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[Frage] Thrustmasterfans- und Nutzer gesucht
#1
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Moin moin...

Mich würde mal interessieren wer alles mit Thrustmaster Flightsticks bzw. HOTAS unterwegs war und oder ist... Egal ob FCS, WCS, F16 FLCS, TQS, RCS, T-16000M FCS usw... Alles ist willkommen. Warum habt Ihr ausgerechnet diesen oder jenen Stick gewählt?

Würde mich über anregende und informative Diskussionen freuen. Vielleicht wäre auch ein gemeinsames erstellen von und austauschen über T.A.R.G.E.T. Profilen möglich.

Meine Profile findet ihr hier http://www.mediafire.com/file/n2w9g6rvqi...ofiles.rar

Hab mich selbst für das Thrustmaster Warthog HOTAS entschieden, weil es einfach den alten Sticks von der Haptik und Qualität am nächsten kommt. Leider auch im Preis.
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#2
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Ich habe mir voriges Jahr den 'Thrustmaster T.16000M FCS' schenken lassen.

[Bild: 91D6TyP1yAL._SL250_.jpg]

Prinzipiell ist der Joystick eine Neuauflage des 'Thrustmaster T.16000M' mit etwas anderer Farbe und leicht überarbeiteten Tasten.

Der Hintergrund für den Kauf war grundsätzlich mein wieder gestiegenes Interesse an FluSims. Früher habe ich die einfach per Tastatur gedaddelt bzw. einen äußerst billigen 2-Tasten-Joystick von boeder genommen (den ich jedoch leider nicht mehr habe). Aber nun wollte ich doch das Fliegen etwas mehr ausleben. Der Fund des Joysticks für meinen Retro-PC hat mir dann auch das bessere Spielgefühl offenbart und somit war die Sache eigentlich klar.

Eben jenen 'Trust Predator Pro 3D' wollte ich zuerst auch auf dem aktuellen Rechner verwenden. Einen Gameport-Anschluss hat der PC allerdings nicht mehr. Normalerweise sollte dem Joystick noch ein Adapter für den USB-Anschluss beiliegen, der aber verloren gegangen ist. Mein Versuch über einen preiswerten Ersatz-Adapter ging leider ebenfalls in die Hose (wurde nicht erkannt) und so musste eben doch ein neuer Joystick her.

Meine Bedingungen an das zukünftige Spielgerät waren folgende:
  • USB-Anschluss (logisch Big Grin)
  • volle Funktionsfähigkeit ohne (!) zusätzliche Treiber oder Software (also klassisches Plug&Play)
  • WinXP-Kompatibilität (was sich durch den vorherigen Punkt ergeben sollte)
  • hohe Präzision mit geringer, hardware-basierter Tot-Zone
  • gute Standfestigkeit
  • gute Griffigkeit in meiner Hand (das trifft nach meinen Test-Erfahrungen aber auf fast alle Geräte zu Smile)
  • angenehme Handhabung der Tasten
  • nicht zu harte Rückstellkraft (für Entlastung des Armes und Präzision nahe der Mitte)
  • höherwertige Ausführung mit möglichst geringem Verschleiß (zwecks Langlebigkeit)
Ich bin daraufhin durch die Läden gezogen und habe verschiedene Geräte vor Ort ausprobiert (nur für die Handhabung, den Rest erfährt man ja im Internet Wink). Bei den meisten hat mich allerdings irgendetwas gestört und so bin ich wieder ohne Joystick abgezogen. Voriges Jahr brachte Thrustmaster nun den 'T.16000M FCS' heraus. Ich habe mir dann dazu ein paar Infos zum Vorgänger eingeholt und mich letztendlich auf gut Glück zum Kauf entschlossen (das Gerät war noch nicht im Handel zum Probieren verfügbar).

Die Griffigkeit ist bei dem 'Thrustmaster T.16000M FCS' anfangs etwas ungewohnt, weil der Knüppel dicker ist als die Konkurrenz. Ich habe jedoch ohnehin größere Hände und nach einiger Zeit war ich damit eingespielt. Die Rückstellkraft war nach dem Auspacken ebenfalls etwas härter als erwartet. Nach ein paar mal Benutzen hat sich nun bei dem Joystick aber anscheinend das vorhandene Schmiermittel verteilt und die Steuerung ist jetzt butterweich (ohne an Kraft für die Rückstellung zu verlieren).
Ansonsten erfüllte der 'Thrustmaster T.16000M FCS' alle Bedingungen aus dem Stand heraus Fröhlich (die Langlebigkeit wird sich selbstverständlich erst noch zeigen, aber die Voraussetzungen sind schon mal gut Wink).

