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[Info] Windowsausstieg
#21
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Psychonauts läuft, ruckelt aber ziemlich. In dem Zustand werd ich es nicht durchspielen wollen.
Hotline Miami läuft problemlos und flüssig.
Veracrypt lies sich ganz einfach installierenund läuft.
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#22
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Heinrich Reich schrieb:Ich werde wohl bei meinen Spielerechnern nicht mehr von Windows XP bzw. Windows 98 abweichen.
Man kanns ja auch übertreiben. Unter XP läuft ein Hauptteil der heutigen Spiele nicht, bei Win98 ganz zu schweigen.
Und dann gibt es so Spezialisten die sich eine VM mit einem neueren Windows aufsetzen und sich über mangelnde Performance aufregen What
Und ja, Konsolen sind eine sehr gute Wahl. Weil DA hat man dann ja wirklich die Kontrolle was an Daten wegfliesst und keine Möglichkeit mit den Geräten auch zu arbeiten. Big Grin
Alle Angaben ohne Gewehr und Munition.
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#23
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SkyBird schrieb:
Heinrich Reich schrieb:Ich werde wohl bei meinen Spielerechnern nicht mehr von Windows XP bzw. Windows 98 abweichen.
Man kanns ja auch übertreiben. Unter XP läuft ein Hauptteil der heutigen Spiele nicht, bei Win98 ganz zu schweigen.
[...]
Und deshalb habe ich ja auch noch einen Satz dazugeschrieben Wink (den du aber nicht mit zitiert hast):

Heinrich Reich schrieb:[...]
Ich werde wohl bei meinen Spielerechnern nicht mehr von Windows XP bzw. Windows 98 abweichen. Die laufen sauber und neue Spiele will ich auch nicht mehr (im Zweifelsfall kaufe ich mir lieber 'ne Konsole WinkZunge raus).
[...]
Beim Zitieren sollte man eben nicht die Sätze aus dem Kontext reißen! WinkCool
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


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#24
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Mal meine Meinung einwerfen…

<klugscheiß>
Linux als Betriebssystem zu bezeichnen ist per Definition falsch, da Linux ¹ ein Kernel ist welche diverse Distribution verwenden.
Korrekterweise sollte es also Linux-Distribution heißen.

¹ Benannt nach deren Entwicker Linus Torvalds
</klugscheiß>
Ich verwende seit ca. 7-8 Jahren eine sogenannte Rolling Release-Distribution, die auf Debian/sid basiert. Sidux > Aptosid > Siduction. Eine Distrubition die ich übrigens keinen Anfänger empfehlen würde. Wink

Meine Erfahrung waren schon beim damaligen Umstieg (neuer PC mit MS Vista, letzteres machte mich nach 2 Monaten irre), durchwegs positiv, sofern man gewillt ist über den Tellerrand zu schauen.
Linux ist nicht Windows, demzufolge kann man das Arbeitsverhalten des Anwenders nie 1:1 übernehmen. Es ist nur anderes zu bedienen – mehr ist es nicht, und wie bei jeder neuer Software muss man auch hier alles genau ansehen bevor man meckert.
Zum testen eines BS verwende ich gerne VirtualBox von Oracle.

Ein großer Vorteil bei Linux-Distributionen ist die Bereitstellung diverser Programme/Pakete in den eigenen Repositorys um die Programme aktuell zu halten. Bei Windows muss sich der Anwender (ausgenommen bei Windows-Update) größtenteils selber um die Aktualität sorgen.

Wenn wer wegen der Spiele nicht auf ein älteres Windows verzichten will/kann, der kann ja ein Dual-Boot verwenden.

Bei alldem gilt, jeder soll das Betriebssystem verwenden, mit dem man am besten zurecht kommt.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
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#25
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Ich gebe Dir Recht. Vista war Recourcenfressend ohne Ende und hat so manchen Admin zur Verzweiflung gebracht. (warum funktioniert denn das Kassensystem nicht auf dem Mist?!)
War LaCash... brauchte MySQL und die Firewall von Vista wollte sich nicht überreden lassen.
Habs dann geschafft mit diversen Systemaccountrechten für die Datenbank..

