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[Brennpunkt] Jugendkriminalität
#61
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Schlechte Rechtschreibung ist kein Punkt, an dem man die Intelligenz von Menschen herleiten könnte. Ich kenne z.B. Leute, die in zig verschiedenen Programmiersprachen Software entwickeln (richtige Hacker halt), aber bei der Rechtschreibung abkacken.


Zitat:Original von 10-4-11
Man sollte lieber dankbar für den Ghettohiphop sein, ich konnte immer gut lachen.

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#62
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Zitat:Original von Gabumon
Wenigstens ist es Lesbar!

Schreib doch direkt alles klein, dann muss man sich net so viel Mühe machen, deine Posts zu lesen Zunge raus

Ne, im Ernst. Wenn jemand Legastheniker ist, und es net besser hinbekommt, dann muss man sich halt beim Lesen Mühe geben oder den Post überspringen. Smile

MfG
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#63
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Da schlechte Rechtschreibung (besonders bei Legasthenikern) nicht gerade zu Jugendkriminalität passt, könnten wir auch mal wieder das Thema wechseln. Big Grin Wink
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#64
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Meine Fresse, schon wieder wurde fast jemand von nem 18 jährigen halb tot geschlagen, weil sich so ne pupertierende Fickfresse nicht im Griff hat.

(Berliner U-Bahn-Statione)

Und der Penner ist noch auf freiem Fuß, da die Staatsanwaltschaft, wie auch Richter es nicht für nötig erachten, den Täter in Haft zu nehmen, wann bekommen wir endlich härtere Strafen?

Und wenn ich schon lese, dass unsere Regierung, gerade ein Konzept ausarbeitet um die Jugend zu beeindrucken, dass Sie bei derartigen Taten, dann 4 Wochen in Jugenhaft gehen.....muahahaha.....ey ich pack mir am Kopf, dass kann doch echt nicht angehen.
[Bild: guru_meditationihv1.gif]
[Bild: acyslv-2.png]
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#65
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Eine U-Haft ist doch hier garnicht nötig..
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#66
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Zitat:Original von SonataFanatica

Das große Problem finde ich, ist dass Polizei und Politiker das so machen wie schlechte Ärzte: sie bekämpfen das SYMPTOM und nicht die URSACHE!!

Der Satz ist der beste, den ich bisher hier gelesen habe. Danke dafür! Smile
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#67
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Weil Jugendhaft auch so viel bringt... pack dir schonmal ne Rasierklinge quer in den Arsch, nimm nen dickes Fell mit (Betreuung? Fehlanzeige, Hilfe für die, die mit dem übertriebenen Alphatier gehabe nicht umgehen? Fehlanzeige)... und bereite dich darauf vor mit ner gewaltigen Ladung Hass wieder rauszukommen.

Dagegen ist Erwachsenenvollzug noch Kinderurlaub.

P.S.

Zitat:Original von SonataFanatica Das große Problem finde ich, ist dass Polizei und Politiker das so machen wie schlechte Ärzte: sie bekämpfen das SYMPTOM und nicht die URSACHE!!

Gut auf den Punkt gebracht...
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#68
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ich will die todesstrafe ja nicht beschönigen (und distanzier mich davon), aber man sollte zumindest mal überlegen, ob denn ein leben (oder ein sehr großer teil des lebens) in gefangenschaft akzeptabler ist, als der tot.
ich glaube ich würde mich lieber erschießen (lassen) als 16 jahre ins gefängnis zu gehen.

zum thema:
ich finde es ebenfalls, wie die meisten hier, einfach nur erschreckend. außerdem macht mich dieses thema richtig wütend. wenn ich einfach nur dran denke, was es hier für leute gibt ...
dazu noch die ironie, dass der mann nur helfen wollte.

