Derzeit Black Mirror, sehr geil und regt, zumindest mich, doch zum nachdenken nach und man erkennt in der ein oder anderen Folge vielleicht gewisse paralellen aus dem eigenen Arbeits/-Bekanntenkreis etc. reinschauen lohnt sich!
Bewertung bei IMDB 8,9 bei ca. 173.000 Bewertungen.
Hier mal ein kurzer Text von Serienjunkies
Black Mirror ist eine britische Anthologieserie, die sich mit den negativen Auswirkungen unserer hochtechnisierten Welt auseinandersetzt. In jeder einzelnen Episode setzt Serienschöpfer und Autor Charlie Brooker auf neue Charaktere, ein neues Szenario und neue Schauspieler. Dabei werden auf der Grundlage einer pessimistischen Zukunftserwartung mögliche Szenarien durchgespielt, die - teilweise erschreckend, teilweise belustigend - die Abhängigkeit unserer Gesellschaft vom technologischen Fortschritt porträtieren.
ReservoirDog schrieb:Derzeit Black Mirror, sehr geil und regt, zumindest mich, doch zum nachdenken nach und man erkennt in der ein oder anderen Folge vielleicht gewisse paralellen aus dem eigenen Arbeits/-Bekanntenkreis etc. reinschauen lohnt sich!
Bewertung bei IMDB 8,9 bei ca. 173.000 Bewertungen.
Hier mal ein kurzer Text von Serienjunkies
Black Mirror ist eine britische Anthologieserie, die sich mit den negativen Auswirkungen unserer hochtechnisierten Welt auseinandersetzt. In jeder einzelnen Episode setzt Serienschöpfer und Autor Charlie Brooker auf neue Charaktere, ein neues Szenario und neue Schauspieler. Dabei werden auf der Grundlage einer pessimistischen Zukunftserwartung mögliche Szenarien durchgespielt, die - teilweise erschreckend, teilweise belustigend - die Abhängigkeit unserer Gesellschaft vom technologischen Fortschritt porträtieren.
Bei Black Mirror mochte ich vor allem die VR Folge
Jau, "San Junipero"!! Die war echt saugeil!!
"Black Mirror" mag ich sowieso total gerne. Da war noch nicht eine Folge dabei, die ich wirklich scheisse fand. Die meisten sind echt super.
Wenn du die durch hast, ResDog, dann unbedingt auch "Dimension 404" gucken. Ist zwar nicht auf einem solchen Wahnsinns-Production Value wie "Black Mirror", aber schlägt definitiv in die selbe Kerbe.
Diese Serien sind einfach wie eine moderne Variante von "Outer Limits" oder "The Twilight Zone". Find ich klasse.
Lena und ich wechseln derzeit (je nach Laune) zwischen den uralten, schwarzweißen "The Twilight Zone"-Folgen (haben schon Staffel 1 und 2 fast komplett hinter uns) und "Scrubs" (derzeit Anfang Staffel 5).
Ich habe gerade mal die erste Folge "Fuller House" angeschaut, da ich mit Friends erneut fertig und gerade im Sitcom-Rausch bin. Sagen wir so: Das Original wird hier sehr hochgehalten und geehrt, viele der Ur-Charaktere sind wieder dabei und es gibt einen Haufen Gags über "die alte Zeit". In einer Szene wird das Bild geteilt und die Originalszene (links im Bild) im rechten Teil quasi nachgespielt. Auch ein Gag über das Mode-Imperium der Olsen-Twins durch die 4te Wand wird gemacht.
Allerdings muss man sagen, dass sich der Humorfaktor nicht wirklich gesteigert hat. Manche Momente sind genauso peinlich wie im Original, die meisten Witze sind eher so la la. Auch ist die erste Folge etwas durcheinander. Ich bin einfach noch Friends-verwöhnt. Aber ich werde mir vielleicht noch ein paar weitere Folgen ansehen, mal schauen, was draus wird.
(Ich schaue mit englischer Tonspur)
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund
Nachdem die erste Folge von Akte X Staffel 11 totaler Schrott war ist Folge 2 schon deutlich besser gewesen. Die Ufo Mythologie Folgen sollten sie wirklich rauslassen, das ist Murks und bringt nichts mehr. Der "Fall der Woche" ist da deutlich unterhaltsamer.
Awards für außergewöhnlich gute oder lustige Threads/Posts:
1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
Gut dass du mich daran erinnerst, Retro-Nerd. Die beiden Folgen guck ich mir auch mal gleich beim Abendessen an. Aber nach den recht verhunzten Mythologie-Folgen der vorherigen Mini-Staffel erwarte ich von Folge 1 von Staffel 11 jetzt auch mal nicht das meiste (um nicht zu sagen: gar nix).
