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Haben letztens spontan angefangen Black Mirror zu gucken und haben die Serie gestern Abend mit mit dem interaktiven Special Bandersnatch abgeschlossen.
Hatte mich vorher eigentlich nie so dafür interessiert, weil mir das Anthologiekonzept nicht zugesagt hat. Ist aber schnell verflogen als wir dann einmal dran waren. Hat man sich damit angefreundet, dass man sich damit eine Ansammlung von Kurzgeschichten anschaut, die nichts miteinander zu tun haben (und nur mit ein paar Easter Eggs verbunden sind), dann hat es durchaus seinen Reiz.

Ich hatte im Vorfeld immer gehört oder gelesen, dass die Serie sehr stark anfängt und kontinuierlich abbaut. Das kann ich nicht unterschreiben. Für mich war es sehr ausgeglichen. Mal gut, mal schlecht. In jeder Staffel gab es Folgen, die mich fasziniert haben.

Lediglich die fünfte fand ich tatsächlich allgemein schwächer, aber ansonsten kann ich nicht sagen, welche Staffel ich am besten oder schlechtesten fand. Bei der Fünften war nur witzig, dass wir die Serie versehentlich damit gestartet haben (Netflix hat einfach die erste Folge von Staffel 5 angemacht, obwohl wir die Serie nie gesehen hatten). Und tatsächlich fiel mir da auf: hä, dafür dass die Serie angeblich so stark anfängt, fand ich das jetzt aber nicht so überwältigend. Als die Folge vorbei war haben wir erstmal bemerkt, dass das gar nicht der Start war. Was bei dieser Serie natürlich egal ist.

Trotz ein paar richtig langweiliger Folgen hier und da bin ich aber auf jeden Fall sehr angetan von der Serie. Fand die Ideen mit den Technologien teilweise echt genial. Ob diese, oder deren gesellschaftlichen Auswirkungen, in Zukunft wirklich denkbar sind oder völlig überzogen dargestellt werden war für mich nie ein Kriterium. Hat Spaß gemacht.

Gestern bei Staffel 4 gab es die Folge Black Museum. Die fand ich so dermaßen gut, dass das vielleicht sogar meine Lieblingsfolge war. Mindestens aber in den Top 5. Find ich komisch dass ausgerechnet diese Folge gar nicht mal so gute Bewertungen bekommen hat. Hab die Bewertungen dieser Serie aber grundsätzlich oft nicht nachvollziehen können.

Bin mal gespannt was Netflix aus Staffel 6 macht, die ja noch kommt. Hoffentlich wird das keine Enttäuschung. 3 und 4 fand ich aber definitiv super, auch wenn ein gewisser Stimmungswechsel durch die Übernahme von Netflix spürbar war.
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Von dem ganzen Zeux, welches ich mir in der letzten Zeit angeschaut hatte, fand ich Planet of the Tapes am beeindruckendsten. VHS-Doku mit viel Nostalgie und ... viel Liebe. [Bild: 276405kzc.png] Mit Oliver Kalkofe. Und Jörg Buttgereit. Und Thilo Gosejohann. Und Torsten Sträter. War vielleicht nicht überragend, kann ich aber trotzdem weiterempfehlen - falls man sich für das Thema interessiert.
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Hab' jetzt bei Prime so ziemlich alles abgeklappert; dabei geht mein Abo noch 'ne Woche. Mir fehlt bloß lediglich die dritte Staffel von Picard. Leider gibt's die nicht komplett. Deshalb komme ich wohl nicht drum herum, jetzt einen Teil zu sehen und den Rest in einem Monat als ... öhm ... Sicherheitskopie. Nach langem Überlegen habe ich mich aber dazu entschlossen, die ersten beiden Staffeln noch mal zu sehen; die habe ich bislang erst zweimal geguckt. Nach der ersten Folge bereue ich diese Entscheidung keine Sekunde. Pleased
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Your Honor Folge 10 der zweiten Staffel ist anschaubereit. Für mich eine der genialsten Serien überhaupt. Freue mich darauf. Hoffe auf weitere Staffel(n) Pleased.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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Durch Wokewarts Legacy bin ich jetzt mal auf die Idee gekommen nochmal die Harry Potter-Filme zu gucken. Haben jetzt die letzten Abende 1 und 2 gesehen, denke mal im Laufe der nächsten Abende kommen die anderen.
War für mich jetzt aus zwei Gründen interessant. Zum einen wollte ich die natürlich eh irgendwann nochmal gucken, zum anderen sind wir jetzt so tief in dem Spiel drin, dass ich es spannend fand, nochmal die Filmversion von Hogwarts zu erleben - so wie ich Hogwarts ursprünglich ja auch kennengelernt habe.
Gesehen hab ich einige der Filme damals im Kino. Ich glaub nicht alle, aber trotzdem bin ich ein wenig damit groß geworden. Von vorne bis hinten durchgesuchtet hatte ich die dann nur im Nachhinein mal mit meiner damaligen Freundin, das müsste 2013 gewesen sein, demnach gute 10 Jahre her. Wie mir bei den ersten beiden Teilen jetzt auffiel, wusste ich in der Tat extrem viel nicht mehr. Ist dadurch also fast so als würde ich die jetzt zum ersten Mal gucken. Naja gut, nicht ganz. Aber gab schon echt viele Szenen, die mir einfach absolut nix mehr gesagt haben.

