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Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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Markier mich auf jeden Fall sobald du dran bist, auch wenns noch dauert. Wink
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The Last of Us Part II
(spoiler-frei im Sinne von "keine Namen, keine Details")

Uff, das Ende war echt eine emotionale Tortur. Ich würde nicht so weit gehen und sagen, dass sie es mit dem Finale wieder verbockt haben. Immerhin habe ich durch einige Szenen nun auch mein Frieden mit dem Ende des ersten Spiels gemacht. Aber trotzdem hinterlässt "Part II" eine ziemlich schwermütige Situation ohne echte Befriedigung (eine gewisse Hoffnung wird nur vage angedeutet). So etwas nervt mich einfach. Und letztendlich zerstört das für mich sogar wieder die wirklich schönen Momente. Schade drum Sad.

Außerdem ist mir das Spiel eindeutig zu lang. Etwa bei der Hälfte der Spielzeit kommt es zu einem Höhepunkt in der Story. Der wird jedoch nicht durchgezogen, sondern genau da wechselt die Perspektive zu einem zweiten Hauptcharakter. Diese zweite Spielhälfte hätte ich nicht gebraucht, weil sie die Geschichte nur unnötig streckt. Wirklich sympathisch wird der zweite Charakter sowieso nie - selbst in den helleren Momenten. Und spielerisch führt der Wechsel auch keine neuen Sachen mehr ein. Das hätten sie einfach anders erzählen sollen.

Zumindest spielerisch ist TLoU2 aber wirklich gelungen. Besonders die Schleich-/ Kampfpassagen sind durch die großen Areale und die neuen Spielelemente sehr spannend inszeniert. Und in den Erkundungsabschnitten bzw. bei Begegnungen mit den "Zombies" wirkt die Atmosphäre besser als in den meisten Resi-Spielen der letzten Jahre.
Ein großes Lob verdient zudem die Barrierefreiheit. Es gibt wahnsinnig viele Einstellungen um das Erlebnis individuell anzupassen. Das betrifft nicht nur den Schwierigkeitsgrad und die Steuerung. Sondern selbst spielerische Elemente kann man ändern (z.B. bei den Quasi-QTEs die Taste gedrückt halten, anstatt wie wild draufzuhämmern). So eine Vielfalt an Optionen sollte heutzutage echt Standard sein Smile.

Nunja, trotz dieser rein spielerischen Aspekte würde ich mich jetzt damit schwer tun, jemandem dieses Spiel zu empfehlen. Die Story und der ganze Rahmen der Handlung sind schon sehr bedrückend. Im ersten Drittel pegelt sich das durch den Wechsel mit ein paar lichten (sogar richtig tollen) Momenten halbwegs ein. Danach kippt die Stimmung aber deutlich. Da war das erste Spiel, mit der eher abenteuerlichen Reise, dann doch über die gesamte Spielzeit wesentlich leichtfüßiger und von der Atmosphäre her insgesamt etwas angenehmer (trotz allgegenwärtiger Apokalypse, der Darstellung menschlicher Abgründe und dem doofen Ende).

Eines steht für mich jedenfalls fest: Mein nächstes Spiel muss definitiv wieder beschwingter und heiterer sein. Vielleicht vollende ich mal die Uncharted-Reihe (der vierte Teil ist ja noch ungespielt). Oder ich greife eben zu irgendwas richtig knuffigem Wink.
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Nach über sieben Wochen Dead Or Alive kann ich mal so langsam ein Fazit darüber abgeben - obwohl noch einige Klamotten freizuspielen sind, mir mit Raidou im ersten Teil noch ein Bonuscharakter fehlt, und ich im sechsten Teil noch unbedingt das Level Cap erreichen möchte (bin jetzt auf Spielerstufe 57 von 60). Also:

