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Diskussionsthread: Steam
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Ja, das ist ja auch alles schön und gut, aber ich hätte z.B. keine Lust mich extra da anzumelden, wenn ich mir das Spiel doch schon in einer Box bei Amzon kaufe. Hast doch gelesen "Steam-Registrierung/Konto erforderlich"! Wenn das kein Zwang ist, was dann? Verstehste? Das ist doch einfach blödsinniger Mist...

_ [Bild: eyes200kgcxm.png]
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SonataFanatica schrieb:
Pandanni schrieb:Ja ok, das versteh ich, aber n Steam-Zwang finde ich schon etwas übertrieben :/
Da stimm ich dir zu. Es gibt halt einige Entwickler, die basteln nur eine Programmversion – und zwar eine für Steam. Andere Entwickler machen alternative Versionen, die Steam nicht benötigen und bieten zusätzlich eine Steam-Version an.
Gerade für kleinere Entwickler ist es ein gehöriger Aufwand, separat Patches anzubieten etc. Steam ist nicht nur für (viele) Nutzer sehr konfortabel, sondern auch die Entwickler.
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Big Grin muah, wo treibt Dornfeld des Zeugs nur immer auf!

... und, was wäre die Welt ok, wenn Spiele in zwei Variationen erhältlich wären:
Normalo-Box für Sammler oder heißer Dampf für den modernen^^ Kosumenten.
Wobei ich da lieber "Danke dem Zwangsaktivierungswahn" sage, so gingen bei mir die Moneten halt ins Auto.
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thEClaw schrieb:
SonataFanatica schrieb:
Pandanni schrieb:Ja ok, das versteh ich, aber n Steam-Zwang finde ich schon etwas übertrieben :/
Da stimm ich dir zu. Es gibt halt einige Entwickler, die basteln nur eine Programmversion – und zwar eine für Steam. Andere Entwickler machen alternative Versionen, die Steam nicht benötigen und bieten zusätzlich eine Steam-Version an.
Gerade für kleinere Entwickler ist es ein gehöriger Aufwand, separat Patches anzubieten etc. Steam ist nicht nur für (viele) Nutzer sehr konfortabel, sondern auch die Entwickler.

Wieso Aufwand? Gibt doch unendlich viele Leute im Internet die freiwillig Patches machen - Umsonst! Big Grin
[Bild: 4tso321l6kiq.gif] [Bild: g1062us3t.gif]
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Oder man hat mal extremes Pech wie Aya, dann sind plötzlich alle deine Spiele im "Besitz" jemand anderes.
Ne n,e Steam is nix für mich.
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Dornfeld schrieb:Oder man hat mal extremes Pech wie Aya, dann sind plötzlich alle deine Spiele im "Besitz" jemand anderes.
Ne ne, Steam is nix für mich.
Naja, ODER ABER man hat ein komplexes Passwort, das man nirgends sonst hat, und auch hin und wieder mal ändert. Und eine E-Mail-Adresse, bei der man das ebenso macht und die auch keine zu leicht herauszufindende Sicherheitsabfrage hat.

Wobei die Sache von Aya auch echt dubios bzw. schwammig ist (er weiß selbst nicht mehr, woher er den Account hat) und noch dazukommt, dass er keine handfesten Keys hat, die er abfotografieren könnte. Ich weiß noch genau, womit ich meinen Steam-Account angelegt habe und den Key davon hab ich hier noch in ner DVD-Hülle:

[Bild: 1163604280-009vjr4.jpg]

(PS: Besitz ist schon der richtige Ausdruck. Es ist Ayas Eigentum handelt, das im Besitz einer anderen Person ist.)


Pandanni schrieb:Ja, das ist ja auch alles schön und gut, aber ich hätte z.B. keine Lust mich extra da anzumelden, wenn ich mir das Spiel doch schon in einer Box bei Amzon kaufe.
Naja, aber die meisten Leute haben heutzutage eh Steam auf dem Rechner. Wenn man also eh Steam benutzt, ist das ja vollkommen schnuppe.