Die sind aber wirklich hervorragend gealtert. Klar, am CGi erkennt man sofort, dass die Filme nicht erst ein paar Jahre alt sind. Aber über 20? Hätte ich glaube ich nicht vermutet, wenn ich es nicht wüsste. Das Niveau muss damals also absolut erstklassig gewesen sein, wenn es sich heute noch so gut hält (kann mich leider nicht mehr erinnern wie das für mich als kleiner Bursche im Kino war). Aber natürlich liegt es AUCH daran, und das fiel mir auf, dass die Filme eh nicht so übertrieben mit CGi vollgepackt waren wie das heutzutage oft kritisiert wird. Denn wird CGI nur an manchen Stellen verwendet, wo es wirklich Sinn ergibt und gut umgesetzt ist, macht es das Gesamtpaket nicht nur schöner, sondern altert auch besser. Ist zumindest meine Sicht der Dinge.

Also ich finds bisher super schön, die Geschichte nochmal neu zu erleben. Mir fiel bei Teil 2 auch direkt auf, wieviel spannender und düsterer es geworden ist. Freu mich schon aufs Weiterschauen. Natürlich haben wir auch gestern wieder weitergespielt.
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Hab' gestern mit The Last of Us angefangen. Was ich bislang dazu sagen kann: beste Zombie-Serie aller Zeiten (kein Wunder - bei der Konkurrenz) und beste Videospielverfilmung aller Zeiten (kein Wunder - bei der Konkurrenz). Auch, wenn die Serie dramaturgisch nicht ganz an die Vorlage heranreicht, kann ich sie trotzdem weiterempfehlen.
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Avatar: The Way of Water:
Ich tue mich da ein wenig schwer. Die Optik besonders die Ober- und Unterwasseraufnahmen ist keine Frage hervorragend gemacht, was mich aber stört ist das Script.
Nach Avatar: Aufbruch nach Pandora verschwindet der Großteil der Menschen, die nur im Auftrag einer Privatfirma gekommen sind um Pandora wegen eines bestimmten Rohstoffes auszubeuten.
In Avatar: The Way of Water kommen sie mit Raumschiffen zurück, welche imstande sind ganze Oberflächen niederzubrennen, der Grund ist wie vorher Rohstoffe und neu: Pandora vorbereiten, damit dort Menschen von der Erde kolonisiert werden können. Die Kolonisierung wurde nur ein einziges Mal erwähnt, und von der Landung bis zum errichteten Stützpunkt ist es quasi ein Wimpernschlag, welches aber laut Film 1 Jahr andauerte. Der Rest ist quasi das selbe wie im vorigen Film, nur statt Wald kommt das Wasser zum Zug. Und oh Wunder, der fiese Colonel lebt Dank Erinnerungsspeicher und DNA in einen blauen Avatar weiter…
Ob da wohl wirklich was neues in den nächsten beiden Teilen rauskommt, bezweifle ich.

Your Honor hat mit gut gefallen, auch das Ende hat gepasst. Theoretisch könnte man auch eine Art Spin-off als Mafia-Serie machen, genug Stoff wäre ja da. Mama, Sohn, der Papa Carmine, der nur wegen seiner Tochter drinnen ist. Dann wäre noch die NY-Mafia die mit Carmine gut befreundet ist. Und irgendwie legen sie sich mit Big Mo wegen der Drogen an (Ich könnte glatt ein Drehbuch schreiben Big Grin ).