Dead Or Alive 1 Ultimate

Vorweg: Wie alle Xbox-Titel wird der erste Teil auf der One X / Series X mit hoher Auflösung angezeigt. Allerdings ist er der einzige Vertreter der Reihe in 4:3 und mit englischen Texten; während die Nachfolger alle in 16:9 und deutschen Texten daherkommen. Dead Or Alive 1 Ultimate orientiert sich an die ehemals beste Heimversion, und das ist nun mal jene für das Saturn (während die PSX-Fassung eine etwas geringere Auflösung bietet und nur mit 30 Bildern (NTSC) bzw. 25 Bildern (PAL) pro Sekunde läuft). Auf die Multiplayer-Qualität werde ich nicht näher eingehen; die sind aber bei allen sechs Teilen über jeden Zweifel erhaben. Auch nur kurz erwähne ich, dass alle sechs Teile einen Online-Modus bieten, wobei jener von Teil 1 - 3 nicht mehr funktioniert, weil alle Server für Xbox-Classic-Spiele 2010 abgeschaltet wurden.
Womit ich mich in diesen sieben Wochen vor allem beschäftigt habe, war das Freispielen diverser Dinge, und das erwies sich beim Erstling mehr als schwierig. Man darf nämlich an den Standardeinstellungen nichts ändern, dass bedeutet: Schwierigkeitsgrad "normal" und zwei erforderliche Siegpunkte. Der normale Schwierigkeitsgrad ist für mich schon eine enorme Herausforderung, aber ein größeres Problem sind diese zwei Siegpunkte. Deshalb konnte ich den Arcade-Modus auch erst mit zwei (von acht) Charakteren bewältigen. Nach dem ersten Durchgang gab es lediglich eine neue Einstellung für die Ringgröße; nach dem zweiten immerhin Kostüme für alle Kämpfer und Kämpferinnen. Ich weiß nicht, was man hier noch alles freispielen kann, aber nachdem man den Arcade-Modus mit allen Charakteren durchgespielt hat, gibt es mit Raidou den einzigen Bonuscharakter. Kann bei mir aber noch dauern, bis ich den hab.

Dead Or Alive 2 Ultimate

Ich hatte das schon bei Kultboy angesprochen: Die Dreamcast-Version sieht toll aus, spielt sich hervorragend, hat aber einen sehr niedrigen Umfang. Um überhaupt etwas freizuschalten, muss man auf die japanische Fassung ausweichen - das nützt mir mit meiner PAL-Version selbstverständlich nichts. Die PS2-Version bügelt dieses Manko aus und wurde allgemein massiv erweitert. Allerdings ist es dafür grafisch ein einziges Trauerspiel: Die Auflösung ist (für PS2-Verhältnisse) relativ hoch, und es gibt zwar keinen Progressive-Scan-, aber immerhin einen 60-Hz-Modus. Bedauerlicherweise wurde aber kaum Kantenglättung genutzt; so ertrinkt das Spiel regelrecht in heftigem Kantenflimmern.
Hier gewinnt das Xbox-Remake: Grafik super, gewaltiger Umfang und jede Menge Kostüme freizuspielen (sogar Hitomi aus Teil 3 - falls man einen Dead-Or-Alive-3-Spielstand auf der Festplatte hat).

Dead Or Alive 3

Die Vorzüge von Dead Or Alive 2 Ultimate gelten auch für Teil 3 (der übrigens vor Dead Or Alive Ultimate erschien). Dementsprechend kann ich ihn schnell abhaken.

Dead Or Alive 4

Tja. Dead Or Alive 4 ist grafisch schon ein Fortschritt (allerdings gibt es auf One X bzw. Series X lediglich hochskalierte 720p). Hier wurde aber der Schwierigkeitsgrad "einfach" abgeschafft; das macht das Freispielen zur Qual. Vor allem die Endgegnerin Alpha-152 trieb mich immer wieder zur Verzweiflung, weil die nicht nur schwer, sondern unfair ist (teleportiert sich mal gerne weg - und das bis zu dreimal in der Sekunde). Im Time-Attack-Modus muss man sich sogar mit den von mir verhassten zwei Siegpunkten herumplagen, sonst kann man für die Bonuscharaktere keine neuen Kostüme freispielen. Immerhin reicht es, die nötigen Siegpunkte auf einen herunterzustellen, um den letzten Bonuscharakter Tengu freizuschalten. Die Kostümanzahl wurde gegenüber den beiden Vorgängern ziemlich abgespeckt, dafür gibt es aber eine Halo-Stage und einen Halo-Charakter (allerdings nicht den Master Chief, wie ich hier neulich fälschlicherweise behauptet hatte).