Ein paar negative Eigenschaft hat das Gerät natürlich trotzdem (z.B. die überflüssige LED-Beleuchtung), aber die sind für mich jetzt nicht so gravierend.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#3
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Der beste USB-Joystick, den ich je hatte: Thrustmaster T-Flight Hotas X. (Und immer noch Bestseller Nr. 1 bei Amazon in der Kategorie Joysticks – und das war er, als ich ihn, am 18. September 2013 gekauft hab, auch schon.)

[Bild: tflight1e2kq4.png]
[Bild: tflight2mkji3.png][Bild: tflight385jy1.png]

(Wie bei den Hotas-Geräten von Thrustmaster üblich, kann man den Schubregler-Stick vom Flightstick trennen.)

Amazon-Link
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#4
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Den hab ich auch mal besessen Wink bis das Rudder anfing zu Spinnen Sad ist ein genialer Stick. Für die Preisklasse sehr gut verarbeitet und dank der Einstellbarkeit der Feder für so ziemlich alles geeignet Smile Geiles Ding. Es gibt mittlerweile sogar eine Neuauflage für die PS4.
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#5
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Ich hab den Fullquote mal entfernt. Wink

Ja, die Preisklasse hat mich halt auch begeistert – sonst wär ich gar nicht auf die Idee gekommen, mir überhaupt ein Hotas-Set zu kaufen.
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#6
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Bitte erklärt mir Hotas?
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#7
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HOTAS steht für Hands on Throttle and Stick... also eine Steuerungsart die es nur in den seltensten Fällen erfordern sollte die Hände von Throttle und Stick zu nehmen. Das ist das Prinzip der Steuerung eines Kampfjets (F-16 Falcon) oder Unterstützungsbombern (A-10C)
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#8
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Also keine Gehirnknotenoegien mehr, weil jede Taste dreifach belegt ist?
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#9
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Dornfeld schrieb:Also keine Gehirnknotenoegien mehr, weil jede Taste dreifach belegt ist?

wenn du es richtig anstellst dann ja oder besser gesagt wenn genügend knöpfe vorhanden sind... lernen muss man trotzdem noch
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#10
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SonataFanatica schrieb:Ich hab den Fullquote mal entfernt. Wink

Ja, die Preisklasse hat mich halt auch begeistert – sonst wär ich gar nicht auf die Idee gekommen, mir überhaupt ein Hotas-Set zu kaufen.

Ein HOTAS war für mich schon immer ein Traum gewesen... hab mit dem HOTAS X angefangen, danach war es ein X52 von Saitek *schäm* und nun halt der Warthog... und ich bin begeistert und es ist auch der erste wo ich mich versuch mit der Software zu beschäftigen... daher auch die idee mit dem austausch in sachen profilen
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#11
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SonataFanatica schrieb:Der beste USB-Joystick, den ich je hatte: Thrustmaster T-Flight Hotas X.[...]
Den habe ich (auf deine Empfehlung hin) auch vor Ort probiert und empfand ihn nicht gerade als wertig verarbeitet. Gerade um den Mittelpunkt herum war er extrem wacklig, was mich auf einen große hardware-basierter Tot-Zone schließen ließ (wird im Web auch von einigen Nutzern so bestätigt). Außerdem waren die Tasten etwas klapprig.
Sicherlich kann der Eindruck bei so einem oft benutzten Vorführ-Model etwas täuschen. Aber das ließ mich zumindest an der Langlebigkeit zweifeln.

Besonders gestört hat mich jedoch, dass mir tatsächlich der Schubhebel wegrutschte und der Stick leicht kippte, wenn man beides einzeln aufstellte. Das ist vor allem deshalb doof, weil man ja keine Hand mehr zum festhalten hat Wink. Und zusammengestellt geht das HOTAS gar nicht vernünftig zu bedienen. Ohne feste Fixiermöglichkeit ist das System also für mich nicht zu gebrauchen Baby.

Die Einzelversion war von der Verarbeitung her auch nicht viel besser. Hier hat mich zudem noch die Verteilung der Tasten an der Basis gestört. Das ist aber dann schon etwas Geschmackssache Wink.


Wenn ich mich etwas eingeflogen habe, hole ich mir vielleicht noch den separaten Schubregler zu meinem System. Aber so richtig notwendig ist das für meine Bedürfnisse eigentlich nicht WinkBaby.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#12
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Heinrich Reich schrieb:Wenn ich mich etwas eingeflogen habe, hole ich mir vielleicht noch den separaten Schubregler zu meinem System. Aber so richtig notwendig ist das für meine Bedürfnisse eigentlich nicht WinkBaby.

