie-
hen. Sie hat den Vorteil, daá Ihre Originalkonfiguration unberhrt bleibt.
Lesen Sie weiter unten, wie Sie eine Startdiskette fr die ERBEN anfer-
tigen.
Beispielkonfiguration
Angesichts der Vielfalt, die beim Zusammenstellen und Konfigurieren eines
PCs m”glich ist, kann es keine allgemeingltigen L”sungen geben. Besonders
die Namen und Pfade von Programmen und Treibern sehen auf jedem System an-
ders aus. In der Regel k”nnen Sie die korrekten Aufrufe den Startdateien ent-
nehmen, die Sie auf Ihrem Rechner vorfinden: CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT.
Zeilen, die mit REM beginnen, sind Kommentarzeilen, die Ihnen lediglich die
Orientierung erleichtern sollen. Sie sind fr die Funktion unerheblich.
Das Beispiel geht davon aus, daá DOS im Verzeichnis C:\\DOS zu finden ist.
Wo das nicht so ist, muá die Anweisung SET PATH in der AUTOEXEC.BAT ent-
sprechend ge„ndert werden.
WICHTIG!
Die Startdateien beeinflussen die Leistung Ihres Computers entscheidend. Eine
fehlerhafte Konfiguration kann im Extremfall dazu fhren, daá der Rechner
nicht mehr startet. Sichern Sie daher vor jeder Žnderung die alten, funk-
tionierenden Startdateien auf einer bootf„higen Diskette, so daá Sie den ur-
sprnglichen Zustand notfalls wiederherstellen k”nnen.
Wenn Sie nicht genau wissen, was Sie tun, lassen Sie die Finger davon!
Hinweis fr Windows 95-Benutzer
Wer Windows 95 mit einem neuen Rechner erworben hat, verfgt meist nicht
mehr ber das alte DOS. Trotzdem gelten die Beispieldateien, denn Win95
bringt ein komplettes DOS mit. Sie mssen lediglich die Pfadangaben „ndern:
Die Speichermanager HIMEM.SYS und EMM386.EXE finden sich im Windows95-
Verzeichnis (meist C:\\WINDOWS oder C:\\WIN95), dem Verzeichnis C:\\DOS ent-
spricht C:\\[WINDOWS95-Verzeichnis]\\COMMAND. Dort sind COUNTRY.SYS, die
Tastaturtreiber und MSCDEX zu finden. Einen Maustreiber fr DOS ben”tigen
Sie nur, wenn Sie nicht unter Windows 95, sondern im MS-DOS-Modus
starten. Sie mssen ihn sich dann gegebenenfalls besorgen. Da es dazu aber
eigentlich keinen Anlaá gibt, k”nnen Sie den Aufruf des Maustreibers
risikolos weglassen! Denken Sie auch daran, die PATH-Anweisung in der
AUTOEXEC.BAT zu „ndern:
SET PATH=C:\\[Win95-Verzeichnis]\\COMMAND
Erstellen einer Boot-Diskette
Eine Bootdiskette mit speziellen, fr ein bestimmtes Programm angepaáten
Konfigurationsdateien ist zwar nicht die eleganteste, aber eine sehr sichere
Methode, denn die Originaldateien auf der Festplatte bleiben unberhrt.
1. Stellen Sie sicher, daá Ihr Rechner vom Diskettenlaufwerk bootet; tut er
das nicht, mssen Sie die Bootreihenfolge im BIOS „ndern. Meist gelangt
man ins BIOS, indem beim Booten eine bestimmte Taste gedrckt wird, oft
die ENTF-Taste (AMI-BIOS) oder F1. In der Regel zeigt der Rechner die ent-
sprechende Taste an. Im BIOS stellen Sie die Bootsequenz um auf A,C und
verlassen das Men. Denken Sie daran, die Einstellungen zu speichern -
die Y-Taste entspricht vor dem Laden des deutschen Tastaturtreibers dem Z!
2. Machen Sie eine Diskette bootf„hig. Ist sie formatiert, geschieht das
durch den Befehl "sys a:", andernfalls durch "format a: /s".
3. Erstellen Sie nun die unten angefhrten Dateien AUTOEXEC.BAT und
CONFIG.SYS. Am einfachsten ist es, die bestehenden Dateien aus dem Haupt-
verzeichnis der Festplatte C: auf die Bootdiskette zu kopieren und an-
schlieáend entsprechend abzu„ndern. Benutzen Sie einen reinen ASCII-
Editor, etwa EDIT von MS-DOS!
4. Lassen Sie die Diskette im Laufwerk und booten Sie den Rechner. Der DOS-
Befehl MEM gibt Aufschluá ber den verfgbaren Speicher. Er máte mit
der angegebenen Konfiguration mehr als ausreichend sein.
Hinweis: Der Parameter "I=E000-EFFF" erweitert den verfgbaren Speicher-
bereich. Das funktioniert mit den meisten, aber nicht mit allen Systemen.