Dead Or Alive 5

Puh, hier hat sich jede Menge geändert. Grafisch gab es wieder einen großen Sprung nach vorn - allerdings merkt man dem Titel auf PS4 / One seine Herkunft von PS3 / 360 schon an - vor allem, was die Texturen angeht. Hier geht es auch richtig mit dem DLC-Terror los - Kostüme, Charaktere, Soundtrack, Videosequenzen ... alles kann man kaufen. Leider hatte ich mich dazu recht spät entschieden, deshalb fehlt mir bis heute eine Bonuskämpferin (Mai) und die God-of-War-Stage. Fairerweise sollte man anmerken, dass es auch ohne DLC-Käufe Kostüme zu Genüge gibt. Negativ aufgefallen ist mir, dass das Spiel recht absturzgefährdet ist (gilt für PS4 und One gleichermaßen). Es stürzt zwar nicht ständig ab, aber hin und wieder. Das soll bei Release aber noch um einiges schlimmer gewesen sein. Auf der One ist auch der Gegner- und der Arcade-Modus verbuggt (der Game-Pass-Hinweis wird ständig eingeblendet, wenn man mit der Konsole online ist). Nervig sind auch die Kostümkataloge - man muss sich für jeden Season Pass einen Katalog herunterladen - davon gibt es über 40!!! Ebenfalls nervig: Ich hatte bei einem heruntergesetzten Kostümpaket mit über 300 Inhalten zugeschlagen - seitdem braucht meine One-Version geschlagene drei Minuten zum Starten! Neu an Teil 5 sind auch die Titel: Die kann man als internes Achievement-System verstehen, lassen sich durch diverse Handlungen freispielen, und kann man dann bei seinen Charakteren einsetzen. Bringen tut einem das ... nichts. Trotzdem hatte ich mit Teil 5 viel Spaß - es gibt einen sehr aufwendigen Story-Modus, der einen mal eben zwei Stunden beschäftigt. Hier nehme ich es sogar in Kauf, dass man beim Arcade- und Time-Attack-Modus wieder zwei Siegpunkte braucht (aus dem einfachen Grund, weil man den Schwierigkeitsgrad gehörig runterschrauben kann - das gilt übrigens auch für Teil 6).
Teil 5 ist übrigens der einzige Teil, bei dem ich der PS4-Version den Vorzug geben würde. Das Spiel läuft auf PS4 und Xbox One in 1080p; allerdings gibt es auf der One etwas weniger Kantenglättung - dementsprechend flimmert es dort ein wenig mehr.

Dead Or Alive 6

Im Netz wird ja Teil 6 häufig als Rückschritt bezeichnet. Ich finde, zu Unrecht. Allein, dass Alpha-152 hier nicht mehr auftaucht, halte ich für einen Fortschritt. Ein Fortschritt ist auch die Grafik: Die ist wirklich ein Brett (wenn man bedenkt, dass das Spiel schon ein halbes Jahrzehnt alt ist). Sogar HDR wird jetzt unterstützt. Die höchste Qualitätsstufe bringt den Titel auf meiner One X allerdings arg ins Straucheln; kann natürlich sein, dass die Series X hier besser abschneidet. Verschont wird man jetzt von Abstürzen und Kostümkatalogen; dafür muss man jetzt gegenüber dem Vorgänger mehr Charaktere gegen Echtgeld kaufen, falls man wirklich alle sein Eigen nennen möchte. Sehr gut, aber auch fordernd finde ich den neuen Quest-Modus. Auch die neue Spezialattackentaste (die einen sogenannte Bruchschläge und Bruchgriffe ermöglicht) begrüße ich. Nicht nachvollziehbar finde ich den fehlenden Tag-Modus, nachdem man sich in Teil 2 - 5 so sehr daran gewöhnt hatte. Einen umfangreichen Story-Modus gibt es auch wieder, der mit seinen ganzen Zeitebenen aber alles etwas kompliziert. Und wo wir gerade bei Komplizieren sind: Das Freispielen von Kostümen, Frisuren, Titeln, Musikstücken ist ungeheuer umständlich. Es gilt mit einer Ingame-Währung in Form von Punkten (fast) alles zu bezahlen. Als ob es nicht reichen würde, dass man hier keine Kostüme wie im Vorgänger freispielt, sondern nur Teile davon. Um das näher zu verdeutlichen: Für einen Durchgang im Arcade-Modus (einfacher Schwierigkeitsgrad, acht Stages je zwei Runden mindestens) bekommt man etwas über 1000 Punkte und 100 Kostümteile. Die Kostüme bestehen aus zwischen 200 und 1000 Kostümteilen und kosten bis zu 20000 Punkte. Um alle freigespielten Sachen zu bezahlen, braucht man mehrere Millionen Punkte. Während der Veröffentlichung gab es zwar eine Zeitlang Boni auf jene Punkte, das ist aber schon lange vorbei. Für die Quests bekommt man zwar massig Punkte und auch Kostümteile, aber irgendwann ist man damit durch - und die Belohnungen dort sind leider einmalig. Da war das Freispielen im Vorgänger lange nicht so mühselig - im Tag-Modus konnte man sogar zwei komplette Kostüme gleichzeitig freispielen (abgesehen davon, dass man dort mit einem Cheat alles freischalten konnte). Dieses verworrene Punktesystem ist aber auch der einzige wirkliche Minuspunkt, wenn man von den ganzen DLCs gegen Echtgeld mal absieht.
Einen kleinen Bug, der mich wirklich nervt, erwähne ich noch: Es gibt in Teil 6 eine Enzyklopädie, bei der man die ganzen Einträge freispielen kann. Einer fehlt mir noch, und zwar der von Nyotengu. Neben der Spielerstufe hat jeder Charakter auch eine Kämpferstufe. Für den letzten Eintrag sollte Nyotengu eigentlich eine Kämpferstufe von 5 - 15 erreichen; durch einen Programmierfehler braucht dafür sie allerdings die 55. Stufe. Und wie hat Team Ninja dieses Problem gelöst? Indem sie im FAQ darauf hinweisen, dass man für jenen Eintrag Level 55 bei Nyotengu benötigt. Hrmpf!
Ändert nichts daran, dass Teil 6 mein Lieblingsteil ist - vielleicht gerade deshalb, weil er mich mit seinem zeitraubenden Punktesystem so lang beschäftigt.