ich habe absolut kein verständnis dafür, warum das gesetz in solchen fällen so lange fackeln muss. wie der themenstarter schon sagte, die beiden werden sich soweit rausreden, dass sie mit sozialstunden davonkommen. das wäre es ja noch.
ich bin kein menschenverachter, aber bei so einem drecksvolk, das zu sowas in der lage ist - tötet menschen, steht nicht mal dazu und lügt dann auch noch vor gericht - sehe ich auch keinen grund mehr, die menschenwürde zu beachten.
weg mit solchen leuten. solange es fakten gibt, die deren schuld beweisen, sofort in den kerker und am besten nie wieder freilassen. ganz ehrlich.

boa, jetzt erstmal wieder runterkommen ...
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#69
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So erst mal alles brav durchgelesen ... *kurz durchatme*

Ich denke ich greif das Thema mal etwas allgemeiner auf und befasse mich mit der allgemeinen asozialen Ader heranwachsender Jugendlicher ...

Kurz noch mal zu meiner Person. Ich trinke weder, noch rauche ich, aber nicht aus Überzeugung, sondern weil es mir schlicht und einfach nicht schmeckt, dennoch akzeptiere ich Alkohol und Tabak als Genussmittel.

Festgestellt habe ich, dieses Phänomen auch schon während meiner Schulzeit.
Das erste mal, als ich mir tiefsinnigere Gedanken drüber gemacht habe, war, als ich mit einer Freundin an einem Schulgelände vorbei ging und ein kleiner Hämpfling daher kam und meinte: "Hey Alte, Bock meinen Schwanz zu lutschen?", dessen weitere Kommentierung meinerseits an dieser Stelle unnötig ist.

Ich denke das es für dieses Verhalten mehrere Einflussfaktoren gibt.
Zum einen wäre da natürlich das elterliche Gefüge.
Dort wiederum gibt es die Eltern die ihrem Kind ein schlechtes Vorbild sind, in dem sie selbst saufen, rauchen, pöbeln und rauben. Dem schließen sich gleich die an die ihre Kinder vernachlässigen, sei es nun aus Desinteresse oder aus der Überzeugung einer anti-autoritären Erziehungsweise, die meiner Meinung deshalb nicht funktioniert, weil die Eltern trotz gesellschaftlicher Rüge (das eigentliche Mittel der anti-autoritären Erziehungsweise) eingreifen und das Kind nichts desto trotz ohne Regeln und ein Gefühl für das Ich in der Gesellschaft aufwachsen. Das ist auch später nur schwer wieder "weg-zu-erziehen", da die Charakterbildung des Kindes bereits im Alter von 7 Jahren abgeschlossen ist (zu spät als das Lehrer eingreifen könnten (was der Großteil der Eltern trotzdem unterbinden würde -.-)).
Genauso fälschlich ist auch die Verhätscheln des Kindes, bei dem vorhersehbar ist, dass das Kind von der Gesellschaft alles erwartet, genauso wie im wonnigen Daheim.

