[Info] Das Frauenbild in Videospielen

[Heinrich Reich]

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Vor einiger Zeit machte ein Kickstarter-Projekt namens 'Tropes vs. Women in Video Games' mit relativ kontroversen Frauenbild-Diskussionen auf sich aufmerksam.
Und nun habe ich gerade gesehen, dass die Projekt-Eigentümerin Anita Sarkeesian ihr erstes Video zu o.g. Thematik fertig gestellt hat.

So! Jetzt wisst ihr es, ihr frauenfeindlichen Chauvis!

[r3d3mti0n]

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Für mich steht außer Frage, dass Frauen in allen Medien entweder unterrepräsentiert oder klischeehaft dargestellt werden ...

... Männer dürfen öfter in ausgefallenere Rollen schlüpfen, wären Frauen zumeist nur als McGuffin fungieren, jedoch sind auch wir Männer nicht von stumpfen Stereotypen gefeit, ob nun der prollige Macho aus quasi jedem Egoshooter oder der nerdige Geek der keine physisch existenten Freunde hat, etc etc



Das Problem ist weniger Chauvinismus, als viel mehr unkreative Schreiberlinge oder Statistiken nach denen Publisher und Produzenten entscheiden.
Ergo: Twilight-Quatsch, Michael-Bay-Filme, Call-of-Duty-Klone ...


Nichts desto trotz driftet das weibliche Geschlecht in zwei extreme ... den Überfeminismus und der selbst induzierten Diskreditierung. Ersteres dürfte durch in den Medien präsenten Feministinnen klar sein, wobei zweites sich auf die Orientierung an minderwertigen Leitmotiven orientiert, wie etwa der fröhlich pinken Prinzessin, der prolligen Schlampe/Bitch, als auch Stephenie Meyers Twilight-Protagonistin und ähnlichen Vertretern.

[Dornfeld]

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Ich kanns nicht mehr hören. Unsere Gesellschaft ist so geil auf das Kategorisieren in Rollen. Und irgendwelche Eigenschaften muss eine Person im Spiel ja nunmal haben. Und Gnade Gott ein weiblicher Avatar hat eine als, nach altem Rollenbild, weibliche Fähigkeit wie heilen. Aber Gnade noch viel Gotter sie hat eine, nach altem Rollenbild, männliche Fähigkeit wie Brutalität. Und Gnade am Gottesten die Darstellung ließe sich nicht clichehaft kategorisieren, dann wäre die Frau ja ihrer weiblichen Besonderheiten beraubt.
Und obendrauf wird dabei auch vergessen, dass eine Figur nunmal gewissen Dinge können muss, damit das Spiel funktionieren kann. Wenn eine Frau die Hauptrolle in einem Shooter spielt muss der Avatar nunmal Waffen tragen und nutzen können. Völlig egal ob der feministische Zirkel von Marcy Darcy das gut findet.

http://birgitrichard.de/projekt/

Unnötig zu erwähnen, dass Bücher wie 50Graustufen von Frauen verschlungen werden.

Getreu dem Motto:



http://weknowmemes.com/2012/07/women-are...atch-porn/

[Gabumon]

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Wobei das Buch eher 50 Shades of Shit heißen sollte, dass ding ist grauenhaft schlecht geschrieben...

[ayanamiie]

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ich halte von diesem emanze scheiß garnichts klar sie sollen auch was tun aber ernsthaft ich empfinde nen großteil der frauen nichmehr als frau heutzutage die sehen mehr aus wie kerle und kerle mehr wie weiber.


Sie wollen die gleiche bezahlung aber wenns an die gleiche arbeit geht is das gestöhne dann wieder groß mal mehr mal weniger

Und läste ihnen zuviel freiheit passiert sowas

[BillyBoy]

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Bei all der zum Teil sicher berechtigten Kritik an den klischeehaften Rollentypen in Geschichten transportierenden Medien; gerade in Viedeospielen,durch ihre oft sehr stark reduzierten Geschichten die Charaktere besonders im Vordergrund stehen, (was für ein Satz, sollte ich mir einrahmen lassen )

vermisse ich doch das Bewusstsein, dass dies Archetypen sind.Und hier wird das Thema für mich richtig spannend,weil dies Typenbilder sind, welche die gesamte Menschheit in allen Kulturen teilt.Sicher sind die Ausformungen verschieden und kulturell geprägt,aber der eigentliche Archetyp scheint etwas sehr tiefes, unveränderbares zu sein.