Ein paar abschließende Worte: In Sachen Fighting Games war Dead Or Alive meine absolute Lieblingsreihe (mindestens seit Release von Dead Or Alive 2 auf der Dreamcast). Meine letzten sieben Wochen haben das eher bekräftigt. Und viel gelernt habe ich. Während ich vor zwei Monaten ganz manierlich schlagen und treten konnte, habe ich jetzt auch gelernt, Angriffe zu blocken und sogar zu kontern. Meine Sorge ist jetzt, dass wenn ich jetzt mit der Virtua-Fighter-, Tekken- oder Soul-Calibur-Reihe anfange, nicht nur alles neu lernen muss, sondern auch noch meine ganzen Dead-Or-Alive-Kniffe verlerne. Na gut. Sehe ich ja dann.
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Ich habe gestern Astro Bot auf der Playstation 5 durchgespielt. Ein wirklich richtig schönes und absolut Putziges Spiel, der Ideenreichtum, braucht sich vor Nintendos Mario Spielen, nicht verstecken. Das Bot Retten(Sammeln) Motiviert, und macht regelrecht Süchtig. Was ich auch wirklich toll finde ist die Steuerung, die ist wirklich absolut Präzise. Was ich auch echt Klasse finde, ist das letzte Level einer Galaxie ist immer an ein Sony Spiel angelehnt, samt Gameplay. Um nicht nur zu schwelgen es gibt auch etwas Schatten, ich fand die Level teilweiße zu Leicht bis auf die Sonder Level die man Freispielt, aber nicht machen muss die sind Ultra schwer, und das Meisterschaft Level. Den habe ich nicht gemacht, da ich sonst wohl den Controller in den Fernseher geworfen hätte. Ob ich den Jemals mache ist fraglich. Smile
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(22.09.2024, 17:43)Topper_Harley schrieb: Ich habe gestern Astro Bot auf der Playstation 5 durchgespielt.

Hab die Lobeshymnen schon von Game Two vernommen. Smile
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(22.09.2024, 17:43)Topper_Harley schrieb: [...] ich fand die Level teilweiße zu Leicht bis auf die Sonder Level die man Freispielt, aber nicht machen muss die sind Ultra schwer, und das Meisterschaft Level. Den habe ich nicht gemacht, da ich sonst wohl den Controller in den Fernseher geworfen hätte. Ob ich den Jemals mache ist fraglich. Smile
   