Doch inzwischen sind die direkten Eltern des Kindes kaum noch von Bedeutung, es ist das indirekte Elternteil Medium.
Die Medien wollen das wir sie konsumieren. So auch Familie, Freunde und die gesamte Gesellschaft. Wir können (und müssen ihm auch eigentlich nicht) entkommen.
Dadurch, das wir (im impliziere einfach mal das sich hier ein Großteil der Jahrgänge der 80er und danach befinden) in eine ziellose Gesellschaft geworfen werden, bleibt uns nur die Erfüllung unseres Glücks durch den Konsum. Doch was wir da finden ist eine perfide und kranke Welt.
Parolen wie "Geiz ist Geil" springen uns entgegen. Gesetzlose Pseudo-Rapper suggerieren Erfolg, Ruhm und Geld durch Rassismus, Chauvinismus, Rücksichtslosigkeit und Egoismus um drei Uhr Nachmittags, währenddessen laufen "Dokumentationen", Talk-Shows und Gerichtssendungen die dem Zuschauer ein verzerrtes Bild der Realität bieten, wobei intelligente und seriöse Sendungen ins Früh- und Spätprogramm auf abgelegene Sender fallen.
Auf der Suche nach etwas brauchbarem im TV bleibst du bei der Werbung hängen. Was ist zu sehen? Muskulöse Typen und ansehnliche Frauen, die einem Alkohol, Zigaretten, Clerasil, Chips und ein abartiges Bild von Schönheit verkaufen wollen (ich empfinde auch eine tiefe Abneigung gegen den derzeitigen Schöheits und Fitness-Wahn) und sagen einen damit: "Nur wenn du so bist wie wir, hast du ein erfülltes Leben".
Es ist eine Beleidigung an den noch denkenden Verstand, wobei selbst dieser keinen geeigneten Schutz bietet, was daran zu erkennen ist, dass viele Leute der elitären Schicht, sich automatisch dazu entschließen Contra-Mainstream zu sein und dabei nicht erkennen das sie nur in eine andere Strömung gerissen werden. Sätze wie "Ich hör keine Popmusik.", "Ich esse nur Bio","Ich trink Bionade" oder "Ich mag diesen Film/dieses Buch/(irgendwas anderes) nicht" rühren zum Großteil aus dem Contra-Mainstream und dessen Ursprung in der menschlichen Arroganz. Aber ich komme ein wenig vom Thema ab ...

Fakt ist, die Medien entziehen sich ihrer Verantwortung als Elternteil, indem sie fast nur Schund Senden den die Masse sehen will, wobei hier auch die Macht der Gewöhnung eine wichtige Rolle spielt, die dafür sorgt, dass das was wir ständig bekommen, sei es noch so schlecht, uns irgendwann gefällt, egal ob es sich dabei um Big Brother oder Castingshows handelt.
Ein weiteres Manko, dessen was Papa TV für richtig hält, ist, dass die Quotenerfassung Deutschlands gerade mal von ca. 6000 Haushalten bestimmt wird, was für die Hochrechnung auf 84 000 000 gerade zu Lachhaft und nur wenig repräsentativ ist, so das der Rest sich mit der Scheiße begnügen darf, die es dort zu fressen bekommt und mit der Zeit gefällt es ihm auch noch.

Aber weg von den Medien und wieder einen Schritt in die Realität (was auch wieder subjektiv ist, aber ist ja leider auch wieder ein anderes Thema - ach ja ... ich liebe das Philosophieren ^^).

Ein weiterer, nicht von der Hand zu weisender, Aspekt ist, der der Peer-Group (Clique, Gang, Freundeskreis etc.).
Kinder und Jugendliche schließen sich Gruppierungen aus einem einzigen Grund an. Freunde.
Jeder Mensch strebt nach Glück und das findet man bekannter Maßen am besten mit anderen Menschen. Fakt ist auch, das Menschen sich besser verstehen, je ähnlicher sie sind.
So ist die auch hier die Schlussfolgerung ein leichtes. Will ich Freunde gehe ich zu Leuten und sage ihnen ich sie wie sie. Als exemplarisches Beispiel hierzu, sieht man derzeit sehr oft auf deutschen Straßen. Autonome(Punks), Nazis, Oi!s, Atzen, Proll(-Weiber), Hopper, Sk8ter-Bois & Girlz, Emos etc etc ... sind alles Gruppierungen von denen nicht einmal ein viertel wirklich von der Idee überzeugt ist.
Ich selbst war ein halbes Jahrzehnt meines Lebens mit linksradikalen Autonomen unterwegs, samt Demos, Häuser besetzen, Plakatieren und nicht zu seltenem Vandalismus, doch musste mit der Zeit feststellen, dass die Ideale und die politische und gesellschaftliche Aktivität, die mich zuvor begeistert in deren Arme trieb, nur eine blendende Fassade war, die als Ausrede diente, sich daneben zu benehmen (Grundeigenschaft der Pubertät Big Grin).
Im Endeffekt war es auch nur haltloses Gesaufe, Gerangel und Gegröhle, welches einige gute Freunde und potentielle "gute" Menschen in den Abgrund riss.
Ich kann Peer-Groups aber dennoch nicht wirklich verurteilen, denn sie sind wichtig für die Menschen und sie sind auch nur ein Produkt der Medien/Contra-Medien.