Heinrich:
>> Beim Zitieren sollte man eben nicht die Sätze aus dem Kontext reißen!
Du hast vollkommen Recht. Ich verstehe auch vollkommen wenn man für sich selber entschließt ein anderes System zu benutzen. Allerdings ein altes System zu nehmen weil die neuen soviele Daten abschnorcheln ist ein Widerspruch für sich.
Denn: Wie schnell hat man bei Win98+XP einen Virus? Es genügte bei XP (vor SP3) nur den Rechner im Internet zu haben Big Grin
Da nehm ich lieber das neuere System auf dem meine Programme noch laufen und schalte die Sachen die micht stören ab.
Alle Angaben ohne Gewehr und Munition.
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#26
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Meine beiden Spiele-Rechner sind glücklicherweise nicht am Internet. Die Viren-gefahr ist also relativ gering Smile. Außerdem sind sie leistungstechnisch nicht für moderne Systeme geignet (ein Pentium 3 mit Win7 oder gar Win10? = nicht sinnvoll Wink). Ich bin der Meinung, dass man für jede Hardware das zum Zeitpunkt der Herstellung passende BS nutzen sollte. Das erleichtert auch die Treiber-Nutzung.
Solange mir ein neueres BS keinen echten Mehrwert bietet, sehe ich keinen Grund für einen Wechsel. Erst recht nicht, wenn es mich sogar eher behindert (z.B. Win7 gegenüber WinXP bei meinem aktuellen Spielerechner).
Linux ist als Allzweckwaffe zwar ganz nett, aber für Spiele verwende ich gern das vom Entwickler angedachte BS - schon wegen der Kompatibilität Cool.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#27
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Heinrich Reich schrieb:Linux ist als Allzweckwaffe zwar ganz nett, aber für Spiele verwende ich gern das vom Entwickler angedachte BS - schon wegen der Kompatibilität Cool.

Wäre ich ein Spieler, dann würde ich fürs spielen das sekundäre Betriebssystem Windows verwenden, für das alltägliche Arbeiten eben das primäre Linux.
Dual-Boot eben. Nachteil: Entweder Windows oder Linux, beides gleichzeitig (spielen und nebenbei arbeiten) geht nicht.
[Bild: bug.gif]
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#28
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Jo, die Idee mit dem Dualboot kam mir auch schon mal in den Sinn. Allerdings geht meine "Arbeit" zu Hause nicht über ein wenig Office, Internet und "leichte Bildbearbeitung" hinaus. Dafür reicht Windows7 allemal Smile.
Auf meinem "Arbeitsrechner" war die Entscheidung auch eher: Entweder Linux oder Win7. Am Ende habe ich aber das genommen, was ich kenne Baby.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#29
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Ein wenig angestachelt durch dich, Dornfeld, habe ich mir im Laufe des Nachmittags heute ein Linux Mint 18 (Cinnamon) eingerichtet. Empfinde es bisher als reaktiver als MATE, aufgeräumter als Ubuntu (ich konnte bei Mint tatsächlich jedes Programm deinstallieren, das ich nicht unbedingt brauchte; sonst sind die manchmal zu eng mit der Desktop-Umgebung verwoben) und sogar optisch äußerst hübsch. Ich stehe total auf schlichte, schlanke Designs in dunkler Farbe.

Sieht also bisher sehr gut aus. Mal schauen, wie das Empfinden in ein paar Wochen ist. Falls es dann immer noch gegen mein auf dem Desktop installiertes Ubuntu MATE gewinnt, wechsle ich auch da.
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#30
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Mit der Leistung bei Spielen bin ich doch etwas unzufrieden. Das Notebook ist zwar kein Spielerechner aber mit Psychonauts sollte es doch klarkommen.
Kann man Cinnamon ein bisschen anpassen um mehr Leistung zu haben?
Ansonsten mache ich mir die Tage ein Backup der Festplatte und probiere Mal Kubuntu und Xubuntu aus; evtl. auch Mint XFCE.
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#31
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Soviel Einfluss hat die Desktop-Umgebung nicht. XFCE (ob nun in Form von Xubuntu oder Mint) ist aber generell eine der schlanksten Umgebungen. Wenn du ohnehin ein Backup machst, kannst du zum Testen auch einfach XFCE zusaetzlich ueber den Paket-Manager installieren und das statt Cinnamon benutzen. Fuer einen Test sollte das reichen.

Sicher, dass du treibertechnisch alles noetige getan hast? Es ist lange her, dass ich einen direkten Vergleich haette ziehen koennen, aber ich hatte eigentlich nie den Eindruck, dass die Leistung unter Linux schlechter waere. Ich habe aber davon gelesen, dass einige Ports auf Wine setzen und dabei unter Umstaenden Leistung einbuessen. Ist das ganze ein bekanntes Problem fuer Psychonauts?
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#32
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Ich hatte auf meinen Laptops auch immer Xubuntu als Betriebssystem. Benutze ich schon recht lange und bin super zufrieden mit dem Betriebssystem auser was Spiele angeht Big Grin
Mehr als ein paar Klassiker spiele ich damit aber auch nicht. Dosbox funktioniert ja auch super unter Xubuntu.