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Okay go for it isch mach erstmal nüscht Smile
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Ultima IV. Schwierig zu beurteilen. Ein revolutionäres Spiel, auch heute noch. Aber eben auch ein "altes" Spiel, was das Gameplay angeht. Vieles war damals noch Experiment bzw. Weiterentwicklung von dem, was in Ultima III eingeführt wurde. Vieles noch nicht ausgereift. Die riesige Open World und die völlige Freiheit, welchen Teil der grossen Queste man zuerst angeht, sind grossartig. Die gigantische Oberwelt und die unterirdischen Weiten der Abyss, die sogar noch die Dungeons untereinander verknüpft, sind beeindruckend (hat mich ein wenig an die Ober- und Unterwelt in Doomdark's Revenge erinnert, das ja im gleichen Jahr erschienen ist). Die vielen Dialoge mit den unzähligen Bewohnern haben fast Adventurecharakter, was durch die Suche nach den Runen, Mantras, die Meditationen an den Altären etc. noch verstärkt wird. Aber dann gibt es eben auch die Kämpfe, und davon endlos viele. Am Anfang stört das noch nicht, denn der taktische Kampfmodus funktoniert einfach und direkt von der Hand. Aber die Kämpfe sind repetitiv und während zunächst immer neue Gegner dazukommen (je erfahrener man wird), kennt man sie am Ende alle und, was noch schlimmer ist, es ist null Herausforderung in den Kämpfen. Ich habe das ganze Spiel bis kurz vor Ende durchgespielt, indem ich allen eine Steinschleuder in die Hand gab und wie in Space Invaders einfach draufgehalten habe. Das geht problemlos und gegen alle, auch die stärksten Gegner. In Kombination mit der langsamen Fortbewegung über Land, den nervigen "slow movement" Einschränkungen über unwegsames Terrain und den extremen Einschränkungen bei der Nutzung des Ozeans (Boote kann man nicht kaufen, man muss hoffen, dass einen irgendwo an der Küste Piraten auflauern, deren Schiff man übernehmen kann - und wenn man mal eines hat, geht es erst richtig los, da der Ozean nochmals eine Schippe drauflegt mit nervigen Kämpfen) macht das schon ziemlich viel Frustpotential. Das Schlimmste am Spiel sind sicherlich die Dungeons - dies nicht einmal wegen der 3D-Perspektive oder der Rätsel (die wirklich teilweise übel sind), sondern wegen der auch hier endlosen Kämpfe: Was hier noch verschlimmernd dazukommt ist der Umstand, dass der Kampfbildschirm hier noch einmal übelst verkompliziert ist durch verschachtelte Mauerwerke und man die eigenen Mannen einzeln durch all diese Hindernisse hindurchlotsen muss. Besonders bizarr ist das, wenn man ein Rätsel lösen muss (etwa zur Herstellung eines bestimmten Artefakts) und das Spiel in diesem taktischen Modus bleibt und man sich jeweils durch alle Charaktere durchklicken muss, um die nächste Aktion ausführen zu können. Extrem ermüdend.
Auch das Moralsystem, das ja der herausragendste "unique selling point" von Ultima IV ist, ist zwiespältig: Einerseits beeindruckend, wie hier Gameplaygesetze einfach neu interpretiert werden: Kisten in einer Stadt bieten sich einem überall an, prallgefüllt mit Gold: die erste Reaktion, sich das Zeug unter den Nagel zu reissen, verstösst aber gegen die Tugend der Ehre und der Ehrlichkeit und bringt einen Malus mit sich. Die Art, wie einem immer wieder Versuchungen angeboten werden, die man aber ablehnen muss, ist einzigartig. Und wirklich jeder Schritt und jede Aktion wirkt sich aus. Das kann aber auch richtig nerven, denn manchmal wusste ich trotz aller Guides nicht, was ich falsch gemacht hatte, wenn ich mal wieder eine der acht Tugenden unter Avatarlevel hatte. Dann heisst's: die selbe Aktion wieder und wieder ausführen, die den Wert wieder hochbringt und zurück zum Altar dackeln um zu meditieren. Und manche Virtues sind echt nervig, wenn man sie steigern will: So kann ich etwa Ehrlichkeit nur steigern, indem ich einer von drei blinden Kräuterhexen den korrekten Betrag für ihre Waren bezahle (da sie blind ist, kann ich ihr auch nur ein Goldstück in die Hand drücken, was aber das Moralsystem scharf penalisiert). Wohlbemerkt, es sind acht Tugenden, die man Maximieren muss und teilweise ist das Spiel damit schon fast Schikane und fühlt sich eher wie Arbeit an als wie ein Spiel.
Das Finale war aber grossartig und die Zusammenführung am Ende, wo noch einmal alle Tugenden thematisiert werden, half mir durchaus, die Serie besser zu verstehen und jetzt mit gutem Gefühl an Ultima V rangehen zu können. Natürlich mit dem importierten Charakter.
In Summa bleibt festzuhalten, das das Spiel in vielem einzigartig ist und auch noch heute einzigartig dasteht. Man bekämpft keinen Bösewicht, sondern die eigenen schlechten (Gamer-)Angewohnheiten. Gameplaymässig hat es aber deutliche Schwächen, wobei ich sehr für den debug mode von XU4 dankbar bin: Am Ende habe ich den genutzt, um die ewigen Kämpfe zu überspringen und mich herumzubeamen. Dies ohne schlechtes Gewissen, denn mir wurde klar, dass das Problem nicht in der Schwierigkeit des Spiels bestand, sondern in der extremen Herauszögerung und Verlängerung durch die Schwächen der Gameplaymechaniken. Es gab für mich daher keinen Zweifel mehr, dass ich das Spiel "ehrlich" schlagen könnte - was dafür nötig gewesen wäre, wäre eine fast übermenschliche Geduld und Gleichmut im Umgang mit dem extrem langsamen Gameplay. Als ich das verstand, konnte ich den Frust überwinden und das Spiel für seine Handlung wertschätzen.
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Mad Max