Edit: Nun werde ich mir alle Staffeln von The Sinner gönnen, aber nicht alle auf einmal, oder vielleicht Tulsa King. The Mandalorian und Star Trek: Picard brauchen noch ein wenig.
[Bild: sigkryeu.gif]
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Obwohl mir noch zwei The-Last-of-Us-Folgen fehlen, habe ich gerade mit Creed III angefangen. Ist der einzige Rocky-Film, den ich noch gesehen habe. Hoffentlich stürmen keine TikTok-Kiddies in mein Wohnzimmer und stören mich dabei. RolleyesSmile
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Habe heute die Serie Transatlantic beendet. Natürlich kennt jeder die Geschichte in Frankreich während der Anfängen der Nazi-Besatzung, zumindest in Grundzügen. In dieser Serie wird das Geschehen der jüdischen Flüchtlingen in Marseille vor der Machtergreifung der Nazis und deren Fluchtplänen erzählt. Die Serie ist natürlich fiktiv, trotzdem einigermaßen glaubwürdig verfilmt und für eine seichte Unterhaltung gut genug.

Nun habe ich Tulsa King angefangen, also ich muss sagen bisher steht Sylvester Stallone die Rolle als Mafioso schon mal gut. Mal was anderes als ein alternder Action-Held. Allerdings sehe ich mir die Serie mit den Hintergedanken an, dass es noch eine 2. Staffel geben wird.
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Schauen seit ein zwei Wochen die koreanische Serie Signal. K-Dramas waren nie so mein Milieu, deswegen hatte ich die Serie nie auf dem Schirm und auch als sie mir von ein paar Leuten empfohlen wurde, musste ich mich erstmal aufraffen. Aber tatsächlich: eine wahnsinns geniale Serie und wohl das interessanteste und spannendste, was ich seit einiger Zeit gesehen habe.
Kurz: in Korea wird die Verjährungsfrist für Morde aufgehoben, sodass ein Team ausgewählter Polizisten eine Cold Case-Einheit bildet und alte, ungelöste Mordfälle aufdeckt.
Allein das ist schon so mega gut gemacht und der Spannungsbogen ist einfach konstant auf Anschlag (meiner Meinung nach). Auch die Charaktere sind überraschend toll geschrieben und besetzt und auch die Verbindungen zueinander, die sich erst im Laufe der Geschichte ergeben, machen das ganze super spannend und sorgen für echt gute Twists.

Aber das absolute i-Tüpfelchen: der Profiler, welcher eine der Hauptrollen ist, findet ein mysteriöses Funkgerät, mit welchem er mit einem ehemaligen Polizisten aus der Vergangenheit, 90er Jahre, sprechen kann. Das ist nicht nur eine große Hilfe beim Lösen alter Fälle, sondern sorgt natürlich auch für einen anderen Ablauf der Geschichte.

Wirklich großes Kino. Haben noch 2 der 16 Folgen vor uns und bin jetzt schon traurig dass es bald vorbei ist.

Edit: The Last of Us wollen wir aber bald auch noch gucken. Bin mal gespannt. Ohne die vielen Lobeshymnen wäre ich beim Anblick der Besetzung (und der Tatsache, dass es eine Videospielverfilmung ist) eigentlich sehr skeptisch gewesen. Aber soll ja tatsächlich sehr gut sein.
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Hab' am Osterwochenende ein paar neuere Filme nachgeholt. Creed III war eine maßlose Enttäuschung. Langsam verstehe ich den TikTok-Trend. Anscheinend findet in der Creed-Reihe der gleiche Niedergang statt, der damals auch die Rocky-Reihe ereilte.
Viel, viel besser fand ich den neuesten MCU-Film. Wieder mal ein Potpourri voll guter Ideen. Hier werden abermals beide Stärken der MCU-Reihe ausgespielt: Herausragende Darsteller und unbegrenztes Budget. Was mich übrigens verblüfft hatte: Der Fiesling aus Creed III ist der Fiesling aus Ant-Man III! Also ... ähm ... beide werden vom selben Schauspieler gespielt meine ich. So ein Zufall!
Zufrieden war ich mit dem neuesten DCEU-Film. Mir gefiel ja Shazam! vorher von der Filmreihe am besten (mit Coming of age bekommt man mich meistens). An diesen reicht er nicht heran. Trotzdem ist er schon wegen der schauspielerischen Leistungen von Lucy Liu und Helen Mirren sehenswert. Trotzdem behaupte ich: MCU > DCEU!
Die größte Überraschung war für mich aber 65. Den hatte ich anhand des Klappentextes schon als Trash eingeordnet, und die Erwähnung von Sam Raimi als Produzent verhieß auch nichts Gutes. Letztendlich war er aber doch besser als erwartet, auch wenn sich das mit dem Trash schon irgendwie bestätigt hatte. Hatte was von diesen Abenteuerfilmen der 50er und 60er, in denen Menschen Dinosauriern begegnen. Ein paar Momente (und auch einige Spezialeffekte) sind zwar etwas cringe; insgesamt kam ich mir aber mehr unterhalten als vergackeiert vor. Smile
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Den Trailer von Ahsoka...

