23.10.2015, 07:22
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Meine ersten Erfahrungen mit der Ego-Perspektive habe ich alle mit der reinen Tastatur-Steuerung gehabt (Doom, Wolfenstein, Duke3D ... selbst Quake ). Der Unterschied zum Controller war da also nicht so gravierend . Und wahrscheinlich habe ich das Genre auch deshalb lange Zeit nicht sonderlich gemocht (mal davon abgesehen, dass diese Spiele auf Dauer ziemlich langweilig waren ).
Die Offenbarung kam erst mit Turok. Zuerst fand ich es total ungewöhnlich, dass man den Stick zum Umschauen benutzt und die gelben Tasten zum Laufen. Aber nach einer Weile ging das wirklich gut von der Hand . So habe ich dann auch erstmals die Seitwärtsbewegung (strafing) kennengelernt. Bei den klassischen "Tastatur-Spielen" war das ja nicht vorgesehen (Pfeil links/rechts = Drehung).
Eine schwierige Umgewöhnungsphase hatte ich dann jedoch, als bei neueren Konsolen plötzlich zwei Sticks vorhanden waren. Zwar war die Umstellung von Tasten zu Stick sehr angenehm, aber leider wurden dabei auch die Funktion der Sticks miteinander getauscht (Bewegung mit dem linken Stick, Umschauen rechts - beim N64 war es naturgemäß andersherum ).
In der Zeit kamen dann jedoch auch die ersten wirklich guten Ego-Shooter für den PC. Also Spiele, die von der inhaltlichen Gestaltung mit den N64-Titeln mithalten konnten und nicht nur reine "Abknall-Umsetzungen" waren. Dadurch bin ich dann auch wieder am PC in dem Genre heimisch geworden.
Und seitdem: Tja, ich bin wohl ein wahres Spieler-Multi-Talent und kann mit beiden Steuerungsvarianten problemlos daddeln *prahl* .
Welche Steuerung ich letztendlich bevorzuge hängt stark vom Spiel und dessen Umsetzung ab. Bei "Mirror's Edge" fing ich z.B. auch erst mit der Maus-Tastatur an (weil es eben am PC war). Nach einer Weile merkte ich allerdings, dass man sich damit überhaupt nicht schnell genug und präzise bewegen konnte. Mit der Controller-Steuerung funktioniert hingegen selbst ein Dreifach-Wandsprung absolut intuitiv und flüssig . Und so ähnlich war es auch bei "Assassin's Creed".
Die Offenbarung kam erst mit Turok. Zuerst fand ich es total ungewöhnlich, dass man den Stick zum Umschauen benutzt und die gelben Tasten zum Laufen. Aber nach einer Weile ging das wirklich gut von der Hand . So habe ich dann auch erstmals die Seitwärtsbewegung (strafing) kennengelernt. Bei den klassischen "Tastatur-Spielen" war das ja nicht vorgesehen (Pfeil links/rechts = Drehung).
Eine schwierige Umgewöhnungsphase hatte ich dann jedoch, als bei neueren Konsolen plötzlich zwei Sticks vorhanden waren. Zwar war die Umstellung von Tasten zu Stick sehr angenehm, aber leider wurden dabei auch die Funktion der Sticks miteinander getauscht (Bewegung mit dem linken Stick, Umschauen rechts - beim N64 war es naturgemäß andersherum ).
In der Zeit kamen dann jedoch auch die ersten wirklich guten Ego-Shooter für den PC. Also Spiele, die von der inhaltlichen Gestaltung mit den N64-Titeln mithalten konnten und nicht nur reine "Abknall-Umsetzungen" waren. Dadurch bin ich dann auch wieder am PC in dem Genre heimisch geworden.
Und seitdem: Tja, ich bin wohl ein wahres Spieler-Multi-Talent und kann mit beiden Steuerungsvarianten problemlos daddeln *prahl* .
Welche Steuerung ich letztendlich bevorzuge hängt stark vom Spiel und dessen Umsetzung ab. Bei "Mirror's Edge" fing ich z.B. auch erst mit der Maus-Tastatur an (weil es eben am PC war). Nach einer Weile merkte ich allerdings, dass man sich damit überhaupt nicht schnell genug und präzise bewegen konnte. Mit der Controller-Steuerung funktioniert hingegen selbst ein Dreifach-Wandsprung absolut intuitiv und flüssig . Und so ähnlich war es auch bei "Assassin's Creed".