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Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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was mich bei den wadjet eye games soooo dermaßen nervt ist , das die einfach nie deutsche untertitel integriert haben Sad

ps: am 2.dez.2022 erscheint das neue spiel von Rem Michalski , dem Grüner von "Harvester Games" (Lorelai , The Cat Lady , Downfall <-- jedes einzelne ist ne absolute 10 von 10!!)

das neue spiel hat den titel "Burnhouse Lane" und wird auf jedenfall auch ne 10 von 10 - da bin ich mir sicher!!

Source: https://store.steampowered.com/app/18464...ouse_Lane/
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Das ist schade, dass das Spiel ewig braucht, bis es in Fahrt kommt. Das hat mich nämlich jetzt am Anfang auch sehr abgeschreckt, sodass ich es noch gar nicht weitergespielt habe. Ich habe da auch vermisst, einfach eine Aufgabe wie "finde den Eingang zum Hügelgrab" zu bekommen und dann selbst zu entscheiden, was ich tun muss, um den Eingang zu finden und stattdessen heißt es "warte so lange im Gasthof, bis deine Kontaktperson auftaucht". Laaangweilig, lass mich doch einfach den Ort erkunden, wenn der Kontakt nicht da ist, vielleicht brauche ich den ja gar nicht.. Rotes Gesicht

Besonders, weil die einfachste Möglichkeit, zu warten, nämlich dem Wirt zu sagen, man gehe schlafen und er soll einen wecken, wenn der Kontakt auftaucht, nicht funktioniert. Nein, man muss sich irgendwie die Zeit totschlagen. Im Gasthof. Rolleyes
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(15.10.2022, 04:27)tomwatayan schrieb: Das ist schade, dass das Spiel ewig braucht, bis es in Fahrt kommt. Das hat mich nämlich jetzt am Anfang auch sehr abgeschreckt, sodass ich es noch gar nicht weitergespielt habe. Ich habe da auch vermisst, einfach eine Aufgabe wie "finde den Eingang zum Hügelgrab" zu bekommen und dann selbst zu entscheiden, was ich tun muss, um den Eingang zu finden und stattdessen heißt es "warte so lange im Gasthof, bis deine Kontaktperson auftaucht". Laaangweilig, lass mich doch einfach den Ort erkunden, wenn der Kontakt nicht da ist, vielleicht brauche ich den ja gar nicht.. Rotes Gesicht

Besonders, weil die einfachste Möglichkeit, zu warten, nämlich dem Wirt zu sagen, man gehe schlafen und er soll einen wecken, wenn der Kontakt auftaucht, nicht funktioniert. Nein, man muss sich irgendwie die Zeit totschlagen. Im Gasthof. Rolleyes
Genau, kurz darauf kann man dann den Ort erkunden, aber auch da hatte ich wieder das Gefühl, vom Spiel gelenkt bzw. eingeschlossen zu sein in meinen Aktionen. Als ob ich von einem abgeschlossenen Raum in einen grösseren abgeschlossenen Raum käme. Und das namensgebende Grab rückte dann in ziemlich weite Ferne, auch wenn es immer Thema blieb. Das sind natürlich nur meine Eindrücke, es ist ein sehr solides Spiel und durchaus das Durchspielen wert.
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[Bild: ss49nezb.jpg]

Ich mache es kurz: Nach 16,5 Stunden habe ich das Spiel durch gehabt und es war super! Einwandfreier Ballerspass, völlig unkompliziert und mit schöner Optik. Was ich an Serious Sam schon immer mochte, waren die hellen, lichtdurchfluteten Levels. Im 4er wurde nur nur ganz selten mal dunkel und auch nicht lange. Der Bossfight hat wirklich Laune gemacht, auch wenn die Drohnen um ihn herum nervig waren und ich wegen denen öfters gestorben bin.
Serious Sam 4 hat sogar eine Story. Sie ist sicher nicht auf höchstem Niveau, aber das muss für mich bei so einem Spiel auch nicht sein.
Das Waffenarsenal war mal wieder sehr üppig und für jeden Zweck war eine Wumme dabei. Von der Shotgun bis zum Raketenwerfer, über den Kettensägenwerfer und die altbekannte Schiffskanone, es gab quasi alles, was das Herz begehrt.
Die Musik war auch recht schön, relativ unaufdringlich, aber sie hat immer ganz gut zur Situation gepasst.

Für Fans von Serious Sam oder anderen unkomplizierten FPS-Games ist das Spiel auf jeden Fall das Richtige!

