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wahre "Spiele-Evergreens"?
#21
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Ah, okay, ich glaube, ich erinnere mich, dass man das doch anschalten konnte... Egal, ich spiele eh nur noch die zu Tode gemoddeten Versionen Big Grin
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#22
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Heinrich Reich schrieb:
SonataFanatica schrieb:[...]
Du hast auf jeden Fall recht: Ein Lieblingsspiele-Thread ist das hier nicht. Sonst hätte ich hier "Thief 1 & 2" und "The Nomad Soul" drin, ABER: (...) junge Leute finden die alte (unmodifizierte) Grafik wohl recht hässlich und würden die Spiele nicht mehr anfassen.
Das halte ich für ein reines Vorurteil. Gerade durch die ganzen Mobilfon-Sachen sind die Spieler mittlerweile auch simple Optik gewohnt. Und Spieler-Neulingen ist "Über-Grafik" im ersten Moment ohnehin nicht so wichtig, weil sie sich mehr auf das Spielprinzip konzentrieren (habe ich selbst oft miterlebt, wenn ich Bekannte an die Materie "Computerspiele" heranführte). Solange sie erkennen, was etwas darstellen soll, kommen sie damit gut klar. Nur jene Spieler, die eben mit den ganzen Grafikbomben aufgewachsen sind, bevorzugen dann meist auch genau diese Kategorie (wohl auch ein Art Nostalgie Wink).
Hehehehehe jajajajajaaaaa... das sagt derjenige, der das erste der von mir genannten Spiele "ohne aufmotzende Modifikationen ziemlich hässlich" findet – trotz seines Aufwachsens in einer Zeit, in der Spiele noch keine "Über-Grafik" hatten. Wie sollen das dann erst jüngere Leute sehen? Zunge raus Wink

Aber mal im Ernst: Ich kenn mehr junge Leute (im Alter zwischen 13 und 19 Jahren), die PC(!)-Spiele mit älterer Grafik von vornherein als uninteressant abhaken und sich am ehesten die neuesten Grafik-Prachtstücke reinziehen, als junge Leute, die simple Optik auch am großen Bildschirm zu schätzen wissen. Scheint, als hätten wir da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Smile
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#23
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Ich finde es nicht hässlich, es ist hässlich Zunge rausBig Grin (dennoch habe ich es gespielt WinkSmile).

Aber hier liegt ein Irrtum meinerseits vor: Ich hatte deine Aussage recht allgemein verstanden und nicht auf die Titel bezogen, die du in dem Absatz mit nanntest. Bei meiner Antwort habe ich dann eher an alte 2D-Spiele gedacht (eben die DOS-VGA-Klassiker). Darum auch der Vergleich mit den Mobilfon-Sachen. Wir haben also wieder mal aneinander vorbeigeredet Baby.
Mit Hinblick auf 3D-Spiele der ersten und zweiten Generation (also Wolfenstein, Thief oder MGS1) sehe ich das wie du: Die sind deutlich schwerer vermittelbar. Wobei ich hier auch noch einen Unterschied zwischen PC- und Konsolentiteln sehe. So habe ich tatsächlich schon gute Erfahrungen mit N64-Titeln gemacht. Ein 'Banjo-Kazooie' ist allerdings eben deutlich zugänglicher als ein 'System Shock'.

Vielleicht liegt darin auch der Grund für unsere unterschiedlichen Erfahrungen: Ich habe nie versucht jemandem ein komplexeres, auf Realismus getrimmtes 3D-Spiel aus den frühen Tagen näherzubringen. Mein Fokus lag mehr auf dem 2D-Bereich. Und ein 'Monkey Island 3', 'Baldur's Gate' oder selbst ein 'Super Mario World' kann ich problemlos an die jüngere Generation heranbringen Smile.


