03.03.2015, 19:51
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Spiele zur Zeit Anvil of Dawn.
Anvil of Dawn hat mich erst abgeschreckt (Grafik ist etwas gewöhnungsbedürftig, erinnerte mich irgendwie an Wichhaven , bin froh, das die Gegner Sprites sind und keine klobigen 3d-Monster.
Die im Spiel verwendeten 3d Grafiken sind irgendwie halt noch an den Anfängen der Entwicklung, muss wohl zur Zeit der Übergangsphase in die 3d-Ära entwickelt worden sein.
Am Anfang macht das Spiel Spaß, die Story ist noch undurchsichtig und die Idee hinter den Linien abgesetzt zu werden um den Feind auszutricksen ist ganz nett (Herr der Ringe lässt grüßen). Die Sprachausgabe ist gelungen, auch schafft es das Spiel hin- und wieder eine Atmossphäre aufzubauen, die die Hoffnungslosigkeit und Grauen der Lage zum Ausdruck bringt. Das nicht lineare Spielprinzip lässt verschiedene Wege offen, was zu Problemen führen kann, wenn man nicht die richtige Reihenfolge einhält (übel).
Der Kampf ist ein Witz und total einfach, wenn auch total Zeit raubend....am Ende ist es immer nur ein Draufhauen, zurückweichen und wieder draufhauen... nicht wirklich eine Herausforderung mehr... die Locations und Gegner wechseln ... aber das Spielprinzip bleibt... wenig wirkliche Rollenspielelemente .... die Struktur der Geschichte erinnert sehr an Herr der Ringe irgendwie ... man muss es nicht unbedingt durchspielen um das Ende zu erfahren (das Game verpufft in der Mitte sozusagen), es ist schon absehbar. Deswegen habe ich auch erstmal die Lust verloren, mal sehen ob ich es zu Ende spiele.
Anvil of Dawn hat mich erst abgeschreckt (Grafik ist etwas gewöhnungsbedürftig, erinnerte mich irgendwie an Wichhaven , bin froh, das die Gegner Sprites sind und keine klobigen 3d-Monster.
Die im Spiel verwendeten 3d Grafiken sind irgendwie halt noch an den Anfängen der Entwicklung, muss wohl zur Zeit der Übergangsphase in die 3d-Ära entwickelt worden sein.
Am Anfang macht das Spiel Spaß, die Story ist noch undurchsichtig und die Idee hinter den Linien abgesetzt zu werden um den Feind auszutricksen ist ganz nett (Herr der Ringe lässt grüßen). Die Sprachausgabe ist gelungen, auch schafft es das Spiel hin- und wieder eine Atmossphäre aufzubauen, die die Hoffnungslosigkeit und Grauen der Lage zum Ausdruck bringt. Das nicht lineare Spielprinzip lässt verschiedene Wege offen, was zu Problemen führen kann, wenn man nicht die richtige Reihenfolge einhält (übel).
Der Kampf ist ein Witz und total einfach, wenn auch total Zeit raubend....am Ende ist es immer nur ein Draufhauen, zurückweichen und wieder draufhauen... nicht wirklich eine Herausforderung mehr... die Locations und Gegner wechseln ... aber das Spielprinzip bleibt... wenig wirkliche Rollenspielelemente .... die Struktur der Geschichte erinnert sehr an Herr der Ringe irgendwie ... man muss es nicht unbedingt durchspielen um das Ende zu erfahren (das Game verpufft in der Mitte sozusagen), es ist schon absehbar. Deswegen habe ich auch erstmal die Lust verloren, mal sehen ob ich es zu Ende spiele.
Extraordinary on pretty much every fucking level.