In den einzelnen Archetypen liegt eine gewaltige Kraft, als Leitbild, Charakterentwurf, Übergangshilfe in Lebensphasen, für mich als Mann z.B. in den Bildern vom Held/Ritter zum König und dann zum alten,weisen Zauberer.

Um der "rosa Prinzessin" etwas von ihrem Glanz wieder zu geben, muss man;oder besser frau , aber sehr tief graben und einiges zurecht rücken.Gerade in dieser Figur scheint einiges an "Power" verborgen zu sein.

Schaut man unsere Mythen,Legenden und Sagen an und sucht nach dem Prinzessinen Archetyp, ist sie meist reduziert auf "den Preis" oder dämonisiert zu einem Geist, der Wanderer zu einem Kuss oder schlimmeren verführen will, oft verbunden mit einem verborgenen Schatz.Hier scheint in der Folge der Patriachisierung und Christianisierung gerade dieser Archetyp ganz bewusst versucht worden zu sein seiner eigentlichen Kraft zu berauben, oder anders ausgedrückt, junge Frauen von der Kraft ab zu schneiden.

Ich will hier keineswegs ein Feindbild aufbauen oder eine Emanzipationsdebatte anreissen, sondern eher darauf hinweisen, dass Super Mario und die rosa Prinzessin eigentlich eine uralte Geschichte erzählen.Und wer von uns Männern kann sich nicht an unsere erste Liebe erinneren und was wir alles anstellten, um die Prinzessin zu erobern

Und die "rosa Prinzessin" ist keineswegs nur Preis oder Beute, sonderen die Hütterin des Lebens an sich, und als Königin bestimmt sie, wer König wird und ob das Land erblüht oder als kahle, öde Wildniss zurückbleibt.

Ende des mythologischen ausflugs und viel Spass beim viedeogames zocken.

euer Barde billyboy

[Thorium]

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Auch folgendes Video vom Nostalgia Critic ist sehr interessant: http://thatguywiththeglasses.com/videoli...ncess-hate

Darin werden die Disney Prinzessinen betrachtet und warum jedes Mädchen eine Prinzessin sein möchte.

Frauen werden nicht nur durch Medien entmachtet, sondern in erster Linie durch sich selbst. Viele wollen vom weißen Ritter gerettet werden, anstatt sich selbst zu helfen. Da liegt das Problem und warum das ganze so gut in Medien funktioniert.

[Dornfeld]

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Was uns zur Frauenquote bringt. Warum wird die nur für die Chefpositionen gefordert. Wo sind die Demonstrationen für mind 30% Frauen im Uranbergbau, Kampfeinheiten der Bundeswehr, Müllabfuhr und all den anderen wenig spaßigen Berufen in denen Männern ihre Knochen schinden.
Wo sind die Rufe nach Gleichberechtigung, etwa bei der Abschaffung von getrennten Leistungslisten bei der Zulassung im Polizeidienst, an Sportunis und Aufhebung der Trennung nach Geschlechtern im Sport. Hier geht es nicht um Gleichberechtigung, ging es nie. Es geht um Rache für Jahrhunderte der Unterdrückung.
Und wir Männer sind keineswegs unschuldig, wir haben die Frauen überzeugt, dass nur wer arbeiten geht und Geld verdient etwas Wert ist und was zu melden hat. Kein Wunder, dass die Frauen das haben wollten. Kinder bekommen und versorgen wurde nie, auch heute noch nicht, ausreichend gewürdigt und entlohnt.

