Einige (kostenlose) Spielempfehlungen

[SonataFanatica]

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Wieso hast Du Lausbub meine Screenshots versteckt?

Ganz einfach: Weil die eine Bildgröße von 1604x1030 und 1607x1042 Pixel hatten und jedes Mal beim Aufrufen der Thread-Seite komplett geladen und dargestellt wurden, bevor sie von der Boardsoftware automatisch auf eine Breite von 600 Pixeln angepasst wurden. Sowas nervt ungemein.

Ich würde dir empfehlen (auch von der "Haltbarkeit" der Verlinkungen an sich), deine Bilder immer erst per Abload.de zu spiegeln und dort auf eine maximale Breite von 600 Pixeln resizen zu lassen. Alles andere ist für's Board eigentlich überflüssig. Zu großformatigeren Exemplaren der Bilder kannst du ja dennoch verlinken.

[Commodus]

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Schade, das hier Flaute herrscht!

Mir fehlen hier irgendwie die tollen Neuvorstellungen an netten Freeware-Games mit Bildern und Berichten von Prometheus. ...hab ich immer gern gelesen.

[Prometheus]

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Schade, das hier Flaute herrscht!

Mir fehlen hier irgendwie die tollen Neuvorstellungen an netten Freeware-Games mit Bildern und Berichten von Prometheus. ...hab ich immer gern gelesen.

Ich versuche die nächsten Tage mal wieder ein bisschen was zusammenzusuchen.

[Atreyu]

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Wieso hast Du Lausbub meine Screenshots versteckt?

Ganz einfach: Weil die eine Bildgröße von 1604x1030 und 1607x1042 Pixel hatten und jedes Mal beim Aufrufen der Thread-Seite komplett geladen und dargestellt wurden, bevor sie von der Boardsoftware automatisch auf eine Breite von 600 Pixeln angepasst wurden. Sowas nervt ungemein.

Ich glaube eher, das macht der Browser. Um ein Bild nachträglich anzupassen müsste schon JS im Spiel sein, das das macht, aber ich tippe eher auf den Browser...

[SonataFanatica]

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Das passiert aber bei jedem Browser, den ich bisher ausprobiert hab. Chrome, Firefox, IE, Opera, ...

[Prometheus]

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Bei mir im Feuerfuchs passiert es komischerweise nicht. Die Bilder sind sofort klein.

[Cyphox]

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Ich nutz auch FF, die werden erst verkleinert, wenn se vollständig geladen wurden.
Ich bin für die Verwendung von Thumbnails, ein bisschen Klicken tut ja nicht weh.

Da is in der Tat irgendein Script am Werk, deaktivier ich sämtliches Scripting, verkleinert sich nix.

[SonataFanatica]

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Ja, aber wenn sich's nicht verkleinert, ist das ja NOCH schimmer! Dann verzerrt sich der gesamte Bildschirm und man hat ein gigantöses Bild in den Augen und sieht nix anderes mehr.

Thumbnails oder Bildbreite 500-600 Pixel. Eins von beidem, würde ich sagen.

[Prometheus]

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Die Sternenkind-Saga

Nach einigen Stunden Sternenkind Saga möchte ich dieses Spiel hier noch einmal ausdrücklich empfehlen (John hat's schon einmal nebenbei erwähnt, aber so ein Prachtstück darf nicht untergehen). Ich bin zwar immer noch in der ersten Location, aber alleine da gibt es soviel zu tun und zu entdecken und das Spielerlebnis ist so motivierend, dass ich hier einfach darauf eingehen muss. Das ist ein echtes RPG, man sollte sich - falls man dagegen eine Abneigung hat - auf keinen Fall vom "harmlosen" RPG-Maker-Äusseren abschrecken lassen. SKS ist eines dieser wenigen Spiele, um derentwillen ich all die Schrott-RPG-Maker-Spiele vergesse. Es erinnert mich an eine Mischung aus DSA (Talente), Ultima (lebendige Spielwelt voller zu entdeckender Geheimnisse), Gothic, Baldur's Gate (Partygefühl) - also ein Mix aus dem Besten, was das Genre zu bieten hat.
Die Gründe, aus denen ich das Spiel konkret so genial finde gibt's hier:

