Da man die hin- und herspringende Zeitlinie von außen betrachten kann, wird Teil 3 ja durch die Serie ersetzt. Diese macht auch die Ereignisse aus Teil 2 ungeschehen und Teil 5 überschreibt Teil 1 ... The real Forever War.
Egal. Meine Terminator-Realität ist 1, 2, Chronicles, aber ich gucke immer in der Reihenfolge 1, 2, 3, Chronicles, 4, 5. Als Filme sind für mich Teil 1 und 2 gleichauf, dann kommt die Serie, gefolgt von 5 und 4, schließlich 3. Unterhaltsam finde ich sie alle.
Durch die letzten Posts motiviert, hab ich mir soeben mit Lena beim Abendessen nochmal den ersten Terminator (ungeschnittene Originalfassung auf Netflix) angesehen. Immer wieder toll. Morgen Abend dann vermutlich Teil 2.
Wir hatten auch schonmal mit The Sarah Connor Chronicles angefangen, aber aus irgendeinem Grund nicht konsequent weitergeschaut. Sollten wir echt mal tun. Dürfte ja eigentlich ein Leichtes für uns sein, da wir riesige Firefly-Fans sind und Summer Glau daher sowieso sehr gerne sehen.
Gestern Rogue One gesehen... gefiel mir sehr gut, der Film. Kein Vergleich zu den beiden davor. Weiter so!
Musste mir dann doch gleich mal das schicke Steelbook vorbestellen .
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Ich bin verwirrt, welche beiden davor denn? Aus der Disney-Reihe gabs doch bisher nur Das Erwachen der Macht. Der Letzte davor war doch Episode 3 aus dem Jahr 2005 und der stammt doch aus einer ganz anderen SW-Ära und reiht sich gar nicht in die Disney-Filme ein, weswegen ich grad etwas verwirrt bin, solltest du den tatsächlich meinen. Zudem war doch die gesamte Trilogie 1-3 (verhältnismäßig) beschissen, also warum nicht gleich "kein Vergleich zu den vier davor".
Oder gabs in den letzten zwei Jahren zufällig noch einen Cartoon-Film (diese ganzen Cartoons hab ich allesamt nicht gesehen und betrachte ich sowieso nur als unbedeutende Spin Offs)?
Aber wie fandest du denn das Ende von Rogue One?
Ich meine die Szene mit CGI-Leia. Ist ja hier im Forum nicht besonders gut angekommen, wobei ich aber finde, dass das für die 2-3 Sekunden echt nicht weiter (ver)störend war und rein inhaltlich fand ich die Brücke zu Episode 4 damit einfach nur wunderschön.
Edit:
Hab mir jetzt Arrival runtergeladen, aber noch nicht angeschaut. Werd ich irgendwann im Laufe der nächsten Tage machen, freu mich schon richtig drauf. Endlich wieder ein Science Fiction-Film mit ordentlich "fremde Welten und Lebewesen" und so ein Zeugs (zumindest stell ich mir den Film so vor). Bin gespannt!
Unser Filmgeschmack liegt scheinbar weit auseinander. Das war definitiv der letzte Star Wars FIlm, den ich mir im Kino angesehen habe. In der Hoffnung, dass die beinah endlose Flut an miesen bis mittelmäßigen bald das Andenken an Star Wars ruiniert haben wird, doch noch aufgehalten werden kann.
Von ihrer Beurteilung des Mönches einmal abgesehn bringt sie hier meine Haltung zu Rogue One gut rüber:
Ich meinte schon generell die letzten, die gemacht wurden, wobei Episode 1 der beste der 3 war (bis auf Jar-Jar *Nervenarsch* Binks). Erwachen der Macht hat mir auch nicht wirklich gefallen. Zu viele plumpe (unlustige) Witzeleien.. hasse sowas. Rogue One war für mich ein wirklich guter Streifen. Viele visuelle, bildgewaltige Szenen, wie z.B. der Sternenzerstörer, der sich an der einen Stelle langsam ins Licht geschoben hat... sehr geil.
Leia wirkte am Ende wirklich zu künstlich. Peter Cushing haben sie etwas besser hinbekommen, obwohl man die Wachsgesichter eigentlich immer sofort als CGI erkennt. Den Dreh haben sie noch nicht so raus. Ich fand den Übergang zum "ersten" Star Wars Film auch gelungen.
Mit hat der Stil gefallen. Hat alles doch ziemlich an Episode 4 erinnert. Das imperiale grau/schwarz mit der hellen Beleuchtung.. klasse. Der vorlaute K-2SO war auch für ein paar Schmunzler gut.
Musste SOOO Lachen, als im Raumschiff gesagt wurde (etwa bei 1:23) "...dann schließen sie den Zugang, und wir driften tot durch das kalte, dunkle Vakuum des Weltalls.... K-S2O: ICH NICHT, ich kann im All überleben..." Das war so geil trocken taktlos .
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purpur schrieb:Hab mir jetzt Arrival runtergeladen, aber noch nicht angeschaut. Werd ich irgendwann im Laufe der nächsten Tage machen, freu mich schon richtig drauf. Endlich wieder ein Science Fiction-Film mit ordentlich "fremde Welten und Lebewesen" und so ein Zeugs (zumindest stell ich mir den Film so vor). Bin gespannt!
Fremde Welten jetzt nicht, aber fremde Lebenwesen durchaus.