[Heinrich Reich]

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Diese halbgaren Gleichberechtigungsforderungen finde ich auch immer sehr nervig. So etwas ist doch keine Wunschliste, bei der man nur die positiven Dinge herausnehmen kann. Einerseits wollen Frauen gleich behandelt werden, aber andererseits soll man(n) sie auch hofieren (vorrangige Begrüßung und ähnliche Kavalier-Bevorzugungen).
Bei uns auf Arbeit hatte ich dazu auch schon mal eine ausgiebige Diskussion . Entweder volle Gleichberechtigung oder gar keine .

Unabhängig davon kann man hier allerdings nicht alle Frauen über einen Kamm scheren. Einige mögen durchaus die klassischen Rollenverhältnisse. Und viele Männer haben auch kein Problem damit, die Haushälter-Rolle zu übernehmen. Ich weiß nicht, warum man darüber heutzutage noch so einen riesigen Aufruhr machen muss .
übrigens hatte ich schon länger den Verdacht, dass die ganze Frauenbewegung nur besonders geschickt von einigen Männern eingefädelt wurde. Erst reden sie den Frauen ein, dass sie mit einer 40-Stunden-Arbeitswoche viel besser dran sind. Und dann übernehmen sie das heimische Ruder. Lass doch die Frauen ackern und Geld heranschaffen, während wir unseren Hobbys frönen .


Nunja, das Frauenbild in Videospielen ist kein anderes als jenes aus bekannten Märchen. Und meistens dient dies hauptsächlich nur als Unterbau für eine triviale Geschichte. Wenn niemand gerettet werden müßte, bräuchte es schließlich auch keine Helden .
Wenn sich eine Frau tatsächlich über Videospiel-Charaktere identifiziert, sollte sie wohl eher einen Psychiater aufsuchen (gleiches gilt natürlich auch für Männer ).

[Fexel]

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Einfach gesagt: Ich hasse Feministen und Feministinnen. Dreckspack. Dauernd diese ewige wir wollen gleich behandelt werden Kacke. Das alles zielt nur darauf ab, Vorteile zu erschleichen. Lächerlich - wieder einmal. Vorteile Ja aber die Nachteile - nein, die will man natürlich den Männern überlassen. Besonders abstoßend finde ich solche Subjekte wie die im Startpost auf Youtube gezeigte Entwicklerin. Die zielt auf diese beschränkte Krawallfeministengesindel ab und verkauft es als Kampf für die Gleichberechtigung - Erbärmlich.

Ich behandel jeden gleich(minder )wertig. Wenn sich dann jemand pikiert, ich sei was auch immer feindlich, dann gegenargumentiere ich mit der entsprechenden Randgruppe, die ja gleich behandelt werden möchte.

[Dornfeld]

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Ich zitiere Gunnery Sgt. Harper aus Full Metal Jacket [in angepasster Weise]:

"Sexistische Bigoterie gibts bei mir nicht. Für mich seid ihr alle gleich wertlos."

[knowledgeispowa]

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Für mich steht außer Frage, dass Frauen in allen Medien entweder unterrepräsentiert oder klischeehaft dargestellt werden ...

Super ausgedruckt! Bin ganz deiner Meinung!
Aber wie ändert man dass? Eigentlch nur wenn immer mehr und mehr Frauen Spielen?

[r3d3mti0n]

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Das nützt nur sporadisch ...

... was wir brauchen ist ein kleiner Crash, denn das Business ist völlig versteift und verkorkst.
... es funktioniert alles rein nach Formel und der einfache Konsument (der leider seit Jahren dominiert) nimmt es so hin, das heißt immer wieder übermaskuline Shooter-Machtfantasie, die in den Regalen landen werden.
Aber das ist ein Problem, das in so gut wie allen Medien existiert.
Sei es nun aus Faulheit oder Kalkül.
Sterotypen und Klischees werden eingebaut, damit der Konsument die Charaktere einfacher Identifizieren kann und man so weniger Arbeit in Charaktere und Geschichte selbst bauen muss oder um gewisse Schlüsselreize auszulösen, um (künstliche) Bedürfnisse oder Phantasien zu befriedigen.