Spielwelt
Die Spielwelt ist, das fällt schon bei der ersten, grossartigen Location - der Drachenhalle - auf, sehr detailliert und liebevoll gestaltet. Hier geht jeder Teil perfekt in den nächsten über, die Architektur ist glaubwürdig gestaltet, lebhaft mit Bewohnern und Tieren erfüllt, lässt mit Wonne und Lohn erforschen und macht richtig Laune, auch oder gerade weil sich Kämpfe hier in Grenzen halten. Ich fühle mich jedenfalls richtig wohl in der Drachenhalle.

Lore
Die Spielwelt ist ausserordentlich gut durchdacht - Götterpantheon, Schöpfungsmythos, Legenden – alles trägt dazu bei, den Spieler richtig tief in diese Welt hineinzusaugen.

Musik
Der Soundtrack ist phänomenal, passt jeweils perfekt auf die Szene und umfasst etliche Stücke. Allein der Soundtrack ist ein Hochgenuss für sich.

Charaktere
Die Figuren des Spiels sind zwar in ihren Dialogen etwas merkwürdig charakterisiert - unser Held Haaki etwa redet stets geschwollen pathetisch und recht antiquiert daher, während Lümmel wie Ragnar wie heutige Teenager rummosern und Kriegsherr Kaylar, unser vorgesetzer Miesepeter, dauernd rumflucht - mal kreativ, mal eher grenzwertig - das ist zwar schon alles etwas inkonsistent, aber irgendwie trotzdem lustig. Jedenfalls stört es nicht. Was die Dialoge sehr gut machen: Sie veranschaulichen den Eindruck, es mit einer echten Party zu tun zu haben, denn die Mitglieder kommentieren auch mal ungefragt und bringen sich ein, jeder hat seinen eigenen Charakter - etwa der melancholische Arson oder der Haudrauf Gorath - und man beginnt sie zu mögen.

Attribute, Skills, Talente
Es gibt meines Wissens nicht viele RPGs japanischer Manier, in der ich meine Charaktere selbständig steigern und anpassen kann - schon hier sieht man, dass SKS eindeutig ein "westliches" RPG ist: Nicht nur kann ich mittels Attributpunkten meine Stärke, Verteidigung usf. steigern - ich kann auch mittels Talentpunkten besondere soziale, wissenschaftliche und körperliche Talente auswählen und weiterentwickeln. Und schliesslich gibt es noch die sogenannten Skills, die die besonderen Kampffertigkeiten der Charaktere betreffen. Da gibt's ordentlich Platz für eigene Ideen. Und das Beste: Alles spielt eine Rolle (siehe unten, Talente).

Talente
Richtig begeistert bin ich von den Talenten - das sind, wie erwähnt, eine Reihe von körperlichen (z.B. Klettern, Schwimmen, Tauchen,...), Wissenschaftlichen (Schriftkunde, Pflanzenkunde,...) und Gesellschaftlichen (Bedrohen, Überreden...) Fähigkeiten, die sich stufenweise ausbauen lassen. Talentpunkte dafür sammeln wir durch Quests oder durch fleissiges Studium in Büchern. Der absolute Hammer ist, wie diese Talente im Spiel wirken: Beispielsweise gehe ich arglos durch einen Korridor, da hilft mir das Talent "Sinnesschärfe 1", einen verdächtigen Schrank als Tarnung für eine geheime Tür zu erkennen. Wenn ich jetzt aber das Talent "Schlösserknacken 2" nicht habe, komme ich hier nicht weiter - habe ich es, kann ich das geheime Gemach betreten. Oder ich entdecke in einem Regal in der Bibliothek ein Buch mittels "Sinnesschärfe 1", kann es aber nur lesen, wenn ich dazu das Talent "Schriftkunde 1" besitze - ansonsten muss ich mich erst weiterbilden und später zurückkommen. "Klettern" hilft mir dagegen, sonst unzugängliche Bereiche zu erreichen und Boni und Gegenstände abzustauben und mit "Tauchen" kann ich sogar unter dem Wasser herumsuchen ... wirklich motivierend gemacht, weil die Talente oftmals so genial ineinandergreiffen.