Nach neun Tagen bin ich durch mit diesem Titel und gebe hier mal mein Fazit ab: Insgesamt bin ich mit dem Spiel mehr als zufrieden. Es orientiert sich (wie an anderer Stelle schon erwähnt) sehr an den Open-World-Far-Crys; heißt: durch die Gegend fahren, Missionen erfüllen, Basen erobern, Rennen fahren und viele Sachen einsammeln. Dass sich Far Cry 2 - 6 sehr an der Assassin's-Creed-Reihe bedient hat, merkt man auch allerorts bei Mad Max - auch, wenn man hier der besseren Übersicht wegen in Ballons in den Himmel steigt, statt auf Türme zu klettern. Den Schwierigkeitsgrad würde ich als ziemlich niedrig ansiedeln ... also genau meins. Wink
Leider haben Spiele mit offener Spielewelt meistens mit vielen Bugs zu kämpfen, und da ist Mad Max keine Ausnahme. Vieles lässt sich nach einem erneuten Start des Programms beheben, vieles aber auch nicht. Gamer, die unbedingt bei jedem Spiel die Platintrophäe einheimsen müssen, sollten vielleicht lieber Abstand von diesem Spiel halten ... alle Trophäen zu ergattern ist anhand der vielen Bugs in einem Durchgang kaum möglich.
Mich hatte es in einem Lager mit mehrern Ölpumpen, die ich in die Luft sprengen sollte, erwischt: Obwohl ich alle zerstört hatte, wurde mir noch eine fehlende angezeigt. Ich hatte deshalb auch mal im Netz recherchiert: So etwas passiert einem in dem Spiel häufiger. Außer das Spiel komplett neu zu beginnen und darauf zu hoffen, dass man nächstes Mal von so was verschont wird, kann man da nichts machen. Für mich war die Konsequenz des nicht abgeschlossenen Lagers der Verzicht auf mehrere Achievements ... und dem besten Motor des Spiels, den man ohne dieses letzte Lager nicht in seinen Wagen einbauen kann. Cry
Nachdem das Spiel mittlerweile neun Jahre aufm Buckel hat, werden weitere Programmfehler wohl nicht mehr gefixt.
Auf einige Designpatzer bin ich leider auch gestoßen. Am schlimmsten sind die Sandstürme. Die deaktvieren die Schnellreiseoption, lassen einen nur noch wenige Meter weit sehen und sorgen durch herumfliegende Trümmer für Schaden an Spielcharakter und Auto. Das könnte ich noch hinnehmen, aber diese Stürme können auch während einer Hauptmission auftreten. Das ist beispielsweise während eines für den Fortschritt der Geschichte wichtigen Rennens eher suboptimal. Rolleyes
Der Plot und die Erzählweise fand ich so ... na ja. Ich muss aber zugeben, dass die Mad-Max-Atmosphäre hier wirklich gut herüberkommt.

Freunde der Filme oder Leute, die in einer offenen Welt gern Dinge einsammeln, sollten mal einen Blick drauf werfen. Es ist auch recht günstig, wenn es mal im Angebot ist. Für die PS4- oder One-Version ist dann nur noch ein Fünfer fällig - ich glaube nicht, dass die GOG- oder Steam-Version im Sale teurer ist. Smile
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(13.10.2024, 19:54)Juttar schrieb: Gamer, die unbedingt bei jedem Spiel die Platintrophäe einheimsen müssen, sollten vielleicht lieber Abstand von diesem Spiel halten ... alle Trophäen zu ergattern ist anhand der vielen Bugs in einem Durchgang kaum möglich.
Die Platin hat sich bei diesem Spiel ohnehin erledigt, weil man für mindestens eine Trophäe den Online-Modus benötigt. Die zugehörigen Server wurden aber schon vor knapp 4 Jahren abgeschaltet Sad.
Wenn man das also nicht bereits erledigt hat, gibt es leider keine Möglichkeit mehr zur Vervollständigung (außer externe Hacks, aber das kann auch zum Account-Bann führen).

Ich schaue da mittlerweile immer vor dem Kauf erst nach und erledige im Zweifelsfall die Online-Trophäen zuerst (z.B. bei Uncharted4, wo ich bisher ausschließlich den Mehrspieler-Modus gespielt habe Zunge raus). Im Prinzip sind Trophäen zwar nicht spielentscheidend, aber wenn man einen Nerv für Komplettierung hat, dann will man das eben einfach vollständig haben Wink. Und manchmal erweitern die Online-Funktionen tatsächlich das Spielerlebnis, selbst wenn es gar keinen richtigen Mehrspieler-Modus gibt Smile.
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Silent Hill 2 Remaster ist von mir gestern Beendet worden. Ein wirklich gutes Remake, die aber einige Szenen komplett anders Umsetzt ob zum guten ist denke ich sichtweiße. Ich finde die Atmosphäre vom Original, wird nicht erreicht sondern Schafft eine ganz neue, was nicht Negativ ist. Ich hatte meinen Spaß mit dem spiel gute 15h hat es gedauert, bis ich durch war. Das einzige was mich gegen Ende etwas gestört hatte, war das 3 Design, das man von allem immer Dreimal was suchen oder ausführen muss.
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Just Cause (Xbox 360)