Es trägt aber immens zur Immersion bei finde ich wenn man beide Hände auf seperaten Sticks hat
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#13
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Ja, ich finde das vom Gefühl her auch toll. Ich hatte sogar mal die Idee von zwei Joysticks (also je einen pro Hand), um bei Heli-Sims realistischer auftrumpfen zu können. Aber letztendlich lag mir erst einmal daran, überhaupt einen guten Joystick zu finden. Und dann ist es eben auch so, dass bei vielen alten Spielen die "Joystick+Tastatur"-Methode eigentlich doch recht gut und angenehm funktioniert Smile.
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#14
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Heinrich Reich schrieb:Ja, ich finde das vom Gefühl her auch toll. Ich hatte sogar mal die Idee von zwei Joysticks (also je einen pro Hand), um bei Heli-Sims realistischer auftrumpfen zu können. Aber letztendlich lag mir erst einmal daran, überhaupt einen guten Joystick zu finden. Und dann ist es eben auch so, dass bei vielen alten Spielen die "Joystick+Tastatur"-Methode eigentlich doch recht gut und angenehm funktioniert Smile.

Die Dualstick Methode ist eher für Spacesims geeignet oder Descent... wobei ich mich mit dem Prinzip nie anfreunden konnte...

Irgendwie scheint es hier wenige Thrustmasterjünger zu geben Sad
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#15
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Bei SpaceSims (vornehmlich der "X"-Serie) hätte ich nun gerade wieder lieber einen Schubhebel. Big Grin

Bei 'Mechwarrior 2' liebe ich die Tastatur, weil sie sich (zusammen mit dem Joystick!) wie ein mächtiges Steuerpult im Mech anfühlt. Und wenn ich bei 'Schleichfahrt' oder 'Aquanox' durch die Meere sause, reicht mir in der Hektik des Kampfes sowieso der Joystick allein zu Wink.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#16
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Heinrich Reich schrieb:
SonataFanatica schrieb:Der beste USB-Joystick, den ich je hatte: Thrustmaster T-Flight Hotas X.[...]
Den habe ich (auf deine Empfehlung hin) auch vor Ort probiert und empfand ihn nicht gerade als wertig verarbeitet. Gerade um den Mittelpunkt herum war er extrem wacklig, was mich auf einen große hardware-basierter Tot-Zone schließen ließ (wird im Web auch von einigen Nutzern so bestätigt). Außerdem waren die Tasten etwas klapprig.
Sicherlich kann der Eindruck bei so einem oft benutzten Vorführ-Model etwas täuschen. Aber das ließ mich zumindest an der Langlebigkeit zweifeln.

Besonders gestört hat mich jedoch, dass mir tatsächlich der Schubhebel wegrutschte und der Stick leicht kippte, wenn man beides einzeln aufstellte.
Die Probleme habe ich absolut nicht – besonders zufrieden bin ich mit dem Stick, gerade WEIL er keinerlei Totpunkt hat (nur einen so unmerklichen, dass er praktisch nonexistent ist). Weggerutscht oder gekippt ist mir da auch noch nichts. Wenn ich die Tasten jetzt betätige (und wie gesagt: der Stick ist von Ende 2013), dann fühlen die sich so richtig schön fest-dumpf an, weißt du was ich meine? Smile Der einzige Button, der etwas laut "klackt", wenn man ihn betätigt, ist der "L3 (4)" Button, der sich oben rechts am Stick befindet. Aber klapprig ist der gottseidank auch nicht.

Ich könnte theoretisch mal ein kurzes Video dazu machen, denn... mir ist schon bewusst, das diese meine Antwort ein wenig wie "trotzige Widerworte" klingen muss. Zunge raus


Also das einzige Spiel, bei dem ich wirklich so gut wie nie die Hände von Throttle und Stick nehmen brauche, ist "Elite Dangerous" – und das Spiel macht extrem Spaß mit dem Hotas X. Smile Besonders für Feinheiten im Manövrieren ist er einfach perfekt.

Bei den guten alten "X-Wing" und "TIE Fighter" spiele ich am liebsten nur mit dem Stick (ohne den separaten Throttle-Stick) und der Tastatur – weil es eben zahlreiche Tastatur-Kommandos gibt. So auch bei "Wing Commander Privateer" und Konsorten. Wink
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#17
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Ich besitze ebenfalls einen "Thrustmaster T-Flight Hotas X" und bin damit vollstens zufrieden.

Für einen so günstigen Preis gibt es nichts vergleichbares.