Ob nun Filme, Musik, Bücher oder Spiele, das ist relativ egal, es geht um möglichst kosteneffiziente Manipulation des Kunden zur Steigerung des Profits, was nichts anderes ist als eine in unseren Genen vorhandene auf die moderne Welt erweiterte Überlebensstrategie, zur Absicherung unser selbst und Dynastie.

... und um noch einmal den Bogen zu schlagen ... deshalb brauchen wir den Crash ... die Sintflut für das Babylon ... zur Bereinigung ...

... klar klingt das hart und kalt, aber ohne werden wir nie aus freien Stücken die scheinbare "Effizienz" aufgeben und etablierte Modelle überdenken

[Cyphox]

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gabs die ohrringe eigentlich auch in groß? das hemd hat se wohl von ihrer oma, die war mal holzfällerin.

es gibt nicht ohne grund eine bezeichnung für menschen ohne bart -> frauen

[Gadler]

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Sie wollen die gleiche bezahlung aber wenns an die gleiche arbeit geht is das gestöhne dann wieder groß mal mehr mal weniger

So sieht's aus. Man pickt sich halt immer das beste raus. Ein Hoch auf die Gleichberechtigung (wenn man es sich aussuchen kann, worin man gleichberechtigt sein will). Sehe ich bei VW täglich.

[Fexel]

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Sie wollen die gleiche bezahlung aber wenns an die gleiche arbeit geht is das gestöhne dann wieder groß mal mehr mal weniger

So sieht's aus. Man pickt sich halt immer das beste raus. Ein Hoch auf die Gleichberechtigung (wenn man es sich aussuchen kann, worin man gleichberechtigt sein will). Sehe ich bei VW täglich.

Mit ein Grund, warum ich viele der Frauen die einem üblicherweise über den Weg laufen zum kotzen finde. Sicher, macht der Erfahrung, aber ich urteile nicht grundsätzlich so, werde aber auch als passiver Beobachter, oft von dieser Wahrheit bestätigt. AUch spezielll auf der Arbeit. Ich habe einen extrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und kriege daher oft das Kotzen bei soviel erschlichener Bequemlichkeit und Anti-gerechtem Gehabe.

[SonataFanatica]

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der einfache Konsument (der leider seit Jahren dominiert) nimmt es so hin, das heißt immer wieder übermaskuline Shooter-Machtfantasie, die in den Regalen landen werden.
Aber das ist ein Problem, das in so gut wie allen Medien existiert.

Genau so ist es. Solche Rollen-Stereotypen werden immer wieder persifliert, zuletzt bei "Ralph reicht's". Und doch, trotz der Lächerlichkeit, wird es im Allgemeinen so hingenommen und nicht kritisiert.

Das ist sehr gut vergleichbar mit der Modeindustrie, find ich. Seit Jahrzehnten regen sich Leute über die skelettierten Hungerhaken auf. Ein Großteil der Menschen findet sowas nicht schön. DENNOCH hat sich in der Modebranche kaum was getan - die meisten Models sind noch immer spindeldürr! Hat das was mit der Festgefahrenheit der Branche zu tun? Muss das Schönheits-"Ideal" der Medien so bleiben, weil es eben schon so lange so ist? Oder was sind die Gründe? Ich denke mal, dass die Diätmittel-Lobby da auch ihre Finger mit im Spiel hat...