Mirakel
die Handlungen und Entscheidungen des Spielers haben Einfluss: Ein ausgefeiltes Götterpantheon, bestehend aus zwei Haupt- und sechs kleineren Göttern, begleitet das Spiel. Der Clou: Meine Handlungen beeinflussen meine Gunst bei den Göttern - wenn ich stehle, erzürne ich z.B. die Gerechtigkeitsgöttin Tiava. Was einem Gott gefällt, missfällt dem Anderen: Wenn ich zu wenig brutal bin, gefällt das dem Kriegsvater Alcandor nicht, dafür der gnädigen Mutter Turinnia. Je nachdem, wie hoch meine Gunst bei einzelnen Göttern steigt, kann ich sie um Beistand anrufen - die sogenannten Mirakel sind machtvolle Gunstbezeugungen der Götter - insgesamt gibt es deren 32! Für jeden Gott vier Stück - die ordentliche Boni, Reichtümer oder ähnliches bescheren. Eine geniale Idee!

Bücher
Man muss nicht bibliophil veranlagt sein, um bei der SKS sämtliche Bibliotheken Regal für Regal zu durchforsten: Dann und wann stösst man - vorausgesetzt, man hat das Schriftkunde-Talent - auf interessante Bücher, die einem zusätzliche Fertigkeits- oder Talentpunkte bescheren. Darüber hinaus sammelt man besondere Bücher, um sie dann in der eigenen kleinen Bibliothek anzuordnen - was ebenfalls Boni bringt oder die Kenntnis der Lore der Spielwelt erweitert. Echt süchtig machend. Hier ist der Beweis, dass Lesen tatsächlich bildet. Und was am Ende wohl passiert, wenn ich alle 25 legendären Kriegshandbücher zusammenkriege...

Kurzum: Ein verdammt motivierendes RPG mit echter Spieltiefe und klasse Design - kein Wunder, das Spiel war ja auch etliche Jahre in Entwicklung.


The Oracle

Ein wunderschön mittels Fotografien gestaltetes Adventure in der AGS-Engine. Auf der Suche nach einem verschwundenen Freund, begeben wir uns nach Portugal - von dort kam die letzte Nachricht. Während wir am Anfang noch im winterlichen Amerika sind, empfängt uns bald das sonnige Lissabon und bald merken wir, dass es in der Sache nicht ganz mit rechten Dingen zu geht und ein uralter Schatz auf uns wartet. Ein praktisches Hint-System hilft, an den Rätseln nicht zu verzweifeln.[/SPOILER]

Amarhys (Demo)

Von Amarhys, einem geplanten myst-artigen Fan-Spiel, erschien zwar bis heute nicht mehr als diese Demo, aber die allein ist so schön gelungen, dass ich sie gerne empfehlen möchte. Auch wenn sie kurz geraten ist, versprüht sie doch echtes Urlaubsfeeling.

[Atreyu]

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Ich finde die Idee, ein Adventure mit echten Fotos zu machen, sehr cool, irgendwie! Als ich meine erste Digicam hatte, habe ich auch an sowas in der Art herumprogrammiert. Was richtig Gutes ist nie dabei rausgekommen, aber ich finde die Idee prinzipiell gut!

[Prometheus]

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Ich finde die Idee, ein Adventure mit echten Fotos zu machen, sehr cool, irgendwie!

Ich auch! Bunraku auf der vorhergehenden Seite ist auch entsprechend gestaltet und ein Augenschmaus.