Finde diesen Charakter eher uninteressant (Story of R2-D2 wäre vermutlich spannender), aber Ray Stevenson spielt mit. Ich liebe diesen Schauspieler... alleine wegen ihm werde ich im Sommer mal ein Auge werfen Pleased.
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Zuletzt habe ich mir den Film Chuck – Der wahre Rocky angesehen
Es geht um Chuck Wepner der Sylvester Stallone als inspiration
seiner "Rocky"-Figur gilt. Die Bluray habe ich mir im Oktober 2018
im Euroshop gekauft. Am Fr 12.10.2018 lief er erstmal auf Sky Cinema Premieren

Beschreibung
New Jersey in den 70er Jahren: Der Schwergewichtsboxer Chuck Wepner hat es weit geschafft. Als er die Chance bekommt gegen die Legende Muhammad Ali zu boxen, zögert er nicht lange. Chuck schafft es, bis zur 15. Runde auf den Beinen zu bleiben, ehe er K.O. geht - und wird anschließend von allen Seiten für seinen leidenschaftlichen Boxstil gefeiert.Dieser legendäre Kampf inspiriert den jungen Sylvester Stallone zum Drehbuch seiner "Rocky"-Figur - und der Erfolg des Films färbt schnell auf den "wahren Rocky" ab. Plötzlich ist Chuck auch abseits seiner sportlichen Leistung in aller Munde. Doch der Ruhm bringt seine Schattenseiten mit sich. Chucks Familie bricht auseinander, und er verliert sich immer mehr im Drogenrausch. Bald muss er feststellen, dass das Leben kein Film ist und der größte Kampf nicht im Ring stattfindet.



[Bild: 01d4iw1.jpg] [Bild: 02nwdlj.jpg] [Bild: 03bzczv.jpg] [Bild: 040ecpu.jpg] [Bild: 05v6ijf.jpg] [Bild: 06wod7m.jpg] [Bild: 07rkef7.jpg] [Bild: 08s2iwe.jpg] [Bild: 09n8cix.jpg] [Bild: 109ic5y.jpg] [Bild: 1151ita.jpg] [Bild: 12jpfkm.jpg] [Bild: 13mcith.jpg] [Bild: 14emdy9.jpg]


https://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_%E2%...ahre_Rocky

https://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Wepner

https://www.fernsehserien.de/filme/chuck...e_vignette
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Nun ist es schon über 14 Jahre her, daß ich Frank Schätzings "Der Schwarm" gelesen habe. Seitdem warte ich auf eine Verfilmung, die auch schon vor langer Zeit angekündigt wurde. Jetzt ist es endlich so weit; gereicht hat es aber nur für eine ZDF-Produktion. Wer spielt da mit? Klaas Heufer-Umlauf?! Ach Leute! Rotes Gesicht Immerhin gibt's die Serie in der Mediathek. Rolleyes
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(14.04.2023, 21:06)Juttar schrieb: Nun ist es schon über 14 Jahre her, daß ich Frank Schätzings "Der Schwarm" gelesen habe. Seitdem warte ich auf eine Verfilmung, die auch schon vor langer Zeit angekündigt wurde. Jetzt ist es endlich so weit; gereicht hat es aber nur für eine ZDF-Produktion. Wer spielt da mit? Klaas Heufer-Umlauf?! Ach Leute! Rotes Gesicht Immerhin gibt's die Serie in der Mediathek. Rolleyes
Habe nach 2 Folgen drastisch gelangweilt aufgegeben......
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Bei mir ist es ähnlich lange her, dass ich das Buch gelesen habe. Der Roman war zu dem Zeitpunkt wohl gerade viel zitiert, sodass er auch meine Aufmerksamkeit bekam. Ich habe die Serienfassung bis zum Ende geguckt. Ich empfand die Ruhe/Langeweile als etwas positives, weil ich ich die Folgen so ohne Gehirn gucken konnte. Und mir hat die Musik gefallen, insbesondere die Abspannmusik, weil ich dann immer wusste: jetzt noch 30 Sekunden und ich kann mich schon mal so langsam wieder an die normale Welt zurückgewöhnen.

