04.05.2006, 21:08
hi, habe nach einiger zeit mal wieder homeworld 2 installiert, hat jemand lust, das zu zocken?
![[Bild: HW2_05_asteroid%20sunset.jpg]](http://www.strategyplanet.com/hwshots/hw2/shots/HW2_05_asteroid%20sunset.jpg)
eine drone fliegt zu den ressourcen
homeworld 2 ist ein strategiespiel im all, man startet mit einem mutterschiff, muss ressourcen abbauen, forschen und einheiten bauen. die grafik ist trotz der niedrigen anforderungen noch sehr ansehnlich. ich spiele das ding auf einem 1666 mhz athlon mit einer geforce fx 5200 bei fast allen effekten auf maximum völlig flüssig (natürlich 800x600 ohne anti aliasing). leider finde ich keine mitspieler, da das spiel zum einen nicht so abartig viele kennen, und die dann keine lust haben, die steuerung etc zu lernen.
es gibt 2 verschiedene rassen, deren schiffstypen sich jedoch hauptsächlich im design und in kleineren details unterscheiden, was auch gut ist, denn sonst wäre das balancing wohl die hölle.
![[Bild: sie_homeworld2_ss3.jpg]](http://www.vugames.com/resource/dynfile/screenshot/large/sie_homeworld2_ss3.jpg)
mutterschiff in der produktionsstätte (aus der singleplayer kampagne)
durch das weltraum-setting ergeben sich zahlreiche neue strategiemöglichkeiten (zb von "oben" und von "unten" angreifen),
außerdem kann man bei großen schiffen einzelne module gezielt angreifen, zb den antrieb, oder produktionsstätten und sensoren.
beim vorgänger konnte man leicht nur mit mittlere fregatten oder großen kreuzern den gegner plätten, bei hw2 muss man sich besser überlegen, was man baut. ein paar kleine schnelle bomber können einen schlachtkreuzer gut zerlegen. außerdem gibt es noch einige spezialeinheiten, wie zb minenleger, schildgeneratoren, tarnfelder, und möglichkeiten, gegnerische schiffe zu kapern. auch kann man trägerschiffe bauen, die dann wiederum kleinere schiffe auf dem schlachtfeld produzieren. zum reparieren kann man kleinere schiffe an einigen größeren schiffen docken. auch können kleinere schiffe gedockt einen sogenannten hyperspace-jump mit den größeren schiffen mitmachen. dadurch wird es zb. möglich, seine flotte zu "beamen", um den gegner zu überraschen, oder um sich schnell zu verziehen.
![[Bild: homeworld_2.jpg]](http://www.velocitygames.co.uk/uploads/homeworld_2.jpg)
ein zerstörer beschießt einen schlachtkreuzer
die spieltiefe ist also sehr hoch, und man braucht auch eine weile, bis man effizient mit der steuerung umgehen kann, aber es ist trotzdem für spieleveteranen sehr leicht zu erlernen.
![[Bild: 175.jpg]](http://img.techlabs.ru/img/175.jpg)
schwer beschädigtes vagyr trägerschiff
leider kennen nicht besonders viele leute diese wahre perle, und noch weniger spielen es. ich hoffe, ich finde mal ein paar gegner hier, denn da macht das gleich doppelten spaß.
eine drone fliegt zu den ressourcen
homeworld 2 ist ein strategiespiel im all, man startet mit einem mutterschiff, muss ressourcen abbauen, forschen und einheiten bauen. die grafik ist trotz der niedrigen anforderungen noch sehr ansehnlich. ich spiele das ding auf einem 1666 mhz athlon mit einer geforce fx 5200 bei fast allen effekten auf maximum völlig flüssig (natürlich 800x600 ohne anti aliasing). leider finde ich keine mitspieler, da das spiel zum einen nicht so abartig viele kennen, und die dann keine lust haben, die steuerung etc zu lernen.
es gibt 2 verschiedene rassen, deren schiffstypen sich jedoch hauptsächlich im design und in kleineren details unterscheiden, was auch gut ist, denn sonst wäre das balancing wohl die hölle.
mutterschiff in der produktionsstätte (aus der singleplayer kampagne)
durch das weltraum-setting ergeben sich zahlreiche neue strategiemöglichkeiten (zb von "oben" und von "unten" angreifen),
außerdem kann man bei großen schiffen einzelne module gezielt angreifen, zb den antrieb, oder produktionsstätten und sensoren.
beim vorgänger konnte man leicht nur mit mittlere fregatten oder großen kreuzern den gegner plätten, bei hw2 muss man sich besser überlegen, was man baut. ein paar kleine schnelle bomber können einen schlachtkreuzer gut zerlegen. außerdem gibt es noch einige spezialeinheiten, wie zb minenleger, schildgeneratoren, tarnfelder, und möglichkeiten, gegnerische schiffe zu kapern. auch kann man trägerschiffe bauen, die dann wiederum kleinere schiffe auf dem schlachtfeld produzieren. zum reparieren kann man kleinere schiffe an einigen größeren schiffen docken. auch können kleinere schiffe gedockt einen sogenannten hyperspace-jump mit den größeren schiffen mitmachen. dadurch wird es zb. möglich, seine flotte zu "beamen", um den gegner zu überraschen, oder um sich schnell zu verziehen.
ein zerstörer beschießt einen schlachtkreuzer
die spieltiefe ist also sehr hoch, und man braucht auch eine weile, bis man effizient mit der steuerung umgehen kann, aber es ist trotzdem für spieleveteranen sehr leicht zu erlernen.
schwer beschädigtes vagyr trägerschiff
leider kennen nicht besonders viele leute diese wahre perle, und noch weniger spielen es. ich hoffe, ich finde mal ein paar gegner hier, denn da macht das gleich doppelten spaß.