Steam existiert, seit 2004 Half-Life 2 erschienen ist – dafür war Steam zwingend erforderlich, was verständlicherweise sehr viele Fans von Teil 1 verärgert hat. Es war hauptsächlich als Kopierschutz-Maßnahme gedacht. Damals hatte noch nicht jeder Internet und wenn doch, dann zumindest nicht jederzeit verfügbar. Außerdem hatte die Firma Valve, die hinter Half-Life und Steam (und Portal, und und und...) steckt, noch nicht ganz so raus, wie das mit dem hohen Andrang auf die Steam-Server so läuft, daher gab es damals extreme Wartezeiten.

Heutzutage ist Steam aber so etabliert (eben aufgrund all der Vorteile – man kann sich das beinah wie eine Art ScummVM vorstellen, das kennst du ja, Anni), dass man es eher nicht mehr als Gängelung sehen kann. Würde ich ein Spiel kaufen, auf dem steht "DOSBox-Zwang", wär mir das auch egal. Oder "ScummVM-Zwang". Oder "Windows 7-Zwang". Oder "Tastatur-und-Maus-Zwang". Wink


Ich würde den nie enden wollenden Aufschrei der Steam-Gegner ja verstehen, wenn man dadurch wirklich große Nachteile hätte, aber die gibt es praktisch nicht. Das einzige, was man als Nachteil sehen kann, ist die einmalige Produktaktivierung. Aber die vergleiche ich heute gerne mit jedem anderen digitalen Download eines Spiels. Da muss man auch mal online sein, um das Spiel zu bekommen. Wenn man es dann runtergeladen hat, kann man's ja auch offline spielen. Ähnlich ist es halt mit Steam. Man lädt das Spiel dort runter, klickt einmal auf starten und das war's dann. Ab dem Zeitpunkt ist es jederzeit offline spielbar.

Jetzt nochmal Butter bei de Fische, Gadler und Dornfeld: WAS findet ihr an Steam nochmal so schlimm?
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Irgendwer hat den Steamthread gelöscht den wir hier schonmal hatten.

Ich hab grad net soviel Zeit und formulier es später aus.
1. Hör auf Dosbox, ScummVM und all die anderen guten Sachen mit dem Steamdreck auf eine Stufe zu stellen.

2. Jetzt ist mit Steam alles gut, von der Totalprotokollierung aller Spieleraktivitäten mal abgesehen.

3. Aber das wird nicht so bleiben, ist meine Überzeugung. Siehe Gamespy/ Windows Live.

4. Schon die potentielle Möglichkeit, dass mir andere Leute aus der Ferne alle meine Spiele wegnehmen können, entscheiden wann, was und ob ich spiele ist für mich ein untragbarer Zustand.
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Zu 1.) und 2.)

Im Endeffekt ist es eine sehr ähnliche Umgebung wie ScummVM. Ein Interface, das Spiele auflistet und sie per Mausklick spielen lässt. Wenn du Steam im Offline-Modus startest, ist es praktisch nichts anderes.

Erst im Onlinemodus hast du halt zusätzliche Dinge wie die Statistik, wie lange du ein Spiel gespielt hast, Direktzugriff auf Diskussions- und Supportforen zum jeweiligen Spiel, Mods, Levels, ... und natürlich den Shop.

Was mich da auch verwundert: XBox Live ist okay für Gadler und Steam nicht? Bei XBox Live muss man für eine Gold-Mitgliedschaft sogar Geld bezahlen. Bei der PS4 wird das auch eingeführt für Online-Features von Spielen. Steam ist und bleibt kostenlos.

Mir geht's echt nicht darum, Leute zu überzeugen oder Steam irgendwo hin zu loben, wo es nicht hingehört. Ich will wirklich nur verstehen, was euch daran so anpisst? Denn Onlineanbindung, Statistiken, Achievements und "Überwachung" hat man auch bei XBox Live oder dem PSN.

Zu 3.)