Vorweg: So ein richtiges Next-Gen-Spiel war Just Cause damals nicht. Gegenüber der PS2- oder Xbox-Version wird sich die 360-Version nicht großartig unterscheiden, wenn man von der etwas höheren Auflösung und den ein wenig schärferen Texturen absieht. Interessant wäre für mich die PS3-Version gewesen, die erst sechs Jahre nach dem Original-Release erschien, aber die besitze ich leider nicht.
Das Spielprinzip entspricht einem Militär-GTA im Far-Cry-Ambiente. Neben den Hauptmissionen kann man Siedlungen erobern (nach immer dem selben Schema), Bergungsmissionen bewältigen (heißt: auf der Landkarte markierte Gegenstände einsammeln) und Autorennen gewinnen (die finden mit Checkpoints und ohne Gegner statt). Wenn man bedenkt, dass die Anzahl der Hauptmissionen nicht gerade üppig ausfällt, wird hier leider nicht sehr viel Abwechslung geboten.
Den Schwierigkeitsgrad würde ich als angenehm bezeichnen. Von den Story-Missionen fand ich nur einen Part der finalen Mission etwas haarig. Übermenschlich schwer wiederum war für mich die Einnahme von zwei Militärbasen, in denen einfach zu viele Panzer unterwegs waren. Wie zum Hohn leuchten beide immer noch blau auf der Karte, während ich die anderen Siedlungen problemlos einnehmen konnte. Mit den Rennen habe ich mich nicht näher beschäftigt.
Plot und Charakterdesign waren ... na ja. Von 2006 halt. Also alles sehr übertrieben und überzeichnet. Teilweise fand ich es dann doch sympathisch, wenn mein Auftraggeber und seine Untergebene im Camouflage-Bikini während der Missionsbeschreibung ihre Cocktails schlürften.
Minuspunkte gibt es für das Schnellreisemenü, bei welchem man endlos scrollen muss. Dann noch für den einen oder anderen unfairen Rücksetzpunkt. Am schlimmsten fand ich aber gerade das beworbene Feature, das einen aus der Luft zu einem Auto bzw. von Auto zu Auto springen lässt. Das Zeitfenster für so eine Aktion ist unglaublich eng, und die ganzen eingeblendeten Tasten (für ans Fahrzeug hängen, ins Fahrzeug zurückkehren, abspringen, auf das nächste Fahrzeug springen, Fallschirm öffnen) verkomplizieren die ganze Geschichte.

Insgesamt für einen ersten Teil der Reihe okay. Ein paar Fortschritte erhoffe ich mir im zweiten Teil aber schon.
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Ich habe das erste Just Cause nur mal kurz auf dem PC angespielt (ist im Bundle mit Kane & Lynch im "Square Enix Masterpieces"-Paket). Das sah eigentlich schon ziemlich geil aus. Hätte jetzt nicht gedacht, dass es tatsächlich auch auf der PS2 erschien. Da muss es definitiv einige Abstriche machen.

Den zweiten Teil konnte ich dann nicht mehr für den PC holen, weil der damals schon kein WinXP mehr unterstützt hat. Da ich mit der PS3 jetzt durch bin, wäre das wohl dann meine Lücke in der Serie. Keine Ahnung, wie sehr die Teile überhaupt zusammenhängen. In der Beschreibung klingt das alles eher recht lose.
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(26.10.2024, 09:19)Heinrich Reich schrieb: Keine Ahnung, wie sehr die Teile überhaupt zusammenhängen. In der Beschreibung klingt das alles eher recht lose.

Ich bin ja schon seit gestern mit dem zweiten Teil beschäftigt. Ist die direkte Fortsetzung (mit einem kurzen Zeitsprung) mit denselben Charakteren.
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Gerade eben auf meiner PS4 beendet: Horizon - Zero Dawn

Was für ein geiles Spiel!  Smile
67 Stunden Spielzeit und ich habe mich dabei nicht eine Sekunde gelangweilt! Cool
Früher war mehr Lametta!
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(11.12.2024, 23:57)Dirty Harry schrieb: Gerade eben auf meiner PS4 beendet: Horizon - Zero Dawn