Ist wohl das beste. Nach diesem Durchlauf von "Genisys" bin ich echt ne Ecke entsetzter als zuvor. Seltsam. Aber ist so. Die Zeitreise-Sache ist überladen wie sonst was und ich HASSE Jai Courtney als Kyle Reese in dem Film.
War es wirklich SO schwer, einen Schauspieler zu finden, der zumindest ein kleines Bißchen Ähnlichkeit mit dem jungen Michael Biehn hat? Während des gesamten Films hat man nichtmal im Ansatz das Gefühl, dass es sich dabei überhaupt um Kyle Reese handeln soll! Weder vom Verhalten her, vom Gebären oder Ausdruck her, vom Charakter her, NICHTS! Stattdessen kriegen wir die Abenteuer irgendeines random douchy Jock Mc Butterface, der gegen einen """John Connor""" kämpfen soll, der aussieht wie ein 50-Jähriger Chandler Bing, der ein paar Mal eins auf die Fresse gekriegt hat oder wie sonst was – aber nicht wie irgendein wiedererkennbarer John Connor – und vor allem halt der Oberbösewicht sein soll. Und DAS sollen "Terminator"-Fans fressen.
Ach ja, und Arnie? ... Ich weiß nicht, woran's liegt... vielleicht daran, dass der Charakter nicht wirklich sonderlich stilvoll eingeführt wird... aber irgendwie ist der total lahm. Lässt viele Erklärungen ab, reißt hin und wieder Sprüche, aber insgesamt? Ist er ein relativ "egaler" Sidekick. In Teil 1 war er beängstigend, in Teil 2 der charakterlich wandelbare Dreh- und Angelpunkt, aber seitdem war er leider immer nur noch Gimmick. Und hier eben auch.
Ebenfalls pures Gimmick für ein paar Minuten war der Asian T-1000. War einfach plötzlich da, hat ein bißchen gekämpft und war dann nie wieder zu sehen. Dafür hatten wir anschließend ja "Pseudo-John Connor meets die Nanobots aus Baymax".
Schade. Als ich den das erste Mal gesehen hab, fand ich den Film echt gut. Jetzt kann ich mich kaum noch daran erinnern, warum. Vielleicht weil wir direkt davor Teil 3 und 4 gesehen haben, denen das typische "Terminator"-Feeling fehlte? Denn das war bei Teil 5 zumindest ein bißchen wieder da, so rein vom Look her und eben aufgrund der Tatsache, dass wieder mehr "passierte". Aber jetzt... da Lena und ich den Film direkt nach Teil 1 und 2 gesehen haben, hat er einfach keinen Spaß mehr gemacht. Ich hab wohl einfach ZU SEHR gehofft, dass das Feeling von (den ruhigeren Stellen aus) Teil 1 und 2 in Teil 5 etwas mehr zur Geltung käme. Das hatte ich nämlich echt vergessen, dass dem wirklich nicht so war.
Insofern ist die "Terminator"-Reihe für mich inzwischen auf dem selben Stand wie die "Alien"-Reihe. Sprich: Teil 1 und 2 sind absolut genial, alles danach ist durchwachsen – auch wenn mir bei all den Nachfolgern bestimmte Momente gut gefallen.
Die Tage gesehen: Attack on Titan (Realfilm): Berechtigte Kritik.. hat mit der Manga/Anime-Vorlage nicht viel zu tun. Aber trotzdem ein wirklich schräger Film. Bin auf den 2. Teil gespannt.
Deepwater Horizon: Klasse. Unterhaltsamer Streifen Nicht ZUUUUU amerikanisch patriotisch. Super Effekte (knallt ordentlich auf dem Turm). Schauspieler sind gut gewählt. Find's prima, wie sich im Film langsam die Spannung bis zur Katastrophe aufbaut. Ansehen!
Passengers: Titanic im Weltall ist mir schnell durch den Kopf geschossen. Aufwendig gemachter Streifen mit ein paar wirklich guten Ideen. Anfangs ein bisschen schwerfällig (voll auf weibliches Puplikum zugeschnitten). Wird, sobald der Ärger an Board losgeht dann aber kurzweiliger (wie bei Titanic).
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Gestern hab ich die neue Folge "Rick and Morty" geguckt, die überraschenderweise am 1. April rauskam. Wieder richtig genial! Kann den Rest der Staffel kaum erwarten – die werden einfach immer besser und vor allem bedeutender, was die übergreifende Handlung angeht!
Ansonsten hat mich Dornfeld an eine alte Serie aus meiner Kindheit erinnert, die ich komplett vergessen hatte: "Bettkantengeschichten" Hab jetzt alle Folgen davon und ist immer wieder schön zu gucken.
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Während des gesamten Films hat man nichtmal im Ansatz das Gefühl, dass es sich dabei überhaupt um Kyle Reese handeln soll! Weder vom Verhalten her, vom Gebären oder Ausdruck her, vom Charakter her, NICHTS! Stattdessen kriegen wir die Abenteuer irgendeines random douchy Jock Mc Butterface, der gegen einen """John Connor""" kämpfen soll, der aussieht wie ein 50-Jähriger Chandler Bing, der ein paar Mal eins auf die Fresse gekriegt hat oder wie sonst was – aber nicht wie irgendein wiedererkennbarer John Connor – und vor allem halt der Oberbösewicht sein soll. Und DAS sollen "Terminator"-Fans fressen. 
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Kann den Rest der Staffel kaum erwarten – die werden einfach immer besser und vor allem bedeutender, was die übergreifende Handlung angeht!