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Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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Heinrich Reich schrieb:Bin schon dabei Big Grin.
Und Leute in unserem Alter lassen sich doch grundsätzlich nichts mehr sagen - wir schauen uns die Sache erst mal selber an WinkZunge raus.
So sieht das aus Fröhlich.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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Hab' gestern Shadow of the Tomb Raider beendet. Ich fand's ... in Ordnung; da es jedoch kaum spielerische Neuerungen gegenüber dem Vorgänger bietet, zeigten sich schon Ermüdungserscheinungen. Ich meine, das machte die Uncharted-Reihe besser.
Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, daß es ganz hervorragend aussieht - sogar meine Konsolenfassung! Wirklich weiterempfehlen kann ich es allerdings trotzdem nicht - oder nur bedingt. Rolleyes
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Ich habe endlich Diablo 3 auf der Switch durchgespielt. Ich mache es kurz: Es ist ganz gut, aber es erweckt in mir den Wunsch, wieder den Vorgänger zu spielen. Diablo 2 war fast in jeder Hinsicht besser, auch wenn der 3er ein paar nette Komfort-Funktionen mitbringt.
Das Balancing war echt seltsam. Durch die ersten 4 Akte habe ich mich fröhlich durchgeschnetzelt und es gab kaum ein Hindernis, selbst die Bosse waren in meist unter einer Minute im Jenseits. Der letzte Boss, also Malthael in Akt 5 war dafür superschwer und hat mich 3 Anläufe gekostet. Zudem habe ich für ihn auch mindestens 15 Minuten gebraucht. Die Grafik ist gut, aber es fehlt irgendwie dieser Diablo 2-Flair und dessen Charme. Wie so oft ein Beispiel dafür, dass Polygone nicht besser sein müssen als Pixel. Naja, vielleicht werde ich mal eine andere Klasse ausprobieren, aber durchspielen werde ich es wohl nicht nochmal.

Fazit: Diablo 3, nettes Game mit Balancing-Problemen und fehlendem D2-Charme
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
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Okay, ...da ich die ganze Zeit damit gehadert habe, ob ich mir Diablo 3 für die Switch hole, ist nach Atreyus Fazit dazu meine Entscheidung klar.....ich lass es.

Ich mag den Grafikstil auch nicht.
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Mafia 2 nach einigen Jahren nochmal. Sieht immer noch stark aus. Auch schön mit 21:9. Als OpenWorld Game leider zu kurz und zu wenig zu tun. Die DLCs nehm ich mir noch vor und dann wage ich mich mal an den dritten Teil. Big Grin
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Ich fand die DLCs von Mafia2 ziemlich schwach. Aber da sie bei meiner Ausgabe bereits mit enthalten waren (also ohne Zusatzkosten), ist das zum Glück nicht ganz so tragisch Zunge raus.
Das Hauptspiel war aber gut (vor allem die tolle Atmosphäre).
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Heart 
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Dust - An Elysian Tail

Ich habe nun mein liebstes Metroidvania zum zweiten Mal durchgespielt (das erste Mal vor etwa 3 Jahren). Es ist ein tolles Game, total unterbewertet und ich bin echt froh, es nun auch für die Switch zu haben - dazu noch als limitierte Retail-Fassung.

Mein liebster Charakter ist die süße Fidget, im deutschen ist sie ein "Ameisenbeutler", der fliegen kann. Sie unterstützt Dust mit ihren Fertigkeiten und weicht uns das ganze Spiel nicht von der Seite Smile

Ich glaube, ich habe damals schon hier geschrieben, daher spare ich mir einen langen Text. Ich kann das Spiel jedem empfehlen, der das Genre mag. Das Spiel ist übrigens auch DRM-frei auf GoG erhältlich und jeden Cent wert!

[Bild: dustsnk6a.png]
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Es hat ein wenig gedauert, bis ich den Text fertiggestellt habe (immerhin hatte ich das Spiel schon in der ersten Januarwoche beendet), aber hier ist nun mein kleines Fazit zu:

Deus Ex: Invisible War
(= "Deus Ex 2")