Als nächstes kehrt Sam Stone wohl zurück auf meinen Bildschirm in "Serious Sam: Siberian Mayhem", das glücklicherweise auch bei GoG erschien!
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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(03.05.2023, 03:07)Juttar schrieb: Mittlerweile habe ich alle nachfolgenden Tempel bewältigt und bin jetzt nach einer wilden unterirdischen Flußfahrt wieder in einem Dungeon ... dem letzten, denke ich.
(04.05.2023, 19:57)Juttar schrieb: Eigentlich befinde ich mich noch immer in diesem (vielleicht letzten?) Dungeon von Innocent Sin.
(06.05.2023, 12:00)Juttar schrieb: Ich bin jetzt wieder ins letzte Dungeon zurückgekehrt. Vielleicht das letzte. Smile

Es war das letzte. Und im letzten Raum habe ich auch gleich einen alten Bekannten getroffen.

[Bild: 16adz5.png]

Der Endgegner war dann - verglichen mit dem Boss im ersten Teil - ein Spaziergang. Ich weiß nicht, ob es an meiner Rüstung oder an meinen Eigenschaftswerten lag, aber der Obermotz hatte arge Schwierigkeiten, an meinen Kämpen überhaupt großartigen Schaden anzurichten. Bin ich aber eher froh darüber. Seit dem nahezu unbesiegbaren End-Boss in Far Cry Instincts sehe ich mich finalen Kämpfen mit leichter Sorge gegenüber. Was ist jetzt mein Fazit?
Die Story mit seiner Gerüchteküche, den Nazi-Truppen, Jesus von Nazareth und einer Prise Präastronautik konnte mich nicht so richtig begeistern. Das Storytelling allerdings hatte durch detailliertere Grafik, mehr Filmsequenzen und Sprachausgabe deutlich zugelegt. Das Erforschen der Dungeons und das Grinden machten mir Spaß. Und immer wieder ulkig waren die Gespräche mit den Dämonen.
Weniger gefallen hatten mir Situationen, in denen tatsächlich ein Zeitlimit eingebaut wurde. Ab und zu war die Zufallsbegegnungsfrequenz der Monster vielleicht ein wenig zu hoch. Was mich nicht nur hier, sondern allgemein an älteren JRPGs stört: Manchmal ist das Spiel so gescriptet, daß ein oder mehrere Mitglieder meine Party verlassen, um dann irgendwann wieder zurückzukehren. Das macht für die Geschichte vielleicht Sinn, bloß können jene abwesenden Gruppenmitglieder auch erst mal keine Erfahrungspunkte mehr verdienen. Am meisten geärgert hatte ich mich aber über so was bei Final Fantasy VIII, wo ich gerade dabei war, all meine Party-Mitglieder ans Level Cap zu bringen, und plötzlich Rinoa von ihrem Vater mittendrin nach Hause gebracht wurde - männo! Rotes Gesicht Der andere Störfaktor sind die sehr limitierten Textboxen: Die gesamte Geschichte wird in Ein-, Zwei- oder maximal Dreizeilern erzählt. Das war vor allen in den Missionen anstrengend. In denen läuft man zwar meistens nur durch ereignislose Gänge (von den Zufallskämpfen mal abgesehen), aber zu Beginn und am Ende wird viel, viel in Textform erzählt. Da drückt man sich dumm und dämlich. Angry
Muß man für Innocent Sin den Vorgänger gespielt haben? Nein. Die Ereignisse vom ersten Persona werden einmal kurz erwähnt, da aber Innocent Sin an einem anderen Ort mit anderen Charakteren spielt, gibt es hier keinen wirklichen Zusammenhang.
Ungefähr 93 Stunden hatte mich das Spiel beschäftigt - inklusive der drei Missionen. Am Ende hatte ich einen neuen Bonusmodus im Theater und ein zusätzliches Musikmenü freigespielt. Ach ja, die Musik: Im Vorgänger gab es ja gegenüber der PSX-Version einen komplett neuen Soundtrack. Bei Innocent Sin kann man zwischen Original- und Remaster-Musik wählen. Kennt man ja von den ganzen Final-Fantasy-Remasters.

Jetzt wollte ich mit Eternal Punishment den direkten Nachfolger angehen. Aber ... es ist kompliziert. Ich erkläre das im Was-zockt-ihr-zur-Zeit-Fred demnächst mal etwas genauer. Rolleyes 

[Bild: 267ds2.png]
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Es ist vollbracht. Ich habe Eternal Punishment durchgespielt.

[Bild: 1lpf2m.png]

[Bild: 2jwe4g.png]

Das sind übrigens keine Bilder vom Ende, sondern vom Anfang vom Ende - ich wollte nicht zuviel spoilern.

