24.04.2004, 00:21
0
Operation Fastlink:
Weltweiter Schlag gegen Warez
Ermittlern in zehn Staaten ist im Rahmen der Operation "Fastlink" ein Schlag gegen Verbreiter von Raubkopien gelungen. Laut dem US-Justizministerium sind bei 120 Durchsuchungen etwa 200 Rechner und 30 Server beschlagnahmt worden, auf denen sich raubkopierte Software, Videos und Musik im Wert von geschätzten 50 Millionen US-Dollar befanden.
Allein in den USA habe es Durchsuchungen in 27 Staaten gegeben, sagte Generalstaatsanwalt John Ashcroft. Seinen Worten nach sei mit der Operation der Kern der internationalen Piraterie-Szene getroffen worden, die Raubkopien über verschlüsselte Server, den Internet Relay Chat und Filesharing-Netze verbreitet habe.
Dem Ministerium zufolge richteten sich die Ermittlungen gegen bekannte Warez-Gruppen wie "APC", "Class", "Echelon", "Fairlight", "Kalisto" und "Project X". Neben den Einsätzen in den USA soll es Durchsuchungen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel, den Niederlanden, Schweden, Singapur und Ungarn gegeben haben. Dabei wurden mehr als 100 verdächtige Personen identifiziert.
Quelle Chip.de
Für Leute die mehr als nur Schul Englisch können Link
Weltweiter Schlag gegen Warez
Ermittlern in zehn Staaten ist im Rahmen der Operation "Fastlink" ein Schlag gegen Verbreiter von Raubkopien gelungen. Laut dem US-Justizministerium sind bei 120 Durchsuchungen etwa 200 Rechner und 30 Server beschlagnahmt worden, auf denen sich raubkopierte Software, Videos und Musik im Wert von geschätzten 50 Millionen US-Dollar befanden.
Allein in den USA habe es Durchsuchungen in 27 Staaten gegeben, sagte Generalstaatsanwalt John Ashcroft. Seinen Worten nach sei mit der Operation der Kern der internationalen Piraterie-Szene getroffen worden, die Raubkopien über verschlüsselte Server, den Internet Relay Chat und Filesharing-Netze verbreitet habe.
Dem Ministerium zufolge richteten sich die Ermittlungen gegen bekannte Warez-Gruppen wie "APC", "Class", "Echelon", "Fairlight", "Kalisto" und "Project X". Neben den Einsätzen in den USA soll es Durchsuchungen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel, den Niederlanden, Schweden, Singapur und Ungarn gegeben haben. Dabei wurden mehr als 100 verdächtige Personen identifiziert.
Quelle Chip.de
Für Leute die mehr als nur Schul Englisch können Link
![[Bild: cgboard_logo.png]](https://cgboard.raysworld.ch/images/cgboard_logo.png){kind=logo}