Der letzte Punkt den ich anbringen will, ist der unseres vergoldeten Hinterns.
Wir schwimmen im Luxus, selbst mit unserer Scheiße kann man Geld verdienen (wozu zahl ich sonst Abwasser gebühren). Wir kriegen es nicht einmal mit, wie gut es uns geht. Ein Indikator dafür ist der übertrieben große Neid in unserer Gesellschaft. Menschen die wirklich in Armut leben, sind nicht neidisch auf Auto, TV oder anderes Statussymbol, sondern auf Essen, Kleidung oder einfach nur sauberes Wasser, für uns Grundstandart.
Doch wohin führt uns unser 24 Karat Gesäß? Zu den Drogen! Geht es dem Menschen über einen gewissen Zeitraum gut, gewöhnt er sich an diesen Zustand und wertet ihn nicht mehr als gut, sondern nur noch als ok oder gar schlecht. Glück will erarbeitet sein, sei es durch Freunde, Partner, Familie oder Sachgüter. Das kostet Arbeit und vor allem Zeit. Zeit die wir in diesem viel zu kurzen Leben nicht haben. Da ist es naheliegend, die einfache Abkürzung zu den Drogen zu nehmen. Solange, bis man sich auch daran gewöhnt hat und auf die nächste Stufe muss.

Die Quintessenz des Ganzen? Wir leben in einer ziellosen Gesellschaft ohne Ideale, dafür mit pseudo-Moral. Wir leben von Glücksmoment zu Glücksmoment ohne darüber nach zu denken, es geht nur um den nächsten Kick.
Egoismus ist die Plage die über uns herein fällt. Gebracht hat sie uns unser gutes Leben. Es ist traurig mit anzusehen, wie eine Gesellschaft an der Spitze der Welt, eine Nation, die einst der der Dichter und Denker zugeschrieben war, zu Grunde geht.
Eine Heilung gibt es wohl kaum. Erst wenn wir, auf dem Boden des Abgrunds angekommen sind, werden wir wieder zur Besinnung finden.
Bis dahin gibt es nur zwei entscheidende Einflussfaktoren. Bewusstsein und Verantwortung.

Ihr müsst euch jederzeit bewusst über euch und eure Gesellschaft sein, sowie um eure Verantwortung in dieser. Die Gesellschaft kann nichts für dich tun, solange du nicht etwas für sie tust, schließlich leben wir in Symbiose mit unseren Mitmenschen.

Dies ist nur ein extrem kleiner Teil dessen, was in der Gesellschaft passiert. Ich bin mir durchaus bewusst, das es noch viele weitere Aspekte zu beachten gibt. ^^
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#70
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@ purpur Und du glaubst das brutale Law & Order Politik die Sache besser macht? Ich glaube nicht... siehe USA.

Ach ich werd mal die Tage meine genaue Meinung zu dem Thema verfassen, bin grad nurn bissl zu beschäftigt... könnte nen ähnlich langes ding wie von redemtion werden.
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#71
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Zitat:Original von rch23
könnte nen ähnlich langes ding wie von redemtion werden.
That's what SHE said!!!! Big Grin Big Grin Big Grin

Aber mal im Ernst: Kenny? Du musst ECHT mal mehrere Absatzschaltungen machen!!! Big Grin Big Grin Wink Sonst wirkt's schnell wie

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#72
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Zitat:Original von SonataFanatica
Zitat:Original von rch23
könnte nen ähnlich langes ding wie von redemtion werden.
That's what SHE said!!!! Big Grin Big Grin Big Grin