Bei neueren Spielen kannste es trotz Wine fast knicken hab ich die Erfahrung gemacht.
Es lohnt sich einfach nicht ewig lang rumzubasteln und die Spiele laufen denoch nicht richtig... Zum zocken muss man immernoch leider auf Windows zurückgreifen. Ich hab vieles Klar gibt auch ein paar Linux Spiele aber als Gamer wirste damit nicht glücklich.

Mein Vorschlag, zum arbeiten, Filme schauen und Bürozeugs Linux und zum zocken Windows. Entweder mit 2 Partitionen oder wie bei mir mit 2 PCs bzw 1 PC 1 Laptop.
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#33
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Vieles läuft mit Wine zwar überraschend gut, manches sogar ohne überhaupt was machen zu müssen. Aber das betrifft in der Regel auch nur Spiele, die keine Leistung erfordern, also entweder 2D- oder alte 3D-Spiele. Aktuellere AAA-Spiele aus den letzten 5-6 Jahren kann man aber definitiv vergessen außer man hat kein Problem mit 640x480 und low settings (und selbst dann läuft das nicht zwingend flüssig).
Bei 3D-Spielen mittleren Alters kann man aber schon Glück haben. Hab vor 2 Jahren oder so mal Dead Space gespielt, das lief direkt perfekt auf hohen Einstellungen. Mass Effect 1 wiederum war zwar irgendwie spielbar, hatte aber zwischendurch mal Ruckler und Grafikfehler.
Aber meine Wine-Zeiten sind zum Glück eh vorbei.
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#34
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purpur schrieb:Aktuellere AAA-Spiele aus den letzten 5-6 Jahren kann man aber definitiv vergessen außer man hat kein Problem mit 640x480 und low settings (und selbst dann läuft das nicht zwingend flüssig).
Wie gesagt, ich spiele gerade Dishonored (maximale Details trotz recht schwacher Grafikkarte; läuft absolut perfekt). Im Voraus einen Blick auf winehq zu werfen, ist natürlich immer empfehlenswert. Dann weiß man, was man erwarten kann und ob man etwas beachten sollte.
Vielleicht läuft ja Psychonauts mit Wine besser als die Linux-Version? Bereits mit einer sehr alten Wine-Version gab es angeblich nur Probleme mit dem Controller. Und eine kurze Google-Suche hat ergeben, dass der Psychonauts-Port nicht gut ist und wohl selbst bei Highend-Hardware unter Linux eher schlecht läuft. Ein Wechsel der Dekstop-Umgebung zu XFCE scheint aber doch einiges zu bringen, auch bei anderen Spielen. Also: Ruhig mal XFCE installieren oder eine Live-CD von Xubuntu testen (und dort das Spiel installieren).


purpur schrieb:Bei 3D-Spielen mittleren Alters kann man aber schon Glück haben. Hab vor 2 Jahren oder so mal Dead Space gespielt, das lief direkt perfekt auf hohen Einstellungen. Mass Effect 1 wiederum war zwar irgendwie spielbar, hatte aber zwischendurch mal Ruckler und Grafikfehler.
Es hängt doch sehr vom jeweiligen Spiel ab, so wirklich kann man da nicht pauschalisieren. Ich habe z.B. Wing Commander 4 nicht zum Laufen bekommen, obwohl gerade für Windows 95/98 erstellte Spiele unter Wine oft weniger Probleme machen als unter Windows.
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#35
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Das werd ich heut Nachmittag mal testen. Also XFCE über den Paketmanager zu installieren und zu nutzen. Cinnamon soll doch rechten Hardwarehunger haben.

Wie informiere ich mich denn über meine Treiber unter Mint?

Die Treiberverwaltung, die man ja auch immer als Startpopup gezeigt bekommt sagt nur:

intel-microcode
Version 3.20151106.1
Processor microcode firmware for Intel CPUs.

Das ist der einzige proprietäre Treiber der angezeigt wird, und den nutze ich auch.

Traumziel derzeit ist es Stalker mal wieder zu daddeln.
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#36
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S.t.a.l.k.e.r. (das dritte) habe ich mal unter Wine gespielt, das lief perfekt. Weiß aber nicht mehr, ob dazu besondere Mühen vonnöten waren und ob ich da schon eine Grafikkarte besaß oder noch die interne benutzt habe. Laut winehq laufen sowohl Steam- als auch GoG-Version problemlos.

Das mit den Treibern ist dann wohl wirklich alles, sieht auf meinem Laptop genauso aus. Die Intel HD ist natürlich manchmal etwas dünn.
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#37
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Dornfeld schrieb:Wie informiere ich mich denn über meine Treiber unter Mint?