Gamespy ist tot, Games for Windows Live ebenfalls. Aber davon hatte auch nichts so eine Verbreitung oder Beliebtheit wie Steam. Es ist quasi das PC-Pendant zu Konsolenplattformen, bei denen man Spiele kaufen und diese spielen kann. Es würde einen gigantischen Aufschrei geben, weil eben so viele Leute es nutzen.

Aber SELBST WENN die Steam-Server jemals abgeschaltet werden: Steam-Spiele sind heutzutage suuupereinfach zu cracken. Solche Patches würden dann von Valve geliefert werden und fertig ist.

Zu 4.)

Niemand bestimmt, wann du was spielst und wann nicht. Woher hast du solche Ideen? Mich würde mal interessieren, ob du jemals Steam gesehen oder getestet hast. Wenn ja, wüsstest du, dass solche Ideen echt fern von jeglicher Realität sind.

Vor allem kannst du zu jeder Zeit Steam offline starten, falls du wirklich Angst vor "Überwachung" hast.


Du kannst von den verschiedensten Systemen auf deinen Steam-Account zugreifen - und dadurch hast du nicht nur Zugriff auf deine Spiele, sondern auch auf seine Savegames. Du kannst Spiele beliebig oft runterladen und deine Steam-Sprache umstellen, sodass du so gut wie jedes Spiel in verschiedensten Sprachen spielen kannst, selbst wenn das Optionsmenü des Spiels keine Sprachauswahl bietet.

Und seit neuem gibt's noch das Big Screen Feature, womit du Steam auf großen Fernsehern mittels Controller bedienen kannst, sodass du deine PC-Spiele (wie bei Konsolenspielen) im Wohnzimmer am Fernseher zocken kannst. Ein Steam-Handheld ist ebenfalls in der Mache.

Basiert eure krasse Anti-Haltung einfach nur auf Fehlinformationen, dem generellen Prinzip, alles, was von Firmen etablierte Online-Communities beinhaltet, zu verteufeln, oder was ist es?
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Pandanni schrieb:Ja, das ist ja auch alles schön und gut, aber ich hätte z.B. keine Lust mich extra da anzumelden, wenn ich mir das Spiel doch schon in einer Box bei Amzon kaufe.

Naja, die Alternative zu Steam wäre wieder das wir wieder jedes Spiel bei nem anderen Server Aktivieren müssten, und zwar nach jeder einzelnen(!) Installation. Ebenfalls hat Steam dazu beigetragen das diese unsäglichen Installations-begrenzungen der Vergangenheit angehören.

Ich bin damals wegen Bioshock zu Steam gewechselt, denn die Retailfassung von Bioshock hatte ein Installationslimit von 5 Installationen.Und das wollte ich nicht mitmachen, auf gar keinen Fall. Die Steamversion hingegen konnte man so oft installieren wie man will.

ZU Gadler und XBoxLive, da habe schon mit ihm drüber gesprochen, das macht er glaube ich nur weil man auf der Xbox keine Wahl hat.
"Man muss nur die ersten Vier- oder Fünfhundert niederkartätschen, der Rest läuft von selbst weg." ("Il fallait en balayer quatre ou cinq cent ans avec du canon et le reste courrait encore."
- Napoleon, 1792
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Gotteshand666 schrieb:ZU Gadler und XBoxLive, da habe schon mit ihm drüber gesprochen, das macht er glaube ich nur weil man auf der Xbox keine Wahl hat.
Tja, siehst du? Und bei Steam hätte er die Wahl. Selbst Online-Spiele wie MMOs kann man auch im Steam-Offline-Modus spielen, da der Spiel-Client sich separat einloggt.