[Cyphox]

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das die in der modewelt einen an der klatsche haben, sieht man ja schon an diversen hirnverbrannten kreationen, die so auf den laufstegen dieser welt präsentiert werden. man könnte das natürlich auch als kunst bezeichnen, aber wenn ich in nen eimer kack, rosenblätter drumrumstreu und es "vereinigung" nenne, is das auch kunst. mit "vereinigung" meine ich die vermischung von positiven (rosenduft) und negativem (kackegeruch) und will damit ausdrücken, das es in unserer heutigen gesellschaft unmöglich ist, das schlechte komplett auszublenden und sich nur auf das gute zu konzentrieren. denn auch etwas schlechtes kann zusätzliches etwas gutes bewirken, genauso wie jedes gute auch durchaus etwas schlechtes nach sich ziehen kann, letztendlcih wird ja doch beides wieder zu etwas positivem, kacke als auch rosenblätter, nämlich zu unserer mutter erde, nur der eimer bleibt übrig, der eimer der sich mit kacke und rosenblättern befassen musste, nur der eimer, denn der eimer sind WIR, blablablahbla, bla, blub, bla *schwall* was red ich hier überhaupt

[ayanamiie]

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Was mir da so noch einfällt frauen und gleichberechtigung frau schlägt man es ist ok schlägt der man geht gleich das gejammer los Soviel zum thema gleich berechtigung xD


Alles was vorteile bringt wollen sie aber alles andere nicht



magermodels die klamotten alles wer würde mit sowas rumrennen das die alle ein an der waffenhaben siehste an den ganzen botox fressen die künstlicher aussehen wie ne barbie aus den 60igern oder nocj ekliger perma makeup augenbrauen alter boah ich kriegs kotzen wenn ich nur an solche weiber denke das is bääääääääää alter bä pfui ekelhafter gehtskaum.



ich find frauen sind keine wirklichen frauen mehr teilweise

Benehmen sie wie kerle
Ziehen sie wie kerle an
Sehen wie kerle aus teilweise ;D


Ich denke das ganze was da passiert dieser moralische verfall der rollen etc das wird noch ein böses ende nehmen der tollekindermangel der immer wieder thema ist das alles ist ein grund dieser kacke.

Was wird wohl passieren sollte es ernsthaft in werweiswieviel dutzend oder hunderten von jahren soweit kommt das die geburtenrate gegen 0 geht dann wird diese getuhe abgeschafft

Aber wenn man das große ganze ansieht ist es in allen berreichen so das gute wird sich rausgesucht für einen der rets bleibt über ^^ Thats life

[Dornfeld]

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Eine Sache können wirklich nur Frauen, eine hochverantwortungsvolle Aufgabe die zum Erhalt der Gesellschaft und Spezies unerlässlich ist und um die drücken sie sich wie der Teufel ums Weihwasser. ich spreche vom Kindergebären. klar brauchen die Frauen auch erstmal Sperma um die Reaktion anzustoßen aber ab dann kann ihnen keiner wirklich helfen. Sie müssen es regeln. Man kann auch noch so viele Eizellen auf den Mann werfen, er wird keine Kinder austragen können. Und nach der Geburt sind die Frauen immer noch geeigneter für die Erstversorgung als der Mann, der gibt nämlich keine Milch, egal wie sehr er das auch möchte.
Nur leider will den Job keine, naja kaum eine, Frau mehr machen. Es ist schmerzhaft, stressig und in etwa so hoch angesehen wie betteln. Gleichberechtigung wird es nie komplett geben, ebensowenig wie völlige Gleichbehandlung, dafür sind unsere beiden Spezies schon viel zu unterschiedlich entworfen. Jede hat ihre Stärken und Schwächen und seit Alice Schwarzer und den Suffragetten verschwenden wir Energie und Zeit bei dem Versuch folgende Aussage X=Y wahrzumachen, bzw. alle davon zu überzeugen es sei wahr. Bei aller Unterschiedlichkeit der Geschlechter darf aber nicht vergessen werden, dass wir gleich viel wert sind und auch gleich wertgeschätzt werden müssten. Und jetzt kommt der große Knackpunkt, nämlich wie diese gleiche Wertschätzung in der Gesellschaft manifestiert werden kann. Diese schwere Hürde zu überwinden sollte unsere Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Das ist sicher nicht weniger anstrengend als den Murks den wir derzeit versuchen, aber es entspräche unserer Natur und hätte deshalb die Aussicht auf nachhaltigen Erfolg.

Edit: falschen Beitrag editiert.