Die Treiberverwaltung, die man ja auch immer als Startpopup gezeigt bekommt sagt nur:

intel-microcode
Version 3.20151106.1
Processor microcode firmware for Intel CPUs.
Bei Mint dürfte das im Wesentlichen nicht anders sein als unter Debian.

Falls noch nicht installiert: inxi installieren.
Info: https://wiki.ubuntuusers.de/inxi/

Dann als User folgendes im Terminal/Konsole eingeben.
Code:
inxi -Fz
Mein Beispiel:
Code:
$ inxi -b
System:    Host: xxxx Kernel: 4.6.4-towo.1-siduction-amd64 x86_64 (64 bit) Desktop: Xfce 4.12.3
           Distro: siduction 14.1.0 Indian Summer - xfce - (201411230427)
Machine:   Mobo: ASRock model: G41M-S3 Bios: American Megatrends v: P1.40 date: 01/12/2011
CPU:       Quad core Intel Core2 Quad Q9400 (-MCP-) speed: 2666 MHz (max)
Graphics:  Card: NVIDIA G94 [GeForce 9600 GT]
           Display Server: X.Org 1.18.4 driver: nvidia Resolution: 1920x1080@60.00hz
           GLX Renderer: GeForce 9600 GT/PCIe/SSE2 GLX Version: 3.3.0 NVIDIA 340.96
Network:   Card-1: Realtek RTL8101E/RTL8102E PCI Express Fast Ethernet controller driver: r8169
           Card-2: IMC Networks 802.11 n/g/b Wireless LAN Adapter driver: rt2800usb
Drives:    HDD Total Size: 1000.2GB (12.8% used)
Info:      Processes: 204 Uptime: 45 min Memory: 1411.5/3955.3MB Client: Shell (bash) inxi: 2.3.0
Manpage: http://smxi.org/docs/inxi-man.htm

Ansonsten wäre ein Blick auf https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminform...ermitteln/ bestimmt hilfreich.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#38
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Hab Psychonauts noch mehrmals installiert. Erstmal die Windowsversion von GOG gezogen.

Dann über die Anwendungsverwaltung Wine und Playonlinux installiert.

POL brach dann mit einer Fehlermeldung ab. Spiel ließ sich nicht starten.
Wine gab am Ende auch eine Fehlermeldung aus. Spiel ließ sich aber spielen. Leider nicht wirklich performanter als mit dem GOG-Linuxinstaller.
Wenn ich die Auflösung auf 1024 senke, gehts aber ganz gut.
Wie werde ich denn nun Wine, POL und alle abhängigen Pakete wieder los?


Code:
~ $ inxi -Fz
System:    Host: charles-PC Kernel: 4.4.0-31-generic x86_64 (64 bit)
           Desktop: Cinnamon 3.0.7  Distro: Linux Mint 18 Sarah
Machine:   System: FUJITSU product: LIFEBOOK SH531
           Mobo: FUJITSU model: FJNBB13
           Bios: FUJITSU // Phoenix v: 1.06 date: 08/24/2011
CPU:       Dual core Intel Core i5-2410M (-HT-MCP-) cache: 3072 KB
           clock speeds: max: 2900 MHz 1: 984 MHz 2: 829 MHz 3: 970 MHz
           4: 862 MHz
Graphics:  Card: Intel 2nd Generation Core Processor Family Integrated Graphics Controller
           Display Server: X.Org 1.18.3 driver: intel
           Resolution: 1680x1050@59.95hz
           GLX Renderer: Mesa DRI Intel Sandybridge Mobile
           GLX Version: 3.0 Mesa 11.2.0
Audio:     Card Intel 6 Series/C200 Series Family High Definition Audio Controller
           driver: snd_hda_intel
           Sound: Advanced Linux Sound Architecture v: k4.4.0-31-generic
Network:   Card-1: Intel Centrino Advanced-N 6205 [Taylor Peak]
           driver: iwlwifi
           IF: wlp2s0 state: down mac: <filter>
           Card-2: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
           driver: r8169
           IF: enp5s0 state: up speed: 100 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives:    HDD Total Size: 500.1GB (8.6% used)
           ID-1: /dev/sda model: WDC_WD5000BPVT size: 500.1GB
Partition: ID-1: / size: 455G used: 37G (9%) fs: ext4 dev: /dev/sda1
           ID-2: swap-1 size: 4.20GB used: 0.13GB (3%) fs: swap dev: /dev/dm-0
RAID:      No RAID devices: /proc/mdstat, md_mod kernel module present
Sensors:   System Temperatures: cpu: 56.0C mobo: N/A
           Fan Speeds (in rpm): cpu: N/A
Info:      Processes: 190 Uptime: 11:57 Memory: 806.1/3863.6MB
           Client: Shell (bash) inxi: 2.2.35

Edit01:
Hab gestern noch erfolgreich und problemlos eine Sicherheitskopie von einer Audio-CD gebrannt.