Übrigens ist mir noch ein "Evergreen"-Titel eingefallen:
Centurion: Defender of Rome
Ich habe es dieses Jahr zum ersten Mal gespielt (erschienen 1990!) und hielt es zunächst für einen Standard-Strategietitel. Das Kampfsystem erinnert ein wenig an 'North & South', was schon eine gewisse Faszination bei mir auslöste. Aber als ich dann zum ersten Mal ein Wagenrennen gefahren bin, war ich hin und weg. Die pixeligen Mini-Grafiken sind so detailliert gezeichnet und hübsch animiert, dass mir fast die Kinnlade auf den Tisch knallte. Und das ist alles nur ein Bruchteil von dem, was das Spiel zu bieten hat. Es ist wirklich unglaublich, dass dieses Spiel dabei nicht mal 1MB groß ist! Geschockt
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#24
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Das sind bei mir definitiv Thief 1 + 2. Ich hab mich durch Sonatas Megsthreads dazu animieren lassen und war begeistert.
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#25
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Dornfeld schrieb:Das sind bei mir definitiv Thief 1 + 2. Ich hab mich durch Sonatas Megsthreads dazu animieren lassen und war begeistert.
Das hat mir jetzt – ganz ehrlich; kein Witz! – das gesamte Wochenende versüßt. Fröhlich Dankeschön! Smile
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#26
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Hachja, dieses ominöse Spiel ... RolleyesBaby
Wenn ich heute so darüber nachdenke ...
Ich glaube, mein größter Fehler war die Herangehensweise: Ich habe versucht, 'Dark Project' wie moderne Schleichspiele zu spielen, also mich an allen Gegner vorbeizuschleichen und in der Spielwelt absolut kein Aufsehen zu erregen (niemand sollte merken, dass ich je da war). Dadurch habe ich mir aber das virtuelle Leben nur unnötig schwer gemacht und Frustmomente geradezu provoziert. Einige Dinge wären mir wohl deutlich weniger negativ aufgefallen, wenn ich das Spiel offensiver angepackt hätte. Durch die häufigen Vergleiche im Web (z.B. mit 'Dishonored') habe ich mich dahingehend wohl auch etwas zu sehr beeinflussen lassen und für diese Spielweise entschieden. Aber 'Dark Project' ist auf den "komplett unsichtbar"-Spielstil gar nicht richtig angelegt bzw. technisch nicht ausgereift genug (kann man bei einem Genre-Pionier wohl auch nicht erwarten Wink). Zumindest gibt es viele Momente, wo man einfach besser mal den "Action-Weg" einschlagen sollte (selbst wenn man nur aus dem Verborgenen attackiert). Der "reine Schleich-Weg" ist hier eher etwas für Leute, die Langeweile haben Herausforderungen suchen.

Naja, was soll's. Jetzt ist es sowieso vorbei WinkZunge raus.
Aber vielleicht spiele ich es irgendwann nochmals im "Marodeur-Stil". Und dann natürlich auch gleich mit etwas "grafischem Blendwerk" Big Grin.
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#27
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Och, das muss halt selber jeder wissen, wie er es spielt. Smile Ich hab damals bei meinen ersten Kontakten mit dem Spiel nie wirklich über meine Herangehensweise nachgedacht, muss ich sagen. (Und fortan eigentlich auch nie so wirklich.) Es ging mir persönlich zumindest nie darum, irgendetwas auf irgendeine Weise zu lösen oder so. Ich wurde einfach in die Spiel-Welt hineingeworfen und hab mich dann daran angepasst, was die Situationen so ergeben haben. (Also nach dem Motto "das ist nicht Garrett, das bin ICH. Und ich muss mit den Konsequenzen meiner Taten leben. Klau ich dem Typen da wirklich seine 4 Goldstücke vom Nachttisch? Was, wenn er nur noch dieses Geld für den Rest der Woche hat und sich das extra dafür aufbewahrt hat, um morgen nen Laib Brot, etwas Käse und nen Krug Milch zu kaufen...? Ich lass ihm sein Geld lieber. Da klau ich lieber von den fetten Gutsherren.") Wenn eine Herangehensweise dann mal nicht geklappt hat, hab ich darauf quasi aufgebaut. (Lag damals aber auch daran, dass die Ladezeiten beim Laden eines Spielstandes ziemlich lang waren. Ich hab also wohl oft gespeichert, aber auch erst dann einen Spielstand geladen, wenn es gar nicht anders ging.) Klar... später hab ich das Spiel durchaus auch mal "durchge-ghost-et", aber nur so als Herausforderung, weil ich bock drauf hatte. Sonderlich organisch bzw. natürlich war das natürlich dann nicht, sondern eher ein Gameplay-Experiment. Wink

Heinrich Reich schrieb:Aber vielleicht spiele ich es irgendwann nochmals im "Marodeur-Stil". Und dann natürlich auch gleich mit etwas "grafischem Blendwerk" Big Grin.
Du meinst mit den heutzutage möglichen Texturauflösungen, die die Entwickler damals auch schon benutzt hätten, wenn sie technisch möglich gewesen wären. Ja, gute Wahl! Wink
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#28
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Naja, uns beide kann man hierbei ohnehin nicht wirklich vergleichen. Immerhin hattest du bei deinem ersten Mal nicht die gleichen Erfahrungen mit dem Genre wie ich (bzw. generell nicht das Wissen um die Möglichkeiten neuerer Spiele, z.B. hinsichtlich KI). In dem Sinne habe ich also auch nicht wirklich "über meine Herangehensweise nachgedacht", sondern bin es einfach "wie gewohnt" angegangen. Aber genau das hätte ich hier nicht machen sollen. Beim zweiten Durchspielen ist es dann sowieso etwas ganz anderes, weil man es eben schon kennt.