Auch das er wacklig und klapprig sein soll kann ich nicht bestätigen, bei meinem Stick ist die Verarbeitung in Ordnung. Smile
Früher war mehr Lametta!
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#18
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SonataFanatica schrieb:
Heinrich Reich schrieb:
SonataFanatica schrieb:Der beste USB-Joystick, den ich je hatte: Thrustmaster T-Flight Hotas X.[...]
Den habe ich (auf deine Empfehlung hin) auch vor Ort probiert und empfand ihn nicht gerade als wertig verarbeitet. Gerade um den Mittelpunkt herum war er extrem wacklig, was mich auf einen große hardware-basierter Tot-Zone schließen ließ (wird im Web auch von einigen Nutzern so bestätigt). Außerdem waren die Tasten etwas klapprig.
Sicherlich kann der Eindruck bei so einem oft benutzten Vorführ-Model etwas täuschen. Aber das ließ mich zumindest an der Langlebigkeit zweifeln.

Besonders gestört hat mich jedoch, dass mir tatsächlich der Schubhebel wegrutschte und der Stick leicht kippte, wenn man beides einzeln aufstellte. [...]
Die Probleme habe ich absolut nicht – besonders zufrieden bin ich mit dem Stick, gerade WEIL er keinerlei Totpunkt hat (nur einen so unmerklichen, dass er praktisch nonexistent ist). Weggerutscht oder gekippt ist mir da auch noch nichts. Wenn ich die Tasten jetzt betätige (und wie gesagt: der Stick ist von Ende 2013), dann fühlen die sich so richtig schön fest-dumpf an, weißt du was ich meine? Smile Der einzige Button, der etwas laut "klackt", wenn man ihn betätigt, ist der "L3 (4)" Button, der sich oben rechts am Stick befindet. Aber klapprig ist der gottseidank auch nicht.

Ich könnte theoretisch mal ein kurzes Video dazu machen, denn... mir ist schon bewusst, das diese meine Antwort ein wenig wie "trotzige Widerworte" klingen muss. Zunge raus
[...]
Nein, ich finde das nicht trotzig. In den Bewertungen bei amazon liest man schließlich ebenfalls verschiedene Erfahrungen. Und bei yotube findet man auch schnell Videos, welche beide Meinungen unterstützen. Insofern ist da eigentlich alles schon mal irgendwo gesagt worden Wink.

Bei einem Produkt, dass bereits so lange auf dem Markt ist, wird es sicherlich mehrere Fertigungslose gegeben habe. Und die Qualitätsunterschiede sind da manchmal sehr stark spürbar. Wahrscheinlich habe ich beim Test einen Stick aus einer anderen, schlechteren Serie gehabt (und wie gesagt, war es ein Vorführ-Modell). Mit "klapprigen Tasten" meinte ich nicht den Druckpunkt, sondern dass sie schon beim Anfassen leichtes Spiel haben. Es ist nichts, das zwangsläufig die Funktion beeinträchtigt, aber es fühlt sich eben nicht so wertig an.
Die Größe der hardware-basierten Tot-Zone konnte ich selbst nicht in einem Spiel probieren. Das ist etwas, das ich mir aufgrund der Bauweise, meinem rein mechanischen Test und eben der Erfahrungen anderer Nutzer zusammengereimt habe. Auch hier spielt die Fertigungsqualität eine Rolle. Aber es kommt dann natürlich auch noch ein bisschen auf die Empfindlichkeit des Spielers an Wink. Durch die Bauweise des 'T.16000M' wird es jedoch von vornherein ausgeschlossen Smile.
Das Wegkippen und -rutschen wird wohl u.a. auch vom Bediener abhängen Zunge raus. Ich mache da jedenfalls immer einen Test mit schnellen Richtungswechseln bzw. hastigem Schub. Beim Spielen, wenn ich voll in meinem Element bin, will ich auf die Standfestigkeit keine Acht geben und das muss mir so ein Gerät einfach bieten (ganz schlimm war übrigens diese Konstruktion). Wenn du damit keine Probleme hast, dann ist das doch in Ordnung Smile.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
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Big Grin Big Grin
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#19
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SonataFanatica schrieb:Bei den guten alten "X-Wing" und "TIE Fighter" spiele ich am liebsten nur mit dem Stick (ohne den separaten Throttle-Stick) und der Tastatur – weil es eben zahlreiche Tastatur-Kommandos gibt. So auch bei "Wing Commander Privateer" und Konsorten. Wink

Ich hab mir für beide genannten Spiele Profile in der Target Software erstellt und bin fast soweit das ich keine Tastatur mehr brauch (nur noch fürs Gasgeben und Bremsen (das kriegt man aber bestimmt auch hin). Bei Strike Commander liegt wirklich alles auf dem Stick Big Grin Was aber auch der Programmierung geschuldet ist bzw. ich müsste mal sehen was man mit Skripts alles emulieren kann Wink
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#20
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Heinrich Reich schrieb:Beim Spielen, wenn ich voll in meinem Element bin, will ich auf die Standfestigkeit keine Acht geben und das muss mir so ein Gerät einfach bieten
... aaaaand that's what she said! Big Grin
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