AHHHHHH ... Göttlich Big Grin

Zitat:Original von SonataFanatica
Aber mal im Ernst: Kenny? Du musst ECHT mal mehrere Absatzschaltungen machen!!! Big Grin Big Grin Wink

Hmmmm ... okay ... da könntest du recht haben ^^
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#73
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Hab's jetzt grad durchgelesen und muss sagen: super auf den Punkt gebracht. Ich würd zwar gerade gerne einzelne Passagen nehmen, um dazu Kommentare zu bringen, aber mir ist gerade aufgefallen, dass ausser ein paar Mal zu schreiben "genau so ist es!", "wollt ich auch schon schreiben" oder "gut, dass du diesen Aspekt auch erwähnst", nicht viel dabei rumkommen würde. Wink Also lass ich's mal.
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#74
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Zitat:Original von rch23
@ purpur Und du glaubst das brutale Law & Order Politik die Sache besser macht? Ich glaube nicht...
hat ja keiner gesagt.

finde es einfach nur ironisch, wie alle auf die todesstrafe abgehen, aber lebenslanger knast ist ja vollkommen ok und soooo viel anders und viel vertretbarer.

aber möchte hier jetzt auch nicht abschweifen. ich denke, dass solche leute wie im artikel gnadenlos weggesperrt oder was auch immer gehören, da sind wir uns wohl alle einig.
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#75
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Naja ... gleich lebenslang weg sperren ist schon echt hart ... klar denkt man da an die Sicherheit der Gesellschaft und einen abschreckenden Charakter der Bestrafung ... jedoch halte ich es für gewagt, solche Strafen an Jugendliche zu verteilen, die selbst keinen Platz im Leben haben und wie bereits beschrieben auch nur Ausgeburten unserer (der Gesellschaft) Taten sind ...

Klar, das sind nach wie vor grausame Taten, aber wem bringt es denn wirklich etwas, wenn noch ein Leben, das dazu noch so unverbraucht ist, zu zerstören ... es wird der Familie nicht helfen ... natürlich ist da auch etwas Genugtuung für die Angehörigen ... aber dennoch sind Strafen in diesem Sinne völlig schwachsinnig ...

Das Problem hinter Strafen allgemein ist einfach, dass sie versuchen eine Äquivalenz für Leid zu verkaufen ... aber das funktioniert schlicht und einfach nicht ... egal was geschieht ... nichts wäre genug, als das die Kinder ihren Vater nicht wieder zurück haben wollten ...

Es muss eine andere Form der "Bestrafung" statt finden ... die dem Täter einerseits Reue und andererseits einen sozialeren Blickwinkel auf die Gesellschaft verschafft und vielleicht auch noch einen Dienst gegenüber dieser erfüllt ...
Vielleicht würde es ja nach dem Motto "Wer Leben zerstört sollte anderes retten" funktionieren ... als Helfer in Entwicklungsländern ... jedoch steht natürlich die Frage offen, ob die "Botschaft" wiederum ankommt -.-

Wirklich gefährliche Subjekte müssen nach wie vor weg gesperrt werden, um die Gefahr für die Gesellschaft zu neutralisieren, aber bei denen, wo noch Hoffnung besteht, sollte man alles versuchen ... denn jeder hat eine mehr als nur eine Chance verdient ... wir haben schließlich nur das eine Leben ...


Naja ... ich denke so oder so ... das beste wäre es, das gesellschaftliche Gefüge zu stärken ... und den Wert menschlicher Bindungen deutlicher zu machen ... näher zusammen zu rücken, auf das klar wird, das wahres Glück nicht durch Geld, Ruhm oder sonstigen propagiertem Scheiß der Medienlandschaft kommt, sondern durch andere Menschen ... Familie, Freunde, Geliebte ...
Fragt mich nicht wie das passieren soll ... ich habe keine Ahnung ... aber durch dieses Bewusstsein wäre es sicher möglich, solche Taten zu minimieren ... einfach nur in dem man weiß, wie viele darunter leiden müssten, durch das was man tut ...
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