14.06.2011, 15:27
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Zitat:Original von SonataFanaticaEcht ?? Das finde ich jetzt aber auch etwas unheimlich !! Das muß wohl eine B2B-Verbindung gewesen sein ("Brain-to-Brain" ).
Du bist ich!!!
Nee, ernsthaft, ich hab mich ebenfalls gestern Abend (nach langer Zeit, bestimmt über einem Jahr) mal wieder vor "Phantom Hourglass" gesetzt!
Entschuldige, aber ich bin immernoch SEHR baff gerade!
Und mir geht's auch exakt so wie dir, was das Spiel angeht! Die komplett-per-Stylus-Steuerung nervt mich auch noch stark.
Mann mann mann...
Ich saß gestern Abend vor dem DS und habe überlegt, was ich denn nun als nächstes anfangen könnte:
Zitat:Original von Heinrich Reich
(sinngemäß die Gedanken in Worte gefasst)
Mario 64 ?? - Hmm ... ich wollte doch lieber etwas mir Unbekanntes! FF-TA2 ?? Hmm ... ist mir gerade zu umfangreich! Prince Of Persia ?? Hmm ... auch "nur-Stylus" - da kann ich gleich Zelda zocken! Und Zelda ?? ... Hmm .... das schiebe ich schon ewig vor mir her. Nagut, wenn nicht jetzt, wann dann !?
So, und nun klemme ich mich jeden Abend an das Spiel, bis es fertig durchgespielt ist (außer Freitag und Samstag ).
Die Steuerung ist für einen Kenner der alten Zelda-Spiele allerdings wirklich reichlich gewöhnungsbedürftig. Die Begründung von
Eiji Aonuma, er wollte die Steuerung vereinfachen, finde ich im Angesicht eines "Link's Awakening" oder gar dem ursprünglichen NES-Zelda ziemlich dubios.
Die Schwertattacke auf Gegner funktioniert zwar prinzipiell ganz gut, aber irgendwie ... es fühlt sich nicht richtig an ... keine Ahnung wieso (auf Gegner zeigen ist vielleicht auch etwas lahm für Link ). Und manche Sachen (wie eben die Purzelbäume/Salti) sind einfach etwas unhandlich. Aber wie ich schon erwähnte: Vielleicht ist das alles ein Frage der Gewöhnung (Will ich mich umgewöhnen ?? Nein !! )
P.S.: Und just in diesem Augenblick sehe ich, dass in meinem letzten Satz ein Wort verloren gegangen ist - gleich mal ausbessern .