Insofern passen diese beiden GIFs eher zusammengenommen auf XBox Live:

[Bild: aXb6R06_460sa_v1.gif] [Bild: steam_sucks6ek4v.gif]
Rolleyes
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Also bei mir ist es einfach die zwingende Benutzerkontenbindung, selbst wenn ich diese Features überhaupt nicht nutzen möchte, die mich ewig Anti-Steam verweilen lässt. Wie du schon sagst, ist es ein leichtes, Spiele von der Kontenbindung zu trennen indem man lediglich die steam_api.dll austauscht (und aus Portabilitätsgründen kommt eigentlich immer noch eine Konfigurationsdatei hinzu). Aber warum kann die Steam Corporation dann nicht auch heute schon eine offizielle Offline-Variante von Steam ohne Benutzerkontenbindung herausbringen? Womit ich dann gekaufte und über Steam heruntergeladene Spiele, die auch ohne Online-Features komplett im Single-Player-Modus lauffähig sind, tatsächlich offline starten kann.

Ich weiß nicht wie du das mit dem angeblichen Offline-Modus hinkriegst, aber wenn ich ein Steam-Spiel starten möchte, dann öffnet sich bei mir ein kleines graues Fenster in dem steht "Verbindung mit Steam-Account XXX wird hergestellt" und nach einer kleinen Wartezeit kommt ein neues Fenster Steam-Login, bei dem ich keinerlei Möglichkeit habe, zu sagen, dass ich ohne Account-Vernetzung offline spielen möchte. Und wenn ich mich erst ins Konto einlogge, dann bin ich doch schon online. Confused
[Bild: steam-login0yrbdv.png]
[Bild: steam-login13zj4.png]

Als Beispiel habe ich extra auch mal ein Spiel genommen, was es im Humble Bundle bereits komplett steam-frei gab. Es liegt also nicht daran, dass das Spiel keinen Offline-Modus unterstützen könnte.

Wenn ein Spiele-Hersteller zwingend eine Aktivierung machen möchte, dann ist das ja Sache des Herstellers und das Steam-Framework kann da erst einmal nichts dafür, aber ich sehe die strike Online-Bindung irgendwie auch bei den ganzen Indie-Spielen, die ziemlich sicher steam-frei sein wollen und die Steam-API nur wegen des breiten Publikums, das man so erreicht, und den Sparmöglichkeiten für einen eigenen Downloadserver implementieren und ihr Spiel darüber verkaufen.

Also ich verteufele einfach die Tatsache, dass ich durch die Online-Accountbindung keinen Mehrwert bekomme, wenn ich die Spieledaten bereits heruntergeladen habe.
Für die ganze Verwaltung und das komfortable und schnelle Herunterladen, nachdem man den Rechner neu aufgesetzt hat (das mit 'schnell' gilt natürlich nicht für mich, weil ich bei DSL 6000 meine Spielsammlung zig-mal schneller von DVDs installiert habe selbst wenn ich für jedes Spiel einzeln immer erst in den Keller gehen und Kartons durchwühlen müsste) finde ich Steam genauso praktisch wie alle anderen die es nutzen aber das habe ich bei vergleichbaren Portalen wie Desura auch, nur läuft das heruntergeladene Spiel danach auch offline, ohne dass ich mich erneut anmelden muss.
Statt des Mehrwertes habe ich also bei Steam immer einen Nachteil, der wie ein Damokles-Schwert über mir schwebt denn selbst wenn man da irgendwo doch ein Spiel dazu bringen kann, komplett offline zu starten dann muss ich mir da im Endeffekt vorher Gedanken machen, das korrekt zu konfigurieren, während der Steam-Login noch funktioniert. Hinterher habe ich sonst im Zweifelsfall nur noch Datenmüll.

Ich weiß, dass ich ich ähnliche Abhängigkeiten auch schon bei anderen System gehabt habe. Diskettenspiele werden auf einmal unbenutzbar, weil das Diskettenlaufwerk fehlt. Spiele, die eine ganz bestimmte 3D-Grafikhardware benötigten, starten dann ohne sie auch nicht mehr. Aber die anderen genannten Probleme sind Dinge die man nicht ohne Anpassung der Spiele hätte verhindern können. Genauso wie ich es ja auch voll und ganz akzeptiere, wenn ein MMORPG nur online funktioniert. Denn anders hätte man nicht das selbe Spiel. Da nehme ich es hin, dass man eines Tages ein Problem haben wird, wenn der Server so nicht mehr existiert. Aber eine Online-Kontenverbindung für die Singleplayer-Kampagne eines Spiels muss ich nicht hinnehmen. Denn ohne käme das selbe Spiel heraus.
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tomwatayan schrieb:Ich weiß nicht wie du das mit dem angeblichen Offline-Modus hinkriegst, aber wenn ich ein Steam-Spiel starten möchte, dann öffnet sich bei mir ein kleines graues Fenster in dem steht "Verbindung mit Steam-Account XXX wird hergestellt"
[Bild: Bi5gPHZ.jpg]