Es fällt mir echt schwer dieses Spiel objektiv zu beurteilen, denn ich bin doch ziemlich enttäuscht davon. Nicht, weil es total schlecht ist, sondern weil es sich so komplett anders anfühlt als der grandiose Vorgänger und damit meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Dabei ist der stimmungsvolle Einstieg im futuristischen Apartment noch recht vielversprechend. Aber schon bei der ersten Feindbegegnung merkt man den Unterschied: Während der Vorgänger in solchen Situationen mit einer großen Handlungsfreiheit aufwartet, wird man hier regelrecht in die Kämpfe getrieben. Dafür sorgt bereits allein die wesentlich kleinere Spielwelt, welche grundsätzlich weniger Ausweichmöglichkeiten bietet (vor allem für Schleicher). Aber es kommt noch hinzu, dass bekannte Spielelemente entweder fehlen (das gesamte Erfahrungssystem), auf ein Minimum reduziert sind (z.B. Inventar und Biomods) oder schlicht nicht richtig funktionieren. Gerade das schnelle Hinterrücks-KO ist praktisch nicht mehr existent, weil selbst normale Gegner mehr als einen Schlag verkraften (teilweise auch bei Kopfschüssen!).

Und diese Einschränkung in der Freiheit zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. Obwohl es durchaus optionale Möglichkeiten in den Abschnitten gibt, werden diese eher über Gespräche mit NPCs angeboten oder dem Spieler von der Level-Struktur förmlich aufs Auge gedrückt. Das Entdecken und Erforschen der Spielwelt endet damit meist ziemlich schnell an der nächsten Hausecke. Das Spiel ist hier einfach deutlich geradliniger und mehr eine Art Ego-Shooter mit Adventure-Elementen. Der Vorgänger war hingegen eher in Richtung RPG angesiedelt. Und gerade das Experimentieren mit der Umgebung und den eigenen Fähigkeiten, was einen großen Teil des Spielspaßes beim Vorgänger ausmachte, ist völlig abhanden gekommen.

Was mich übrigens noch so richtig genervt hat, war die technische Seite:
Zum einen gibt es extrem lange Ladezeiten. Und das nicht nur beim Betreten eines neuen Levels bzw. Teilabschnittes, sondern auch beim Laden von Speicherständen (von wegen „Quicksave“). Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie zäh das wohl auf einem Rechner von damals gewesen sein muss (immerhin war ich ja nun schon mit wesentlich flotterer Hardware unterwegs).
Zum anderen ist auch die KI nicht gerade eine Glanzleistung. Manchmal kann man das Verhalten noch als "dämlich" bezeichnen, aber oft verhält sie sich einfach vollkommen irrational. Das schadet der Glaubwürdigkeit und Atmosphäre der Spielwelt doch sehr. Und letztendlich schlägt sich das dann auch auf das Spielerverhalten nieder, denn meistens ist man mit dem "Action-Weg" einfach deutlich besser unterwegs (zumal sich die Auswirkungen in Grenzen halten).

Nunja, wie schon eingangs erwähnt, ist das Spiel für mich eine herbe Enttäuschung. Wer den Vorgänger nicht kennt (oder zumindest nicht unmittelbar davor gespielt hat, wie ich), wird einige der Änderungen im Spiel-Design vielleicht weniger dramatisch auffassen. Aber für mich hat es sich einfach wie eine stark beschnittene Variante des usprünglichen Spiels angefühlt.
Ich hoffe nun, dass beim Nachfolger "Human Revolution" wieder etwas mehr vom alten Geist aufkommt.
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Hab' jetzt Ni No Kuni II durchgespielt. Ein großartiges Fazit erpare ich mir aber mal, weil es der gute Gregor Kartsios ziemlich gut auf den Punkt bringt:



Allerdings liegt er etwas falsch, was die allgemeine Performance angeht. Häufig ist sogar die Playsie Pro in Full HD ziemlich überfordert; in 4K wird's noch um einiges schlimmer - ohne, daß das Kantenflimmern allzu sehr abnimmt. Und mit der Anzahl rekrutierbarer Charaktere hat er sich auch ein wenig vertan, es sind nämlich lediglich 100.
Wer es spielen will, sollte sich vorher unbedingt den (kostenlosen) Adventure-Pack-DLC holen, in dem recht sinnvolle Erweiterungen vorhanden sind.
Eigentlich wäre bei mir jetzt Dragon Quest XI an der Reihe. Ich bin jetzt aber stark am überlegen, ob ich mir vorher nicht die kostenpflichtigen DLCs hole.