Zu schade. Wirklich. Dass sie's nicht geschissen kriegen, GUTE X-Files-Mythologie-Folgen zu basteln, die auch ohne irgendwelches Über-den-Haufen-Werfen von etablierten Erkenntnissen auskommen...
Retro-Nerd schrieb:Nachdem die erste Folge von Akte X Staffel 11 totaler Schrott war ist Folge 2 schon deutlich besser gewesen. Die Ufo Mythologie Folgen sollten sie wirklich rauslassen, das ist Murks und bringt nichts mehr. Der "Fall der Woche" ist da deutlich unterhaltsamer.
Oh Mann... ich habe heute zusammen mit Lena die beiden Folgen geschaut. Wie du schon sagtest, Retro-Nerd: Erste Folge totaler Schrott. Man kann nicht einfach Dinge von vor 20 Jahren einfach über den Haufen werfen und sie als "nie so geschehen" abstempeln. Hätte damals in der "goldenen Akte-X-Ära" schon nicht gut ausgesehen, aber heute? Erst recht nicht. Heute wirkt das eher wie ein lächerliches, zwanghaftes Hinterherschieben von neuen Twists.
Leider war aber auch Folge 2 nicht sonderlich toll. (8 Minuten vor Schluss hätten wir's fast ausgeschaltet und nicht weiter geguckt.) Die neue Staffel nimmt einem auf jeden Fall echt die Lust auf neue Folgen.
Da tu ich mir lieber die Comics an, die zuvor als Staffel 10 und 11 gegolten haben...
Eigentlich hatte ich vor kurzem Dragon Ball Super angefangen, bin aber jetzt vollkommen davon ab gekommen, als ich entdeckte, dass ein Underdog Klassiker aus den 90ern ein grandioses Remake bekommen hat
Wer nichts mit dem Titel anfangen kann, es hat so ein Feeling ala YuYu Hakusho oder Devilman - oder im äußersten Inuyasha.
Because 'NAK' means something!
Enter the Duck in yourself
Ich fand leider das Terminator Universum immer schon irgendwie nicht so brillant... ja, Terminator 2 ist einer der besten Sci-Fi-Filme aller Zeiten und auch der erste ist verdammt gut, aber das sind 2 von 6 Filmen ... und der Rest macht die ganze Welt einfach nur anstrengend und verwirrend. Halt so gar nicht meins
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SonataFanatica schrieb:Oh Mann... ich habe heute zusammen mit Lena die beiden Folgen geschaut. Wie du schon sagtest, Retro-Nerd: Erste Folge totaler Schrott. Man kann nicht einfach Dinge von vor 20 Jahren einfach über den Haufen werfen und sie als "nie so geschehen" abstempeln. Hätte damals in der "goldenen Akte-X-Ära" schon nicht gut ausgesehen, aber heute? Erst recht nicht. Heute wirkt das eher wie ein lächerliches, zwanghaftes Hinterherschieben von neuen Twists.
Leider war aber auch Folge 2 nicht sonderlich toll. (8 Minuten vor Schluss hätten wir's fast ausgeschaltet und nicht weiter geguckt.) Die neue Staffel nimmt einem auf jeden Fall echt die Lust auf neue Folgen.
Da tu ich mir lieber die Comics an, die zuvor als Staffel 10 und 11 gegolten haben...
Akte X ist von der Figuren und dem UFO Thema halt ausgereizt. Letztlich war damals nach Staffel 5 schon Schluß mit den wirklich guten Folgen. Der erste Kinofilm war schon alles andere als überzeugend. Naja, ich schau trotzdem bis zum Ende. Gillian Anderson hört nach Staffel 11 auf und Chris Carter macht ohne sie ja eh nicht mehr weiter.
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1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
Ich fand leider das Terminator Universum immer schon irgendwie nicht so brillant... ja, Terminator 2 ist einer der besten Sci-Fi-Filme aller Zeiten und auch der erste ist verdammt gut, aber das sind 2 von 6 Filmen ... und der Rest macht die ganze Welt einfach nur anstrengend und verwirrend. Halt so gar nicht meins
apropo Terminator...wenn ich nicht irre, wollte sich James Cameroon nach den kommenden Avatar Filmen dem Terminator Franchise widmen und hier einen Reboot starten.
Ich stimme dir 100% zu, nach dem 2 Teil kam irgendwie nur noch Murks, ich mag das Franchise aber ab Teil 3 wurde es immer bekloppter und verwirrender, bei Teil 5 oder 6 bin ich dann geistig ausgestiegen, was jetzt nicht bedeutet das ich den Stoff nicht verstehe, aber bei den ganzen Zeitlinienen und Erzählstrang wird es, wie du es sagst, recht verwirrend.