Nachdem Steam in den Offline Modus gesetzt wurde und du es beendet hast, wirste in Zukunft wie von dir gewünscht immer gefragt.

[Bild: ZZQlQe7.gif]



Ich habe es grade ausprobiert, von 48 über Steam installierten Spielen konnte 44 Offline starten, einschliesslich Toki Tori 2, von den anderen 4 waren 3 MMOs und das letzte war ein Spiel das ich mir über Family Sharing von nem Freund ausgeliehen habe.

Es funktionieren sogar GFWL und Ubi Launcher Spiele, da selbst diese einen Offline Modus haben.
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- Napoleon, 1792
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tomwatayan schrieb:Ich weiß nicht wie du das mit dem angeblichen Offline-Modus hinkriegst, aber wenn ich ein Steam-Spiel starten möchte, dann öffnet sich bei mir ein kleines graues Fenster in dem steht "Verbindung mit Steam-Account XXX wird hergestellt" und nach einer kleinen Wartezeit kommt ein neues Fenster Steam-Login, bei dem ich keinerlei Möglichkeit habe, zu sagen, dass ich ohne Account-Vernetzung offline spielen möchte. Und wenn ich mich erst ins Konto einlogge, dann bin ich doch schon online. Confused
Accountbindung ist da, klar, aber das Einloggen ins Konto läuft dann lokal. Als Beispiel hab ich mal mein Internet gekappt und dann ein Steam-Spiel gestartet (und Steam separat auch nochmal). Im Konto bist du dann drin, aber online geht ja nicht, wenn Internet gekappt ist.

Ich hab mal ein Video dazu gemacht – ist absolut kein Problem, wie du siehst:



tomwatayan schrieb:Also ich verteufele einfach die Tatsache, dass ich durch die Online-Accountbindung keinen Mehrwert bekomme, wenn ich die Spieledaten bereits heruntergeladen habe.

(...) aber das habe ich bei vergleichbaren Portalen wie Desura auch, nur läuft das heruntergeladene Spiel danach auch offline, ohne dass ich mich erneut anmelden muss.

Aber eine Online-Kontenverbindung für die Singleplayer-Kampagne eines Spiels muss ich nicht hinnehmen. Denn ohne käme das selbe Spiel heraus.
Wie gesagt – und wie du im Video von mir gesehen hast – eine Online-Kontenverbindung ist nicht erforderlich. Sobald das Spiel komplett heruntergeladen und installiert wurde, kannst du es fortan auch immer offline spielen.
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SonataFanatica schrieb:Solche Patches würden dann von Valve geliefert werden und fertig ist.
Darf Valve das überhaupt? Spiele sind nicht deren eigentum. Sondern meines, bzw des Käufers.