Mein Schlußwort: empfehlenswert!
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Achja, stimmt: Das Spiel gab es diesmal gar nicht exklusiv für die Sony-Konsole, sondern auch als PC-Fassung. Na, vielleicht komme ich dann auf diesem Wege in den Genuss (sobald ich einen neuen PC habe WinkZunge raus).
Danke für den Hinweis, Gregor Big Grin.
(und natürlich auch einen kleinen Dank an Juttar, der das Video gepostet hat Zunge raus)
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In den letzten Tagen hatte ich mich dazu entschlossen, endlich mal die VR- und Alternativmissionen von MGS2: Substance zu komplettieren. Ein paar Missionen habe ich schon gelegentlich immer mal beendet und auch die sogenannten "Snake Tales" bereits abgeschlossen. Aber die große Masse war eben noch übrig. Vor allem fehlte mir da immer etwas die Lust, weil die Missionen spielerisch nur selten einen guten Anreiz bieten und sich auch oft wiederholen (z.B. "mit Waffe X möglichst schnell alle Zielscheiben abschießen").
Das war jetzt natürlich nicht viel anders und das Highscore-System bzw. die Zeitbegrenzung machten das auch nicht besser. Zudem sind einige Missionen komplett in Ego-Perspektive, wofür aber weder Steuerung noch Spielsystem richtig ausgelegt sind. Hinzu kam auch der steigende Schwierigkeitsgrad. Ich muss schon sagen, dass es gerade die Aufgaben des letzten, freischaltbaren Charakter "MGS1 Snake" ganz schön in sich haben. Da wird es dem Spieler nicht nur durch das Entfernen bestimmter Spielelemente schwer gemacht (z.B. kein Radar, was man auch aus den hohen Schwierigkeitsgraden im Story-Modus kennt), sondern sogar die Aufgabenstellung an sich ist extrem knifflig (z.B. lösen bei der "Bombenentschärfung" die Bomben auf Annäherung aus UND kleben zusätzlich am Rücken von sich bewegenden Gegnern Rolleyes ). Ohne ausgiebiges Studieren des Gegnerverhaltens und des richtigen Timings hat man da praktisch keine Chance.
Solche Dinge sind sicherlich ganz nett für Leute, die eine Herausforderung suchen. Aber für mich hat sich das Spiel dadurch so weit von den Wurzeln bzw. dem eigentlichen Spielprinzip entfernt, dass auch der Spielspaß oft auf der Strecke blieb.

Nun, am Ende habe ich es natürlich trotzdem alles geschafft und sogar in jeder Mission mindestens einen Eintrag in der Highscore-Tabelle errungen (wenn auch nicht immer den ersten Platz Zunge raus). Nochmals werde ich mir das aber bestimmt nicht antun Wink. Insfoern gibt es hier keine Empfehlung von mir. Spielt das Hauptspiel und evtl. noch die "Snake Tales", aber der Rest ist nur für totale MGS-Freaks geeignet (und selbst bei denen nur für jene mit hoher Frustrationstoleranz Wink).
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Ich habe nun endlich "Blood: Fresh Supply" durchgespielt. Im Prinzip ist es ein SourcePort von Blood mit allen Episoden, hoher Auflösung und moderner Steuerung. Das Spiel hat, wie jedes Build Engine-Spiel, mal so richtig Laune gemacht, auch wenn es nicht ganz mit Duke3D mithalten kann. Zumindest war die Waffenauswahl was Neues und teilweise auch sehr lustig. Wenn man manche Gegner mit Feuer attackiert hat, rannten sie brennend herum und schrien. Heute ist es eher amüsant, aber damals war es sicher ein Anlass zu eine Debatte zur Gewalt in Spielen.
Viel gibt es sonst nicht zu sagen, es ist ein netter Shooter mit Schaltern, Schlüsseln und allen möglichen Gegnern, wie alle Spiele mit der Build Engine als Basis. Blood ist um einiges düsterer als seine Kollegen Duke3D und Shadow Warrior, es hat ein bisschen was von Doom. Das Spiel kann einem oftmals schnell den Tod bringen, aber mit Quicksave und Quickload schafft man es ganz gut. Man überlegt sich nach einem Tod dann oft eine andere Taktik für einen gefährlichen Bereich - meist eine andere, effektivere Waffe. Es gab auch viele Secrets, leider habe ich längst nicht alle entdeckt. Zumindest habe ich aber das Spiel ohne fremde Hilfe geschafft und nur an manchen Stellen bin ich etwas gehangen. Das Leveldesign ist, wie gesagt, düster, aber auch oft sehr stimmig.
Ich kann das Spiel empfehlen, erst recht den SourcePort "Fresh Supply". Das Spiel gibt es auch auf GoG für ein paar Euronen und es war jeden Cent wert. Wer bereits das Originalspiel auf GoG besitzt, bekommt den Port viel günstiger, zumindest war es bei mir so.