Sollte es zu Problemen kommen, l”schen Sie alle Angaben nach "NOEMS" aus der
zweiten Zeile der CONFIG.SYS!
CONFIG.SYS
DEVICE=C:\\WINDOWS\\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\\WINDOWS\\EMM386.EXE NOEMS I=E000-EFFF
DOS=HIGH,UMB
REM *************************************************
REM ***CD-ROM-Treiber bitte Ihrem System anpassen!***
DEVICEHIGH = C:\\CDD\\WCD.SYS /D:WP_CDROM
REM *************************************************
COUNTRY=049,,C:\\DOS\\COUNTRY.SYS
AUTOEXEC.BAT
PROMPT $P$G
SET PATH=C:\\DOS
REM *************************************************
REM Maus- u. CD-ROM-Treiber bitte anpassen!
LH C:\\DOS\\MOUSE.COM
LH C:\\WINDOWS\\MSCDEX.EXE /S /D:WP_CDROM /M:10
REM *************************************************
LH KEYB GR,,C:\\DOS\\KEYBOARD.SYS
Novell DOS 7
Falls das Spiel nicht unter Novell DOS starten will, hilft nur eine MS DOS-
Bootdiskette, die auf jedem Rechner problemlos zu erstellen ist, der mit
MS DOS (ab V. 5.0) oder Windows 95 arbeitet.
3. Soundprobleme
Die weitaus meisten Startprobleme h„ngen mit einer falschen Konfiguration der
Soundkarte zusammen. Wenn Sie sicher sind, gengend freien Arbeitsspeicher
zu haben, sollten Sie bei Schwierigkeiten den Fehler zun„chst bei der Sound-
karte suchen. Rufen Sie das Konfigurationsprogramm erneut auf, um die Sound-
untersttzung versuchsweise abzuschalten! Wenn das Spiel ohne Sound startet:
Prfen Sie nochmals, ob die Werte fr Portadressen und Interrupts in der
Konfiguration mit den tats„chlichen Werten bereinstimmen! Manche Soundkarten
ben”tigen Treiber in den Startdateien (Soundblaster), andere mssen initiali-
siert (Aztech) oder in den Soundblaster-Modus versetzt werden (Mozart), und
auch Wavetable-Erweiterungen funktionieren manchmal erst, nachdem sie akti-
viert wurden (Pearl Hypersound).
Tip: Achten Sie besonders auf Interrupt-Konflikte mit den parallelen
Schnittstellen, die IRQ 7 (LPT1) und 5 (LPT2) belegen. Auch die Soundblaster-
karten beanspruchen fast immer einen dieser IRQs, was nicht zu Problemen
fhren muá - aber kann.
Beim Start unter Windows 95 gelten die gleichen Bedingungen wie unter
DOS, allerdings „uáert sich ein Fehler mitunter anders. Wo unter DOS 6.2 das
Spiel startet, dann aber bei der Sprachausgabe wegen eines Interruptkonflikts
h„ngenbleibt, produziert Windows 95 nur einen schwarzen Bildschirm. Sollte
sich ERBEN DER ERDE auf diese Weise selbst blockieren, k”nnen Sie mit ALT +
RETURN in den Fenstermodus wechseln und das Programm durch einen Klick auf den
"Schlieáen"-Button (oben rechts in der Titelzeile) manuell und gewaltsam be-
enden. So bleibt Ihnen der Neustart des gesamten Systems erspart.
Aufgrund der groáen Vielfalt von Soundkarten und deren Kombination mit anderen
Komponenten ist die Soundkonfiguration der heikelste Schritt bei der In-
stallation. Versuchen Sie alternative Konfigurationen, wenn Sie Musik und
Sprache nicht auf Anhieb h”ren k”nnen. Im Test funktionierte beispielsweise
eine Mozart-Soundkarte nicht in der Soundblaster-, wohl aber in der Windows-
Soundsystem-Emulation (Option "Microsoft-Soundkarte"). Dazu muá sie aber erst
mit ihrem Initialisierungsprogramm in diesen Modus versetzt werden
(MZTMODE WSS). Oft hilft auch die Wahl von "Adlib" fr die Musikausgabe.
Bitte haben Sie Verst„ndnis dafr, daá weder der Hersteller New World
Computing noch wir s„mtliche denkbaren Hard- und Software-Kombinationen
testen k”nnen.
Text zu schnell
In der Standardeinstellung erscheint der gesprochene Text immer im Spiel-
fenster, unabh„ngig davon, ob die Sprach-ausgabe aktiviert wurde. Die TAB-
Taste ruft das Optionsmen auf, in dem Sie die Textausgabe abschalten k”nnen.
Sollten Sie auf den Text angewiesen sein, weil Sie keine Soundkarte besitzen
oder diese nicht funktioniert, kann er unter Umst„nden zu schnell ablaufen.
In diesem Fall hilft der Einsatz eines "Bremsprogramms", das Sie auf der Heft
-CD im Verzeichnis \\ATSLOW finden. Rufen Sie AT-SLOW auf, bevor Sie das Spiel
starten, etwa durch Eingabe von:
AT-SLOW /f9 /t999.