Ich sehe mich übrigens nur äußerst selten als "Ich" in Spielen. Normalerweise übernehme ich die Rolle der Spielfigur (mit deren Hintergrund) oder begleite sie quasi als unsichtbarer Teilnehmer. Einerseits mag ich das so am liebsten, andererseits lässt das Storygerüst der meisten Spiele das für mein Verständnis auch nicht anders zu (sonst müsste ich mir noch irgendetwas ausdenken, wieso ausgerechnet "Ich" nun in der Spielwelt bin WinkZunge raus).
Der Charakter übernimmt dann aber ebenfalls meine Eigenheiten und moralischen Ansichten (bzw. ich vertrete sie in seinem Namen). Das passiert ja auch irgendwie ganz automatisch, denke ich. Und die Konsequenzen trägt man sowieso mit Wink.
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#29
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Manche Spiele von vor 1999 habe ich erst als ROM entdeckt und dann gerne gespielt, also viele Jahre später, aber mir fällt ums Verrecken kein Titel ein, obwohl ich schon Tage drüber nachdenke. Ich habe glaub sogar letztes Jahr ein ROM durchgespielt, dessen Original ich damals nie hatte Teufel
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#30
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Ja, so ging es mir auch. Gerade mit den ganzen Konsolenspielen. Von einigen Sachen hatte ich natürlich schon vorher gehört, aber spielen konnte ich sie dann erst durch die Emulation. Vor allem auch die Titel, die hierzulande nie erschienen sind (eben 'Chrono Trigger', oder auch 'Final Fantasy 6' und 'Valkyrie Profile' Fröhlich).
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#31
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Ich hab auch das Allermeiste direkt um den Release herum gespielt, max ~5Jahre Verzögerung; bspw bei Beyond Good and Evil and Prince of Persia Sands of Time.

Großartige Spiele, aber eben noch zu rechtzeitig entdeckt um hier zu passen.

Aber ein paar Nevergreens hab ich: Die NES Zeldas hab ich erst nach Ocarian of Time gespielt und nach heutigen Maßstäben sind die nicht besonders gut.
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#32
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Die Zeldas auf NES finde ich auch nicht so toll. Gut gefallen hat mir aber der SNES-Titel. Den habe ich auch einige Jahre später erst auf dem Emu gespielt, ich kam nur nach der Flucht aus dem Schloss nicht weiter und hab dann aufgehört...
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#33
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Atreyu schrieb:Die Zeldas auf NES finde ich auch nicht so toll. Gut gefallen hat mir aber der SNES-Titel. Den habe ich auch einige Jahre später erst auf dem Emu gespielt, ich kam nur nach der Flucht aus dem Schloss nicht weiter und hab dann aufgehört...
Ich finde, dass sich das Gameplay des Ursprungs-Zelda auf dem NES richtig angenehm anfühlt, aber ich brauche da etwas mehr Lore und Ausschmückung der Welt durch Erzählungen und Dialoge usw. – so wie bei Teil 3 und 4.

Und wo wir gerade bei Teil 3 und 4 sind: Mein allererstes Zelda war "Link's Awakening" auf dem GameBoy und es hat mich absolut aus den Socken gehauen. SO ein geniales Game!!! Ist bis heute mein absoluter Favorit. Auch ich hab wesentlich später per Emulator "A Link to the Past" nachholen wollen, aber allein schon vom Setting und von der Story her, fand ich's total langweilig. Absolut kein Vergleich zur mysteriösen Insel Cocolint bei "Link's Awakening".
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#34
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Ohne Karten um Versuch und Irrtum einzutragen kommt man da nicht durch. Man muss einfach manche Wände, Büsche etc. wegbomben ohne wirklich Hinweise, welche das sein sollen. Diese Stellen zu finden ist unheimlich frustrierend. Spielgefühl ist ok bis gut, aber das würde kaum einer ohne Guide komplett durchspielen heutzutage. Anspielen geht, durchspielen eher nicht.
Ich hab auch mit LA angefangen. Einfach herrlich und soooo melancholisch am Ende. Dort hab ich alles ausgebuddelt und erforscht und überhaupt und sowieso.
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#35
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SonataFanatica schrieb:
Atreyu schrieb:Die Zeldas auf NES finde ich auch nicht so toll. Gut gefallen hat mir aber der SNES-Titel. Den habe ich auch einige Jahre später erst auf dem Emu gespielt, ich kam nur nach der Flucht aus dem Schloss nicht weiter und hab dann aufgehört...
Ich finde, dass sich das Gameplay des Ursprungs-Zelda auf dem NES richtig angenehm anfühlt, aber ich brauche da etwas mehr Lore und Ausschmückung der Welt durch Erzählungen und Dialoge usw. – so wie bei Teil 3 und 4.