Was ich sehr merkwürdig fand, ist, dass die Szenen, in denen Klaas mit der deutschen Schauspielkollegin ("Charlie") offensichtlich deutsch gesprochen hat, so viel natürlicher klangen als die Szenen, in denen Klaas wahrscheinlich mit englischen Schauspielern englisch gesprochen hat und sich dann hinterher selbst synchronisiert hat.

Weil eigentlich hat Klaas doch schon 10 Jahre Synchronerfahrung, der folgenden DVD nach zu urteilen (2012):

[Bild: votes_voicesjsilk.png]
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Hab' mich endlich durch Der Schwarm gequält. Dabei ist die Story gar nicht mal so schlecht. Sie wird einfach nicht gut erzählt. Die Serie ist wirklich in allen Belangen sehr durchschnittlich. Mit einem besseren Cast, besseren Effekten und einem besseren Drehbuch (tatsächlich war hier Frank Schätzing für verantwortlich) hätte man das eventuell etwas aufwerten können. Na gut. Hätte, hätte, Pupstablette.
Eigentlich käme jetzt Tulsa King bei mir als Nächstes. Allerdings wurde mir von einem Freund Beef sehr ans Herz gelegt; das wollte ich noch dazwischenschieben. Im Trailer hört man die Smashing Pumpkins; das klingt ja schon mal vielversprechend. Und von The Handmaid's Tale ist auch schon eine fünfte Staffel erschienen - was mich etwas verblüfft, nachdem die vierte irgendwie so abgeschlossen wirkte. Auch die Serie hat erst einmal Priorität. Da wird sich Sly noch ein wenig gedulden müssen.
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The Mandalorian 3. Staffel soeben fertig geschaut, dies ist seit langem eine Serie die ich jederzeit weiter sehen werde (4. Staffel ist in Arbeit).
Bei Staffel 1 und 2 war ich zudem neugierig was mit Baby-Jedi Grogu und mit seinen Fähigkeiten geschieht und ich war sehr froh, dass die Drehbuchautoren zum Ende der 2. Staffel von den Jedilehren mit Luke Skywalker abgerückt sind und der Mandalorianer Din Djarin mit Grogu zusammengeblieben sind.

Fazit: Diesen Star-Wars spin-off hat Disney/Lucasfilm sehr gut hinbekommen. Das ist der Weg.

Nun kommt Star Trek: Picard dran und endlich irgendwann The Orville.
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(22.04.2023, 12:39)Mustrum schrieb: The Mandalorian 3. Staffel soeben fertig geschaut, dies ist seit langem eine Serie die ich jederzeit weiter sehen werde (4. Staffel ist in Arbeit).

( ... )

Nun kommt Star Trek: Picard dran und endlich irgendwann The Orville.

The Mandalorian und The Orville stehen tatsächlich auf meiner Liste - sobald ich wieder Disney+ haben werde (evtl. auch die Willow-Serie, nachdem mich die letzte Retro-Klub-Folge in der Hinsicht etwas getriggert hat). The Mandalorian gefiel mir von den ganzen Star-Wars-Serien (die animierten mal ausgeklammert) bislang am besten - auch, wenn ich an Das Buch von Boba Fett, Obi-Wan Kenobi oder Andor nichts großartig kritisieren kann.
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Der Anfang der Willow-Serie war für mich unfassbar anstrengend mit den vielen Witzchen, die überhaupt nicht zündeten. Aber die letzten Folgen haben mir dann doch gefallen. Da wurde es auch ernster mit einer echten Bedrohung. Ich verstehe nicht, warum die Reise davor so aufgezogen war wie eine geführte Touristentour. Das hat der Serie echt nicht gut getan.
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