"I live...... again"!

edit:

Gerade eben habe ich in etwa 2 Stunden "Flower" durchgespielt. Ein wirklich schönes, kleines Spiel, bei dem man eigentlich sehr entspannen kann. Man ist richtig im Fluss mit dem Spiel und geniesst es einfach. Man muss als fliegendes "Ding" Pflanzen beleben, die wiederum das Grün in die Welt zurückbringen. Etwas philosophisch und sehr schön zu spielen.
Den Rest könnt ihr selber rausfinden, das Spiel gibt es recht günstig auf GoG Smile
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
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(27.03.2019, 21:09)Atreyu schrieb: Dust - An Elysian Tail

Ich habe nun mein liebstes Metroidvania zum zweiten Mal durchgespielt (das erste Mal vor etwa 3 Jahren). Es ist ein tolles Game, total unterbewertet und ich bin echt froh, es nun auch für die Switch zu haben - dazu noch als limitierte Retail-Fassung.

Mein liebster Charakter ist die süße Fidget, im deutschen ist sie ein "Ameisenbeutler", der fliegen kann. Sie unterstützt Dust mit ihren Fertigkeiten und weicht uns das ganze Spiel nicht von der Seite Smile

Ich glaube, ich habe damals schon hier geschrieben, daher spare ich mir einen langen Text. Ich kann das Spiel jedem empfehlen, der das Genre mag. Das Spiel ist übrigens auch DRM-frei auf GoG erhältlich und jeden Cent wert!

[Bild: dustsnk6a.png]

Kann ich dir voll und Ganz zustimmen. Würde mir echt gerne einen zweiten Teil wünschen, aber das bleibt wohl ein Wunschtraum.
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[Bild: amidpak8h.jpg]

Ich habe soeben Amid Evil durchgespielt. Der letzte Boss hat mich nochmal echt Nerven gekostet. Wie gut nur, dass man bei diesem Shooter nahezu immer speichern kann.
Ja, was soll ich sagen? Das Spiel ist ein toller Fantasy-Shooter mit vielen tollen Ideen und einigen stimmigen (wenn auch manchmal etwas eintönigen) Welten/Bereichen. Jede Welt bringt eigene Gegner mit, allesamt haben sie ihre Stärken und Schwächen. Die Ritter mit den Schilden waren am nervigsten, die ihre Schilde nahezu alles reflektiert haben - bis auf die Stachen schleudernde Mace. Die Fernkampfwaffen verbrauchen Mana, wenn man mit ihnen feuert, quasi jede davon hat eine andere Manafarbe, die sie benötigt. Man sammelt also viel ein, gelegentlich auch Schlüssel und natürlich Leben. Jede Region hat einen Bosskampf am Ende. Ich mag eigentlich Bosse nicht so gern, aber in Amid Evil waren sie recht passabel, fordernd, aber nicht allzu schwer.
Ich kann das Spiel echt empfehlen, auch wenn die letzte Welt arg abgedreht, wenn auch sehr cool anzuschauen ist. Smile

edit: Achja, in 10 Stunden und 43 Minuten war ich durch Smile
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(20.12.2019, 23:16)Atreyu schrieb: Ich kann das Spiel echt empfehlen, auch wenn die letzte Welt arg abgedreht, wenn auch sehr cool anzuschauen ist. Smile

Gibt's gerade bei GOG mit 20 % bzw. bei Steam mit 25 % Rabatt. Wink
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Dann lieber auf GoG... in JEDEM Fall lieber auf GoG Big Grin
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
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Habe zuletzt Spec Ops: The Line durchgespielt. Bislang hatte ich noch nicht viel Erfahrung mit Deckungsshootern. Gears of War hab' ich selbstverständlich gespielt (sowohl die Urversion als auch das Remaster; wurd' ich nicht mit warm) und auch durch Quantum Break hab' ich mich gequält (gefiel mir überhaupt nicht).
Spec Ops: The Line wollte ich schon spielen, seit ich das erste Mal davon gehört hatte. Gedauert hat's dann doch noch acht Jahre. Rolleyes Gespielt hab' ich die Steam-Version. Ich finde, das Spiel ist grafisch ganz gut gealtert. Ein Highlight ist die zerstörbare Umgebung. Wenn man mit einer Minigun durch die Gegend pflügt und Palmen umsäbelt und Gebäude zum Einsturz bringt, dann ist das auch heute noch eine wahre Augenweide.
Plot und Dramaturgie der Haupthandlung gehen in Ordnung; aber gerade erzählerisch hätte ich mir ein wenig mehr erhofft. Dafür klingt der Soundtrack ganz hörbar. Atmosphärisch würde ich das Spiel mit Apocalypse Now vergleichen.
Wer mit dem Genre etwas anzufangen weiß, kann sich ruhig mal 'ranmachen. Sollte für alle Systeme auch nicht mehr allzu teuer sein (meine Fassung hab' ich von Humble Bundle geschenkt bekommen Pleased ).