Es hat mir wieder gefallen. Es gab sinnvolle Verbesserungen; und den Speicherstand vom Vorgänger mitzunehmen halte ich eh immer für eine gute Idee. Dicke Minuspunkte gibt es wieder für abtrünnige Party-Mitglieder, die für eine gewisse Zeitlang nicht mitleveln können ... und für Gegner, die einen vollquatschen. Letzteres ist wirklich ein Problem. Und eine wirklich obsolete Idee; schließlich kann man ja auf Wunsch vor dem Kampf die Dämonen selbst ansprechen. Und Hand aufs Herz: Wer möchte denn in einem Rollenspiel beim Grinden, daß die Monster erst mal alles ausdiskutieren wollen?
Zur Frage, ob man Kenntnisse der Vorgänger haben muß - man kann Innocent Sin spielen, ohne das erste Persona zu kennen (wäre aber schade drum). Mit Eternal Punishment als erstes anzufangen macht wiederum keinen Sinn. Die ersten Persona-Charaktere werden in Innocent Sin einmal erwähnt und haben in Eternal Punishment einen Cameo-Auftritt; das war's. Die Story von Eternal Punishment bezieht sich aber komplett auf jene von Innocent Sin (und wer möchte schon auf das Spielstandtransfer-Feature verzichten?).

Jetzt steht für mich ein Umzug auf ein anderes System an. Für den dritten Teil habe ich mich nämlich für das PSP-Remaster für die PS4 entschieden. War jetzt nicht die leichteste Entscheidung zwischen Persona 3 FES auf der PS2 und Persona 3 Portable auf der PS4. Glaubt man aber den ganzen Testberichten, überwiegen die Vorteile der neuesten Version leicht. Bloß Screenshots kann ich jetzt leider keine mehr machen. Cry
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(23.05.2023, 16:24)Juttar schrieb: Es ist vollbracht. Ich habe Eternal Punishment durchgespielt.
Ehrlich? Hat man überhaupt nicht mitbekommen, daß du da dran warst Big Grin.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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(23.05.2023, 16:55)Gadler schrieb: Ehrlich? Hat man überhaupt nicht mitbekommen, daß du da dran warst Big Grin.

Ich bin halt kein Mann vieler Worte.

Big GrinBig Grin
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Ui, jetzt kommt Teil 3, der interessiert mich noch ein wenig mehr als die ersten beiden. Bin nämlich gespannt wie das Spiel so wirkt, nachdem ich ja vor ein paar Jahren einen der Filme geguckt hab und somit ja wenigstens mal ungefähr weiß was abgeht. Bin gespannt!

Und dann ist es nicht mehr weit bis zum Vierten. ❤️
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(23.05.2023, 18:09)purpur schrieb: Ui, jetzt kommt Teil 3, der interessiert mich noch ein wenig mehr als die ersten beiden.

Wird jedenfalls ein richtiger Umbruch. Wird (was die Änderungen zu den Vorgängern anbelangt) von der Fan-Gemeinde häufig mit Final Fantasy VII innerhalb der Final-Fantasy-Reihe verglichen. Ich komme mir übrigens schon so vor wie ein alter Persona-Hase - dabei habe ich noch nicht mal die Hälfte der Titel durchgespielt. Baby
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Ähh… ich seh grad das hier. Hab mal zum Spaß Persona in die Suche geschrieben aber eigentlich gar nicht damit gerechnet. Vielleicht muss ich das ja doch irgendwann mal spielen.

Edit: Schon gut. Ist nur das PSP-Spiel, nicht das verbesserte Persona 3 FES. Bewertungen sind gar nicht mal so gut und einige davon schreiben sogar rein dass man lieber FES via Emulator spielen soll.
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Hab' ich Schussel doch tatsächlich vergessen zu erwähnen, was man nach dem Durchspielen freischaltet: Wie im Vorgänger gibt es wieder ein neues Musikmenü; ob es auch ein neues Szenario gibt, ist sehr wahrscheinlich (sie werden es bestimmt nicht bei einer Mission belassen haben, die mit dem Namen "Teil 1" endet). Es gibt auch so eine Art "neues Spiel+". Allerdings behält man nur seine Karten und alle Analysedaten (also die Kampfwerte der untersuchten Dämonen). Smile
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Nach etwas über 78 Spielstunden konnte ich die Spitze des Dungeon-Turms erklimmen, dort den Endgegner verkloppen und damit Persona 3 FES beenden.