[SonataFanatica]

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Ich finde die Idee, ein Adventure mit echten Fotos zu machen, sehr cool, irgendwie!

Ich auch! Bunraku auf der vorhergehenden Seite ist auch entsprechend gestaltet und ein Augenschmaus.

Dahingehend mag ich auch "A Date in the Park" und "Mudlarks".

[Prometheus]

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Ich finde die Idee, ein Adventure mit echten Fotos zu machen, sehr cool, irgendwie!

Ich auch! Bunraku auf der vorhergehenden Seite ist auch entsprechend gestaltet und ein Augenschmaus.

Dahingehend mag ich auch "A Date in the Park" und "Mudlarks".

Cloak and Dagger Games machen überhaupt nur tolle Spiele, finde ich.

[Prometheus]

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Chester Cornfield: Old Timey Detective

Ein sehr spassiges Adventure, dass sich ästhetisch mit seiner verrückten 3D-Comicgrafik eindeutig an den Telltale-Adventures orientiert, ausgezeichnete Musik und gute Sprecher bietet. Als Detektiv Chester Cornfield ermittlen wir um 1900 in einem Fall von vergifteten Hähnchen. Leider ist das Spiel recht kurz, aber vielleicht kommt ja da eine Fortsetzung. Sehr hochwertig ist das Teil auf jeden Fall.

The Louisiana Horror

Ein irres rundenbasiertes Taktikspiel, in dem wir drei Südstaatler-Klischeefiguren spielen, die sich und ihre Schnapsbrennerei in den Sümpfen Louisianas gegen irre Kultisten (die sie für "liberals" halten) verteidigen müssen. Dabei verfügt jede der drei Figuren, Pa, Tochter und Jr, über besondere Fähigkeiten - während das Mädel flott mit dem Jagdgewehr umgeht, tritt der Junior Feinde um oder verschlossene Türen auf und der alte Knacker weiss zu heilen und wirft Molotovcocktails auf die Feinde. Das Spiel hat eine ganz nette Grafik und Musik und ist echt durchgeknallt.

Notes of Obsession

Ein kurzer Horrortrip, der es in sich hat: Eindeutig inspiriert von der PT-Demo, bietet dieses Spiel doch viel eigenen Flair. Wir erkunden die Wohnung einer Frau, merken bald, dass etwas gar nicht stimmt und wir nicht alleine sind. Als cooles Gameplayelement kommt eine Spieluhr dazu: Wenn wir diese aufziehen und ihre unheimliche Melodie erklingen lassen, sehen wir mehr als mit blossen Augen. Hammergrafik, Topsound und ein echt schönes, wenn auch kurzes Gruselerlebnis.

[Commodus]

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Aaaah! Die neuesten Spielempfehlungen von Prometheus sind da.

Gleich mal testen:

1. Chester Cornfield: Old Timey Detective

Ja, ist ein ganz spaßiges Adventure. Allerdings nur auf englisch. Ich bin trotzdem schon ein schönes Stück weit gekommen, aber der Telltalemäßige Grafikstil sagt mir nicht so zu.

2. The Louisiana Horror

Soll wohl ein Südstaatenparodie auf Jagged Alliance sein? Ach nee! Darauf hab ich eher weniger Lust.

3. Notes of Obsession

HAMMER! Grafisch toll gemacht und wer mit Jumpscares klarkommt, wirklich etwas gruselig.

Das Spiel ist zwar ultrakurz und die Finde-das-nächste-Symbol-Spielmechanik eher primitiv, aber die Effekte sind toll! Aufgrund der Soundeffekte hat sich bei mir auch etwas Gänsehaut eingestellt.

Irgendwie erinnert mich aber das Spiel an ein anderes Indie-Poltergeist-Horror-Spiel, das ich mal vor ein paar Jahren gespielt hab. Das Haus-Setting war gleich und man musste einige Tage überleben....ich komm nicht mehr auf den Namen.......

