02.12.2019, 15:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2019, 15:57 von Traxx Amiga EP.)
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(02.12.2019, 11:17)Heinrich Reich schrieb: Über das Problem habe ich auch schon nachgedacht. Mit Uncut-Patches oder diversen Mods ist es beim Streaming vorbei. Man müsste dafür schließlich direkt auf die Server modden. Vielleicht gibt es mal einen Dienst, der Mods gestattet (ähnlich wie Steam Workshop). Aber letztendlich ist man dann wieder total abhängig vom Anbieter.
Für Konsolen-Daddler war Modding zwar bisher auch nie so ein großes Thema, aber die Uncut-Frage schon. Und immerhin konnte man in den letzten Jahre regionsfrei die unzensierten Versionen kaufen/zocken.
Ja ne' nicht wirklich. Da biste ja nur am hoch und runterladen, wie nervig würde das allein mit ini dateien sein.... und dann bräuchte jeder User "wirklich" seine eigene Copy/Version und Root zugriff auf die Struktur.
Glaubt man den tatsächlich das bei Spiele Streaming wirklich jeder sein eigenes Spiel auf'n Server hat. Kann ich mir sehr schlecht vorstellen.
Man rechne sich mal das aktuelle Call of Duty mit 175GB auf 10.000 Accounts hoch. 1.750.000GB = 1,75 Petabyte (Terabyte überspringen wir mal eben).
Das bräuchte man NUR für Call of Duty. Jetzt kommen zig 100te andere Games und von je Titel hat jeder seine Copy ?. Google bewegt sich jetzt pro Tag im Petabereich und nun werden für so ein Spiele Streaming quack noch mehr Rechenzentren benötigt...... Ich weiß ja nicht ...