Ich fand leider das Terminator Universum immer schon irgendwie nicht so brillant... ja, Terminator 2 ist einer der besten Sci-Fi-Filme aller Zeiten und auch der erste ist verdammt gut, aber das sind 2 von 6 Filmen ... und der Rest macht die ganze Welt einfach nur anstrengend und verwirrend. Halt so gar nicht meins
apropo Terminator...wenn ich nicht irre, wollte sich James Cameroon nach den kommenden Avatar Filmen dem Terminator Franchise widmen und hier einen Reboot starten.
Ich stimme dir 100% zu, nach dem 2 Teil kam irgendwie nur noch Murks, ich mag das Franchise aber ab Teil 3 wurde es immer bekloppter und verwirrender, bei Teil 5 oder 6 bin ich dann geistig ausgestiegen, was jetzt nicht bedeutet das ich den Stoff nicht verstehe, aber bei den ganzen Zeitlinienen und Erzählstrang wird es, wie du es sagst, recht verwirrend.
Teil 3 war Rotz, Teil 4 war ein recht unbedeutendes "Wollt ihr sehen, wie die Welt der Zukunft im Krieg gegen die Maschinen ist?"-Spin-Off und Teil 5...? Naja, mein letztes Fazit war folgendes:
SonataFanatica schrieb:Ist wohl das beste. Nach diesem Durchlauf von "Genisys" bin ich echt ne Ecke entsetzter als zuvor. Seltsam. Aber ist so. Die Zeitreise-Sache ist überladen wie sonst was und ich HASSE Jai Courtney als Kyle Reese in dem Film.
War es wirklich SO schwer, einen Schauspieler zu finden, der zumindest ein kleines Bißchen Ähnlichkeit mit dem jungen Michael Biehn hat? Während des gesamten Films hat man nichtmal im Ansatz das Gefühl, dass es sich dabei überhaupt um Kyle Reese handeln soll! Weder vom Verhalten her, vom Gebären oder Ausdruck her, vom Charakter her, NICHTS! Stattdessen kriegen wir die Abenteuer irgendeines random douchy Jock Mc Butterface, der gegen einen """John Connor""" kämpfen soll, der aussieht wie ein 50-Jähriger Chandler Bing, der ein paar Mal eins auf die Fresse gekriegt hat oder wie sonst was – aber nicht wie irgendein wiedererkennbarer John Connor – und vor allem halt der Oberbösewicht sein soll. Und DAS sollen "Terminator"-Fans fressen.
Ach ja, und Arnie? ... Ich weiß nicht, woran's liegt... vielleicht daran, dass der Charakter nicht wirklich sonderlich stilvoll eingeführt wird... aber irgendwie ist der total lahm. Lässt viele Erklärungen ab, reißt hin und wieder Sprüche, aber insgesamt? Ist er ein relativ "egaler" Sidekick. In Teil 1 war er beängstigend, in Teil 2 der charakterlich wandelbare Dreh- und Angelpunkt, aber seitdem war er leider immer nur noch Gimmick. Und hier eben auch.
Ebenfalls pures Gimmick für ein paar Minuten war der Asian T-1000. War einfach plötzlich da, hat ein bißchen gekämpft und war dann nie wieder zu sehen. Dafür hatten wir anschließend ja "Pseudo-John Connor meets die Nanobots aus Baymax".
Schade. Als ich den das erste Mal gesehen hab, fand ich den Film echt gut. Jetzt kann ich mich kaum noch daran erinnern, warum. Vielleicht weil wir direkt davor Teil 3 und 4 gesehen haben, denen das typische "Terminator"-Feeling fehlte? Denn das war bei Teil 5 zumindest ein bißchen wieder da, so rein vom Look her und eben aufgrund der Tatsache, dass wieder mehr "passierte". Aber jetzt... da Lena und ich den Film direkt nach Teil 1 und 2 gesehen haben, hat er einfach keinen Spaß mehr gemacht. Ich hab wohl einfach ZU SEHR gehofft, dass das Feeling von (den ruhigeren Stellen aus) Teil 1 und 2 in Teil 5 etwas mehr zur Geltung käme. Das hatte ich nämlich echt vergessen, dass dem wirklich nicht so war.
Insofern ist die "Terminator"-Reihe für mich inzwischen auf dem selben Stand wie die "Alien"-Reihe. Sprich: Teil 1 und 2 sind absolut genial, alles danach ist durchwachsen – auch wenn mir bei all den Nachfolgern bestimmte Momente gut gefallen.
Ist einfach übel, wenn man als Zuschauer genau sieht, woran's gelegen hat, dass der Film nicht sonderlich gut ist, und genau wüsste, wie man das geradebiegen könnte. Nur hat sich da offenbar niemand so wirklich Mühe gegeben.