Edit02:
Psychonauts mit PlayOnLinux hat jetzt auch geklappt. Ich habe anstelle der per Grundeinstellung verwendeten Wine Version 1.4.1 die aktuelle stable Version 1.8.3 für x64 Systeme genommen.
Es kamen zwar die gleichen Fehlermeldungen wie bei der Installation mit der Wine-Version aus den offiziellen Mint Paketquellen (Version: 1:1.6.2-0ubuntu14), läuft aber anstandslos. Nicht besser oder schlechter als die übrigen Psychonautsinstallationen.
Trotzdem bin ich neugierig wie es läuft wenn ich die Original-CD-Version benutze. Inzwischen gehe ich aber davon aus, dass die GraKa imSchleppi einfach nicht genug Saft hat um das Spiel bei 1680x1050 mit allen Grafikverbesserungen die das Spiel bietet ruckelfrei darzustellen.

Edit03:
Jetzt fehlt mir Sandboxie. Dann hätte ich für jede Version von Psychonauts eine eigene Sandbox erstellen können. Derzeit hab ich keinen Überblick mehr welche Versionen des Spiels, von Wine und von POL alle auf meiner Platte sind. Von den aufgelösten Abhängigkeiten ganz zu schweigen. Auch wo sich die ganzen Dateien befinden kann ich nicht sagen.
Nerv.
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#39
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Falls du die Pakete "grafisch" installiert hast, kannst du direkt im Synaptic-Dingens im Verlauf nachschauen und die Sachen rückgängig machen. Ansonsten gibt es eine Log-Datei (bzw. sogar zwei), in der die zuletzt installierten Pakete stehen. Siehe dazu diesen Link.

Beim Deinstallieren vielleicht darauf achten, "purge" anstatt nur "remove" zu wählen. Solltest du in die Verlegenheit kommen. "purge" sollte auch zum Programm gehörige Konfigurationsdateien etc. entfernen.

Wenn du wirklich viel mit neuen Paketen experimentieren möchtest, dann tu das entweder in kleinen Schritten (sodass du das Zeug einfach wieder entfernen kannst) oder schau mal, ob es eine Software zum "Zurückspulen" des Systems zu einem bestimmten Punkt gibt; existiert bestimmt. Oder erstell einen zweiten Account, in dem du die Programme lokal installierst etc.; den Account kannst du dann wieder löschen. Gewiss gibt es irgendein Äquivalent zu Sandboxie, hast du schon gesucht? Wird vielleicht konzeptionell ganz anders funktionieren, da Linux anders aufgebaut ist als Windows.

Was die Orte angeht, an denen das installierte Zeug landet: Programme etc. landen in Systemverzeichnissen (sind dann aber auch über den Paketmanager installiert oder von dir mehr oder minder aktiv dorthin verschoben worden). Alles weitere (insbesondere die Wine-Umgebung und dort installierte Programme) liegen in deinem Nutzer-Verzeichnis. Falls du diesen Teil des Systems also katastrophal zumüllst, könntest du noch immer einen zweiten Account erstellen und zu dem wechseln. Der ist dann sauber, allerdings musst du bestimmt auch einige Einstellungen erneut vornehmen.
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#40
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Auch hilft apt-get autoremove um zu sehen welche Pakete von keinem Programm abhängig sind, bzw. eventuell nicht benötigt werden.

Auch hier nicht einfach J tippen, sondern erst nachsehen für was das Paket benötigt wird, entfernt wird dann wie oben beschrieben mit apt-get purge <programm>.

Zur Anfangszeit habe ich alle Namen der installierten Pakete in eine Textdatei archiviert um bei Bedarf sie wieder komplett purgen zu können.

Edit:
Falls du es noch nicht weißt, die Konfigurationen des Users befinden sich in versteckte Ordner innerhalb des Nutzerverzeichnisses

/home/user = Nutzerverzeichnis
/home/user/.wine = (versteckter) Wine Ordner
/home/user/.config = (versteckter) Konfigurationsordner welche verschiedene Programme verwenden.

Unter Thunar (der Dateimanager von Xfce) kann man diese versteckten Dateien/Ordner über Menü > Ansicht (bzw. Strg+H) anzeigen lassen.
Unter KDE Strg+. (Strg+Punkt)?
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
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