Und wo wir gerade bei Teil 3 und 4 sind: Mein allererstes Zelda war "Link's Awakening" auf dem GameBoy und es hat mich absolut aus den Socken gehauen. SO ein geniales Game!!! Ist bis heute mein absoluter Favorit. Auch ich hab wesentlich später per Emulator "A Link to the Past" nachholen wollen, aber allein schon vom Setting und von der Story her, fand ich's total langweilig. Absolut kein Vergleich zur mysteriösen Insel Cocolint bei "Link's Awakening".

Mich hat die Welt im SNES-Teil total fasziniert. So sehr, dass ich und mein damaliger Kumpel die Häuser und Bäume nachgezeichnet und Brettspiele in dem Stil gemacht hatten. Diese haben sich meist über einige DIN A4-Seiten verteilt Smile
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#36
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Bei mir waren das vor allem zwei Spiele: Albion und Gothic.

Albion kam Ende 1995 heraus, gespielt habe ich es 2007. Von der Story war ich sofort angetan. Das ganze Setting finde ich bis heute einfach großartig. Extrem faszinierend ist die Darstellung dieser wunderbar exotischen Welt mit ihren fremdartigen Geschöpfen, alle mit ihrer eigenen Kultur und Sprache. Auch die Soundkulisse ist ziemlich genial. Selten bin ich in ein Spiel über Monate so komplett eingetaucht. Atmosphärisch eines der besten Rollenspiele überhaupt.

Gothic geht in eine ähnliche Richtung. Erschienen ist es ja 2001, gespielt habe ich es erst 2009. Die Idee der magischen Kuppel, um so eine relativ kleine Welt umso intensiver und lebendiger erschaffen zu können, war genial. Storytechnisch vielleicht nicht ganz so gut wie Albion, aber von der Art und Weise her, wie eine wirklich großartige Atmosphäre aufgebaut wird, absolut ebenbürtig.
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#37
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'Albion' habe ich damals schon gedaddelt (ungefähr 1,5 Jahre nach Veröffentlichung) und war total fasziniert von dem Spiel. Etwas schade fand ich seinerzeit nur den Wechsel zur 3D-Ansicht. Ich war ja den klassischen Draufsicht-Blickwinkel vom SNES gewöhnt und mir war damals nicht bewusst, dass die Ego-Perspektive bei PC-Rollenspielen schon so eine lange Tradition hatte. Aber nach einer Weile vergisst man solche Dinge, weil das Spiel und seine Welt einfach so toll sind.
Dass dich 'Albion' auch noch nach so langer Zeit in den Bann ziehen konnte, spricht für sich Fröhlich.


Dornfeld schrieb:Ohne Karten um Versuch und Irrtum einzutragen kommt man da nicht durch. Man muss einfach manche Wände, Büsche etc. wegbomben ohne wirklich Hinweise, welche das sein sollen. Diese Stellen zu finden ist unheimlich frustrierend. Spielgefühl ist ok bis gut, aber das würde kaum einer ohne Guide komplett durchspielen heutzutage. Anspielen geht, durchspielen eher nicht.
Ich hab auch mit LA angefangen. Einfach herrlich und soooo melancholisch am Ende. Dort hab ich alles ausgebuddelt und erforscht und überhaupt und sowieso.
Die Hinweise sind doch in ausreichender Menge da!? Confused
Natürlich sagt niemand "Hinter Stein x liegt der Schatz". Es ist eben alles recht allgemein gehalten ("eine kaputte Wand", "das Schwert klingt anders, wenn man dagegen schlägt", "die Farbe der Steine ist anders", "schaue unter Büschen nach"). Und selbst die geheimen Eingänge sind so plaziert, dass man förmlich darauf gestossen wird (z.B. ein Grab, dass besonders eingerahmt wurde und exponiert liegt).
Und wenn man einmal ein "Zelda" gespielt hat, findet man sich auch sofort wieder zurecht, weil einige Rätsel-Formen immer wieder auftauchen (z.B. alle Fackeln anzuzünden).
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#38
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Bei Zelda 1 gibt es das nicht.
Bei Links Awakening hab ich an jede erreichbare Wand geschlagen. An jede, jede jede.
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#39
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Achso, ich dachte du redest vom "SNES-Zelda" und vom "GameBoy-Zelda". Wie das beim "Ur-Zelda" war, weiß ich gerade nicht mehr (ist schon eine Weile her, als ich es gedaddelt habe Baby). Als Kenner der Nachfolger sollte man aber zumindest einige Dinge schon wissen Smile.
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Big Grin Big Grin
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#40
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Bei mir ist es
The Last Ninja Serie
Turrican Serie
Gothic
Half Life Serie
Stalker - Shadow of Chernobyl Trilogy
Doom Classic Serie, Doom 3 1ste Versionl
Street Fighter 2-4 (Versionen)
Alien Breed Saga (2D und 3D)

Diese Games Flashen mich und lassen mich nicht in Ruhe Big Grin
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