[Bild: shinmegamitensei-persnjc9u.png]

Viel muß ich über meine Eindrücke nicht mehr schreiben; das habe ich ja in den letzten Wochen zu Genüge getan. Bleibt mein Fazit. Es gefiel mir ganz gut - aber auch nicht großartig besser oder schlechter als die Vorgänger. Was die technische Seite anbelangt: Es gibt zwar eine schöne Beleuchtung; die Grafik ist aber eher zweckmäßig. Wenn man bedenkt, daß das Spiel in der späteren PS2-Ära erschienen ist, wäre vielleicht mehr drin gewesen. Soundtrack war für mich ein Auf und Ab. So richtig gefiel mir bislang von den mir bekannten Personas nur jener vom ersten Teil (der neuen vom Remake).

Kann ich jetzt Persona 3 FES abhaken und die Geschichte in Persona 3 Portable aus einer anderen Perspektive erleben? Nö, kann ich nicht. Das beschreibe ich aber ausführlicher im Was-zockt-ihr-zur-Zeit-Fred.

[Bild: shinmegamitensei-persdqek2.png]
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[Bild: evil-west-logo6cfe9.jpg]

Evil West ist ein fantastisches und gut inszeniertes 3rd-Person-Actionspiel. Gerade eben habe ich es beendet und ich würde sagen, 14-15 Stunden Länge ist völlig in Ordnung. Das Kampfsystem ist klasse, die Optik total stimmig und meist sehr farbenfroh, das Setting ist vielleicht nicht das Originellste, aber die Entwickler haben alles rausgeholt!
Mir hat auch das "RPG-Lite"-System gefallen, das erlaubt, dem Charakter "Vorteile" freizuschalten. Die verschiedenen Waffen kann man mit gefundenem Geld aufrüsten.
Der Soundtrack des Spieles war passend, aber meist eher unauffällig (oder ich habe in der Hitze des Spiels nicht drauf geachtet). Auf jeden Fall waren die Kämpfe sehr intensiv. Oft hatte ich das Gefühl der totalen Unterlegenheit und habe es dann doch geschafft mit der Frage im Kopf: "Wie habe ich DAS denn überlebt". Gegner sind oft Bullet-Sponges, aber wenn man seine Gadgets geschickt nutzt, dann kommt man in jedem Kampf durch. Die Bossfights sind doch ziemlich episch und dauern meist eine Weile, allerdings bin ich bei keinem Boss je gestorben (Auf "Normal").
Es gibt auch ein NG+, aber für mich reicht es vorerst, ich suche mir jetzt das nächste Spiel aus meinem großen Pile-of-Shame Smile
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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[Bild: towk4iu6.jpg]

Ich habe soeben The Outer Worlds: Spacer Choice Edition beendet und es war einfach ein tolles RPG und mit 65 Stunden (Mit allen Quests und allen Texten gelesen) auch nicht zu lang. Ich habe selten ein Spiel so sympathisch gefunden wie dieses und in die etwas tapsige Parvati war ich ziemlich schnell verliebt, ein toller Charakter!
Mir hat so vieles an dem Spiel gefallen, vor allem die geistreichen Dialoge, das Kampfsystem in Verbindung mit der Zeit-Dilatation, das Looten, die tollen Welten, aber auch die doch schöne Optik. Manche Orte sahen etwas besser designed aus als andere, aber insgesamt war die Optik überall recht gelungen. Es wurde an vielen Stellen der typische Fallout-Humor hergenommen, aber oftmals noch etwas damit übertrieben, ich fand es super. Schön war auch, dass man nie mit zuviel Geld dastand und man nicht wusste, was man damit machen soll. Wenn Geld übrig war, hat man es einfach in die Verbesserung der Waffen gesteckt, was doch sehr teuer werden konnte. Dafür liessen sich auf der letzten Quest die Feinde relativ leicht wegbrezeln!
Ich spreche eine Empfehlung für jeden Action-RPG-Fan aus, der ein solides Kampfsystem, nette Quests und interessante Charaktere mag!
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
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(04.07.2023, 23:34)Atreyu schrieb: Ich habe soeben  The Outer Worlds: Spacer Choice Edition beendet und es war einfach ein tolles RPG und mit 65 Stunden (Mit allen Quests und allen Texten gelesen) auch nicht zu lang.
Herzlichen Glückwunsch!
65 Stunden finde ich schon ziemlich üppig. Da waren die Sachen früher deutlich kürzer gefasst.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


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(07.07.2023, 07:34)Heinrich Reich schrieb: Herzlichen Glückwunsch!
65 Stunden finde ich schon ziemlich üppig. Da waren die Sachen früher deutlich kürzer gefasst.