Was für ein geiles Spiel!  Smile
67 Stunden Spielzeit und ich habe mich dabei nicht eine Sekunde gelangweilt! Cool
Cool! Das klingt vielversprechend. Ich habe das schon ein Weilchen da, aber wie es eben so ist... Baby
Mal sehen, ob ich das vielleicht nächstes Jahr mit angehen kann Smile.
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Just Cause 2 (Xbox 360)

Den zweiten Teil fand ich in allen Belangen besser als den ersten. Angefangen mit der Steuerung: Hier hangelt man sich viel besser von Fahrzeug zu Fahrzeug. Die Missionen haben mir ebenfalls besser gefallen; an dem eher niedrigen Schwierigkeitsgrad könnte sich aber der eine oder andere stören. Erzählweise und die deutsche Vertonung sind ein Auf und Ab; in so einem Sandbox-Spiel nehme ich das aber hin.
Die Grafik muss ich sehr loben; die ist für 360-Verhältnisse wirklich atemberaubend. Kaum zu glauben, dass der Titel schon zehn Jahre aufm Buckel hat. Durch die zerstörbare Umgebung hat man vor allem dann sehr viel Spaß, wenn man mit einem Kampfhubschrauber unterwegs ist, der ein Bordgeschütz und Raketen an Bord hat.
Mein Hauptkritikpunkt ist mir hier leider mehr aufgefallen als im Vorgänger: die Belohnungen. Es gibt jede Menge zu erobern, einzusammeln und Rennen, die gewonnen werden wollen - man hat aber irgendwie nie das Gefühl, dass man davon allzu viel hat. Mit bestimmten Kisten kann man zwar seine Waffen und Fahrzeuge verbessern; hat man dort aber bei allen den höchsten Level erreicht, werden jene Kisten obsolet. Danach lohnen sich eigentlich nur noch die Kisten, die die permanente Lebensenergie steigern.
Insgesamt 95 Stunden hatte mich Just Cause 2 gefordert. Wenn man aber nicht (wie ich) alles einsammeln muss, sollte man es locker nach einem Drittel dieser Zeit gemeistert haben.

Fazit: Kann man machen. Wem 720p zu pixelig sind, spielt es auf dem PC oder steigt gleich mit dem dritten Teil in die Serie ein.
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[Bild: akimbot-logo.jpg]

Akimbot
Ich habe es doch noch geschafft, dieses Spiel noch dieses Jahr zu beenden. Es ist ein sehr gutes Spiel, aber gegen Ende wollte ich nur noch fertig werden damit. Das Spiel erinnert tatsächlich etwas an Ratchet & Clank als Indie-Titel und es war wirklich erstaunlich abwechslungsreich für einen solchen. Die Entiwckler haben sich immer wieder neue Elemente einfallen lassen.
So konnte man Terminals (oder Schilde) hacken, was dann jedes Mal eines von 4-5 Minispielen war. Zudem gab es Flugszenen im Weltraum, Autofahr-Passagen, 2D Kampf/Hüpfszenen, Rennen an Wänden und vieles, vieles mehr. Es gibt leider auch (zum Glück wenige) Passagen, in denen man Zeitdruck hat und eine davon hätte fast dafür gesorgt dass ich mit dem Spielen aufgehört hätte. Aber ich habe es durchgezogen, da das Spiel wirklich gut gemacht ist.
Das Spiel besteht zum Hauptteil aus 3D-Platforming mit Feuergefechten, aber wie gesagt gibt es noch jede Menge mehr. Zum Einsammeln gibt es allerdings nicht allzu viel, nur die Punkte, die man in Gefäßen findet und mit denen man seine Spezialwaffen kaufen/upgraden kann und "verlorene Daten", die man abseits des Hauptweges findet. Diese beinhalten dann meist lustige Story-Texte, aber ich habe nicht alle durchgelesen, muss ich zugeben.
Naja, für Fans von 3D-Action-Plattformern ist das Spiel durchweg zu empfehlen, der Schwierigkeitsgrad rangiert von "ziemlich einfach" zu "ordentlich fordernd", aber wenn selbst ich das Spiel schaffen kann, dann kann es ja nicht zu schwer sein Smile
Ich will noch erwähnt haben, dass das (englische) Voice-Acting wirklich toll ist und die Zwischensequenzen total witzig inszeniert sind. Shipset, der kleine Sidekick des Helden ist wirklich irgendwie sympathisch!
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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Indiana Jones und der große kreis

Ein richtig gutes Spiel, und ist echt kurz vor Jahresende noch mein Spiel des Jahres geworden. Die Geschichte ist wie ein guter Film. Und der Bösewicht richtig gut Geschrieben, geschauspielert.
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Auf welcher Plattform hast du das neue Indy gespielt: PC oder XBox?
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