Mein abschließendes Fazit: Kann man machen. Smile
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Hab' mich in der letzten Zeit länger mit Lone Wolf für die PS4 beschäftigt. Seit Final Fantasy Type-0 wurde ich nicht mehr so positiv von einem Spiel überrascht, ohne groß Erwartungen zu haben. Ich fand's so gut; ich hab's gleich dreimal hintereinander durchgespielt.
Das Spiel hält sich näher an die Buchvorlage als erwartet, ist also quasi ein Text-Adventure mit Rollenspielelementen (für Kenner der Reihe: spielt nach den ersten beiden Bänden). Die Kämpfe sind dann in 3-D-Echtzeit und bestehen hauptsächlich aus Quick-Time-Events. Die Smartphone- bzw. Tablet-Herkunft merkt man dem Titel schon an, er funktioniert allerdings auch auf der Konsole ganz gut - finde ich. Story und Text sind tatsächlich von Joe Dever höchstpersönlich! Das bedeutet aber wohl auch, daß nach seinem Ableben kurz nach dem Release wohl kein Nachfolger erscheinen wird. Cry
Ein paar Schattenseiten möchte ich jedoch nicht unerwähnt lassen: Es gibt einige Bugs und ein paar Design-Schnitzer (das Verkaufsmenü! Was zum Teufel ... ?) - für einen Indie-Titel mit so niedrigem Budget fand ich allerdings das, was hier auf die Beine gestellt wurde, beachtlich!

Gibt von mit eine klare Kaufempfehlung. Mehr als einen Zehner würde ich hierfür aber nicht ausgeben.
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[Bild: com-title0pjfe.jpg]

Nach knapp 27 Stunden bin ich fertig mit Children of Morta. Mein Fazit: Genial! Dieses Spiel könnte für mich mein persönliches "Game of the Year 2020" werden, denn ich habe selten so motiviert an einem Spiel gesessen. Es geht im die Familie Bergson, die gegen die Fäulnis, die das Land bedroht, kämpft. Ein großer Unterschied zu Spielen wie Diablo ist, dass man hier keinen einzelnen Char auswählt und das ganze Game mit diesem durchspielt, sondern hier ist die komplette Familie gefragt. Es ist clever, bei jedem Run das Familienmitglied zu wählen, das am wenigsten aufgelevelt ist. Wenn die Familie gemeinsam starker wird, verbessern sich bestimmte Werte aller Mitglieder (zusätzlich zu den individuellen Fähigkeiten, die man hochleveln kann). Das Spiel ist nicht unbedingt leicht, aber unglaublich fair. Wenn man einen der (sehr tollen) Bosse mit einem bestimmten Char nicht schafft, schafft man es vielleicht mit einem anderen, das gilt eigentlich auch für die Dungeons an sich. Die insgesamt 6 Chars spielen sich unglaublich unterschiedlich, jeder hat andere Stärken und Schwächen, aber mit jedem ist das Spiel schaffbar und mit jedem macht es enorm viel Spass, auch wenn man stets einen oder zwei Favoriten hat Smile !

Ich habe die GoG-Version des Spiels und bin wieder mal richtig happy, dass dieses tolle Spiel auf GoG verfügbar ist. Ich habe es im Sale für ungefähr 15 € gekauft und das Game ist jeden Penny und mehr wert, absolute Empfehlung!

Ein nettes Gruppenbild noch (mit Direktlink:

[Bild: children-of-morta-famu4kmv.jpg]
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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Bin jetzt durch mit der zweiten Batman-Staffel von Telltale. Nur zu empfehlen! Unterhaltsamster und spannendster Charakter ist mal wieder der Joker. Dabei ist er ganz anders als Nolans oder Phillips' Joker. Hab' danach mal wieder die Dark-Knight-Trilogie gesehen und sah jetzt die eine oder andere Figur in einem ganz anderen Licht. Carmine Falcone oder Lucius Fox beispielsweise.
Abermals kann ich von der One-Version nur abraten. Die flimmert ohne Ende! Besser die PS4- oder Windows-Version kaufen - falls sie mal im Angebot ist. Smile
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