Activision darf zb. selbst ihre selbstprogrammierten James Bond spiele nicht einfach "patchen"
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Gabumon schrieb:
SonataFanatica schrieb:Solche Patches würden dann von Valve geliefert werden und fertig ist.
Darf Valve das überhaupt? Spiele sind nicht deren eigentum. Sondern meines, bzw des Käufers.
Sie dürfen doch auch die neuesten Updates über Steam automatisch "einspeisen", da ja nachgewiesen ist, dass man das Spiel erworben hat. Warum sollten sie Patches bei einer eventuellen Steam-Einstampfung nicht an die nachweislichen Käufer liefern? Ich bin mir sicher, dass die Verträge zwischen Entwicklern und Steam ein bißchen anders laufen.
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Okay, ihr habt Recht. Wenn ich "tatsächlich" offline bin, dann fragt mich Steam auch ohne dass ich mich bereits zuvor zum Offline-Modus entschieden hatte direkt beim Spielstart, ob ich in den Offline-Modus wechseln möchte weil der Server nicht erreichbar sei.
In dem Fall spricht eigentlich doch gar nicht mehr so viel gegen die bloße Steam-Abhängigkeit an sich.
Nur: das klappt doch sicherlich nur so lange wie ich Steam mindestens ein Mal seit der letzten Windows-Installation online gestartet habe. Kann ich das nicht mehr, könnte Steam ja gar nicht prüfen, ob die Accountdaten überhaupt passen.
Könnte aber ayanamiie in seinem Fall eigentlich trotzdem noch alle dafür tauglichen Spiele im Offline-Modus weiterspielen, obwohl er eigentlich keinen Online-Zugriff mehr auf das Konto besitzt?
Also irgendwie traue ich dem noch immer nicht so ganz. Ich bin mir sicher, dass man es relativ einfach hinkriegen kann, doch keinen Zugriff mehr aufs Konto zu haben. Auch nicht im Offline-Modus.
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SonataFanatica schrieb:Ich bin mir sicher, dass die Verträge zwischen Entwicklern und Steam ein bißchen anders laufen.
Es wäre mir lieber wenn ein Publisher mal dazu was sagen würd
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Sofern einer – genauer gesagt: der letzte – Online-Login richtig funktioniert hat, kannst du offline spielen – egal, wie lange das her ist. Da sich Aya aber zuletzt nicht richtig einloggen konnte, klappt das vermutlich nicht bei ihm. Weiß nicht, müsste er mal ausprobieren.

Also insofern hast du recht: ein einmaliges Einloggen muss funktioniert haben. Bei einer neuen Windows-Installation, bei einem neuen System, muss man sich zumindest einmalig in seinen Account einloggen. Anschließend klappt das mit dem Offline-Modus.
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tomwatayan schrieb:Nur: das klappt doch sicherlich nur so lange wie ich Steam mindestens ein Mal seit der letzten Windows-Installation online gestartet habe. Kann ich das nicht mehr, könnte Steam ja gar nicht prüfen, ob die Accountdaten überhaupt passen.
Ganz genau.

Zitat:Könnte aber ayanamiie in seinem Fall eigentlich trotzdem noch alle dafür tauglichen Spiele im Offline-Modus weiterspielen, obwohl er eigentlich keinen Online-Zugriff mehr auf das Konto besitzt?

Nein, da seine letzte Online-anmeldung fehlgeschlagen ist.

Zitat:Also irgendwie traue ich dem noch immer nicht so ganz. Ich bin mir sicher, dass man es relativ einfach hinkriegen kann, doch keinen Zugriff mehr aufs Konto zu haben. Auch nicht im Offline-Modus.

Wie meinst du das?
"Man muss nur die ersten Vier- oder Fünfhundert niederkartätschen, der Rest läuft von selbst weg." ("Il fallait en balayer quatre ou cinq cent ans avec du canon et le reste courrait encore."
- Napoleon, 1792
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Gotteshand666 schrieb:
Zitat:Also irgendwie traue ich dem noch immer nicht so ganz. Ich bin mir sicher, dass man es relativ einfach hinkriegen kann, doch keinen Zugriff mehr aufs Konto zu haben. Auch nicht im Offline-Modus.

Wie meinst du das?
Na, eigentlich genau das was du gesagt hast: Im Fall von ayanamiie hätte er zwar, wenn er stets offline geblieben wäre, die vorhandenen Spiele ewig weiternutzen können aber durch den einmaligen Anmeldeversuch beim Server, der die Logindaten abgelehnt hat, kann er die Spiele jetzt nicht mehr spielen. Er hat sich sozusagen den Offline-Modus verbaut. Und möglicherweise kann einem dies auch noch auf andere Weise passieren.
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