Mit den Werten mssen Sie gegebenfalls experimentieren, weitere Angaben finden
Sie in der Textdatei AT-SLOW.DOC im gleichen Verzeichnis.
Absturz am Spielende
In seltenen F„llen kann es zu einem Programmabsturz kommen, nachdem das eigent-
liche Spiel bereits gel”st wurde. Keine Sorge: Sie verpassen keine Spielhand-
lung, sondern nur einen animierten Abspann!
B. Der PEARL-Katalog: Rund 3000 Hard- und Software-Produkte
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Der Katalog enth„lt nicht nur alle Produkte (Hardware, Kommerzielle Soft-
ware und Shareware) des aktuellen gedruckten Kataloges "PEARL Extra",
sondern darber hinaus auch Shareware-Programme, die wir aus Platzgrnden
in der gedruckten Ausgabe nicht unterbringen konnten.
1. Aufruf des Katalogs unter DOS
Der Aufruf des Kataloges gestaltet sich denkbar einfach:
Wenn Sie sich auf DOS-Ebene befinden, wechseln Sie auf Ihr CD-ROM-
Laufwerk, geben an der Eingabeaufforderung den Befehl "doskat"
ein und best„tigen mit der Eingabetaste.
Daraufhin erscheint das Katalogmen. Die Liste zeigt Ihnen alle bei
PEARL bestellbaren Produkte. Komfortable Such- und Sortierfunktionen
erm”glichen Ihnen das schnelle Auffinden des gewnschten Artikels. Auch
hier bewegen Sie sich mit Hilfe der Pfeiltasten sowie der Bild-Auf- und
Bild-Ab-Taste bequem durch die Liste. Mit der Pfeil-Rechts-Taste k”nnen
Sie im Katalog nach rechts scrollen, um auch die Rubriken vollst„ndig
sehen zu k”nnen. Mit der F1-Taste rufen Sie die Online-Hilfe auf, die
Ihnen n„here Erl„uterungen zur Belegung der Funktionstasten gibt. Auch
hier sorgen entsprechende Hinweisfenster dafr, daá der Anwender schnell
mit den Funktionen zurechtkommt.
2. Schnelles Auffinden und komfortables Bestellen
Die Funktionstasten F5 und F6 erm”glichen Ihnen das Suchen
und Sortieren aller Artikel im Katalog, Sie k”nnen nach Bestellnummer,
Artikelbezeichnung, Rubrik etc. sortieren bzw. suchen.
Wenn Sie den richtigen Artikel gefunden haben, k”nnen Sie diesen durch
Bet„tigen der F2-Taste in eine Art Warenkorb legen, d.h. in Ihre
Bestell-Liste eintragen. Wenn Sie erstmals eine Bestellung eingeben
wollen, werden Sie dazu aufgefordert, Ihre Kundendaten einzugeben.
Diese sind erforderlich, um den Bestellschein entsprechend mit Ihrem
Absender zu versehen.
Haben Sie Ihre Bestell-Liste vervollst„ndigt, k”nnen Sie diese bequem
und schnell durch Drcken der F7-Taste auf dem Drucker ausgeben. Die
Bestell-Summe wird automatisch errechnet, und natrlich wird auch
die Preisstaffel bei Shareware-Disketten bercksichtigt.
C. Antiviren- und Packprogramme (Shareware)
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Wie immer finden Sie die aktuellen Versionen der Thunderbyte-Antiviren-
Software in den Verzeichnissen \\TBAV (DOS und Windows 3.11 )und \\TBWIN95
(Windows 95). Bitte ziehen Sie die Dokumentation zu Rate, die den Paketen
in Form einer Textdatei beiliegt!
Einige g„ngige Shareware-Packer sind in den entsprechend benannten Unter-
verzeichnissen des Verzeichnisses \\PACKER enthalten. Informieren Sie sich
auch hier mit Hilfe der Textdateien!
D. Larry Pops Up - Gag-Programm von SIERRA
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Die Wiedergutmachung: Larry Pops Up wurde auf der Heft-CD der BG 9
versprochen und leider vergessen. Hier also die Nachlieferung. Das
Paket enth„lt bereits die ersten zwei Nachlieferungen von SIERRA, weitere
folgen auf den kommenden Bestseller Games. Kopieren Sie das gesamte
Verzeichnis auf Ihre Festplatte und starten Sie unter Windows 3.1 oder 95
die Datei LARPOPUP.EXE. Weitere Informationen enth„lt die Datei
USRGUIDE.WRI im selben Verzeichnis.
!!! WICHTIG !!!
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
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Die Programme auf der vorliegenden CD-ROM wurden sorgf„ltig
ausgew„hlt und einer eingehenden Prfung unterzogen.
Dennoch bernehmen wir keine Haftung fr jegliche Art von Sch„den, die
direkt oder indirekt durch den Einsatz der Programme entstehen.
Ihre DOS-TREND und PEARL AGENCY