Das ist eigentlich extrem kurz für ein Spiel dieser Art. Wenn man mal überlegt, wie andere -hunderte- Stunden in Skyrim, Fallout, The Witcher 3 stcken. Selbst mit Elex 1 und 2 habe ich jeweils mehr Zeit verbracht.
Aber ganz ehrlich: Ich finde das angenehm. Irgendwann möchte man ja auch mal fertig werden und was anderes spielen Smile
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Naja, das ist eben keine "richtige" Open World. Ich würde das eher mit dem ersten Stalker oder vielleicht sogar BioShock vergleichen. Bei den ganz großen Welten geht schon durch die Laufwege und das Erkunden viel Zeit drauf WinkZunge raus.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
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(08.07.2023, 07:29)Heinrich Reich schrieb: Naja, das ist eben keine "richtige" Open World. Ich würde das eher mit dem ersten Stalker oder vielleicht sogar BioShock vergleichen. Bei den ganz großen Welten geht schon durch die Laufwege und das Erkunden viel Zeit drauf WinkZunge raus.

Naja, es ist so eine "half-open world", es gibt schon einige recht große Areale, wo man auch einiges zu erforschen hat. Aber ja, prinzipiell hast du schon recht Smile
Ich muss sagen, das Heckenlabyrinth auf Eridanos hat mir riesigen Spass gemacht. Die könnten ein ganzes Game nur mit sowas rausbringen Big Grin
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Und wieder konnte ich mit Persona 4 Golden einen Teil der Reihe beenden. Es hat mir außerordentlich gut gefallen, und ich bin noch ein wenig geflasht vom Ende. Jetzt hatte ich aber auch schon geschrieben, daß Teil 4 lediglich ein verbesserter Teil 3 ist, und so habe ich es auch wahrgenommen. Trotz abweichender Geschichte gibt es unheimlich viele Übereinstimmungen. Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, lasse ich mal dahingestellt. Die Geschichte selbst ist nicht der Rede wert; wird aber hervorragend erzählt. Ich finde das Storytelling sogar um einiges besser als ... sagen wir mal Ni no Kuni (wobei in Ni no Kuni lediglich der Anfang gut erzählt wird und danach ein wenig nachläßt).
Zwei Kritikpunkte muß ich aber ansprechen: Das Speichersystem in Kombination mit der Teleportierfunktion in den Dungeons empfinde ich als Mist. Im Vorgänger kann man sich von Etage zu Etage hin- und herteleportieren - oder zum Speicherpunkt. Bei P4G fällt davon ziemlich viel weg. Man kann zwar die höchste besuchte Dungeon-Etage erneut besuchen (diese Option wurde schon bei Persona 3 PSP eingeführt); aber das funktioniert auch nicht immer. Das Gleiche gilt für das Teleportieren zum Speicherstand: Funktioniert nicht immer. Der Schnellspeicherstand (der ebenfalls bei P3G eingeführt wurde), der beim Laden automatisch gelöscht wird, ist jetzt auch nicht gerade vertrauenerweckend. Letztendlich spielt man dann eine Stunde am Stück ohne Speichermöglichkeit und hofft, daß das Spiel nicht abstürzt.
Womit wir beim nächsten Kritikpunkt sind: Stabilität. Insgesamt hatte sich das Spiel bei mir dreimal aufgehängt. Die letzten beiden Male beim Verbinden mit dem PSN-Server. Selbst, wenn das nur an einem Verbindungsfehler lag: Bei einem Konsolenspiel empfinde ich so etwas als No-Go. Solche Aufhänger soll es aber schon beim Vita-Port gegeben haben (wenn auch selten), und am schlimmsten von Abstürzen geplagt soll wohl die Steam-Version sein (gerade in Verbindung mit NVidia-Karten). Nach über einem halben Jahr könnte man so was ruhig wegpätschen. Rolleyes

Aber genug gemeckert: Einen Platz in meinem Herzen hat sich das vierte Persona bei mir gesichert - und einen Platz in meinen JRPG-Top-Ten. Pleased

Edit:

(07.08.2023, 15:43)Juttar schrieb: Um es in Zahlen auszudrücken: Bei P4G bin ich bei 52 %, während ich bei P3P 58 % ergattern konnte. Wäre doch gelacht, wenn ich diese 58 % nicht überbiete. Smile

Insgesamt konnte ich mich auf 67 % steigern. Das ist weit entfernt von Platin; ich bin aber sehr zufrieden mit diesem Ergebnis. Mehr wäre es geworden, wenn ich mich mehr für's Angeln oder Käferfangen begeistert hätte. Oder ein Neues Spiel+ angefangen hätte. Baby
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