Ich kapier nur das Ende nicht! Prometheus....kannst mir mal ne PN schreiben, was das Ende bedeuten soll?? Ich hätte ja ne Interpretation, aber ich weiß nicht ob es die richtige ist?

Fazit: Toller kurzer Schocker, den man zu einem langen Vollpreisspiel mit komplizierter Spielmechanik aufziehen sollte.



Danke Prometheus für die diesmalige Vorstellung.

[Dornfeld]

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Notes of Obsession hat mir auch sehr gefallen.
Eine ähnliche Mechanik das Übernatürlich sichtbar zu machen wie in Undying.

[Prometheus]

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So, mal wieder den Thread reanimieren. Für ein Spiel. Aber eines, das es in sich hat: real Troll, begnadeter Erzähler und einer derjenigen, für die der RPG Maker erfunden wurde, hat sein neustes Meisterwerk fertiggestellt. Sechs Jahre nach der (schon extrem ausgefeilten) Demo ist Wolfenhain damit in voller Pracht spielbar. Ich hab's erst angefangen gestern Nacht, aber vom Intro an ist klar, dass dieses Spiel in die qualitativen Fussstapfen der Allreise und Eldorado 2 tritt. Interessante Spielelemente wie ein raffiniertes Schlösserknack- und Fallenentschärfsystem machen das Gameplay angenehm abwechslungsreich. Dazu ist vieles vom Content custommade: Portraits, etliche Figuren etc. sind handgepixelt, wie aus real Trolls Werken bekannt. Das gibt dem Spiel, gleichwohl es auf dem RPG-Maker basiert, einen ganz eigenen, individuellen Touch. Wir spielen, wie schon in der Allreise, drei grundverschiedene Figuren - einen zelotenhaften Gotteskrieger des "Güldenen" (so eine Art Praios-Verschnitt), einen feisten Abenteurer und Herumtreiber und eine überaus emanzipierte Hexe, die alle ihre eigenen Fertigkeiten haben. Da ein grosses Übel die Welt befällt, müssen die drei sich zusammenraufen und allerlei Abenteuer bestehen. Abgerundet wird das Spielerlebnis von einem kongenialen Soundtrack, der das ganzen Erlebnis sehr atmosphärisch untermalt.

Für so ein Spiel würde ich bedenkenlos 10 Eulen auf den Tisch legen.

[SonataFanatica]

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Das alles sieht wirklich richtig schön aus! Größtenteils liegt das an EINEM einzelnen Aspekt. Und zwar: Dass sowohl Hintergründe als auch Charaktere in etwas gröberen Pixeln, wie in einem SNES-Spiel, dargestellt wurden. Und eben NICHT, wie das leider die meisten widerlich generischen RPG-Maker-Spiele tun, in feiner Windows-Bitmap-Grafik. Die sieht meines Erachtens immer richtig schlimm aus.

Daher: Vielen Dank für die Empfehlung. Für sowas wurde der RPG-Maker tatsächlich gemacht.

[Prometheus]

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Sieht nicht nur hübsch aus, hat auch echte erzählerische Qualitäten und eigenständiges Gameplay. Der Mann hat's einfach drauf.

Die neueren RPG-Maker-Generationen haben echt grauenhafte, eben wie Du sagst weil hochaufgelöste, Standard-Grafiken. Ich kann das Zeug, das auf neueren RPG-Makern aufbaut, beim besten Willen nicht anfassen, total seelen- und charakterlos, wie eine hässliche sterile Puppenstube. Zeigt mal wieder, dass neu nicht gleich besser ist. Wenige Ausnahmen sind Spiele wie Middens (die sehr viel custom content beinhalten).

[Atreyu]

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Ich glaube, das hat nicht mit der Auflösung zu tun, sondern eher mit künstlerischem Können und Design. Ich habe auch schon hochaufgelöste 2D-Spiele gesehen, die gut aussehen

Aber okay, mit dem RPGMaker-Zeugs kenn ich mich nicht aus...