Fehler in internetfähigen Stromzählern

[Dornfeld]

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Die holländische Universität Twente hat festgestellt, dass es bei Nutzern von fremdgesteuerten "smarten" Stromzählern zu gravierenden Abweichungen kommen kann. Oh Wunder zum Nachteil des Verbrauchers.


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[Nemu]

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nich immer zum nachteil! da wurde auch von vorteilen des verbrauchers gesprochen. gleicht sich aus

mal im Ernst - wie kann solch fehlerhaft konstruierte technologie eingang in unsere haushalte finden?

eichämter hauen einem auf die pfoten, wenn man nen gramm unterfüllt oder nicht richtig gemessen wird. und hier wird um mehre hundert prozent beschissen. völlig fragwürdig. Wenn hier der austausch ansteht, gehe ich auf die barrikaden...

[ayanamiie]

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und in stromzähler einer bauart oderso soll es so tolle probleme mit energiesparlampen geben das die das zichfache des verbrauchs berechnen statt weniger^^

[Dornfeld]

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Die Teile werden 2020 in Deutschland verpflichtend eingebaut.

Hat mich beim Energiesparlampennachrüstungsumweltschutzgesetz auch sehr gewundert, dass allen, wirklich fucking allen, auch den Grünen und veganen Umweltnazisantifas, erst hinterher aufgefallen ist, dass in den Energiesparlampen Quecksilber drin ist und bei einigen austritt wenn die Lampen längere Zeit an sind.

[Insanus]

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Wenn es um den Haushalt geht bin ich kein Freund von "smart". Hartverdrahtet. Konventionell. Ohne Schnickschnack. Je weniger fragwürdige, internetfähige Vernetzung, desto besser. Wenn ich mir vorstell, dass ich einen Steuerungsprogrammierer brauch oder selber Steuerungsprofi werden muss, wenn mal was nicht richtig tut oder ne Steuerung abraucht - nein Danke.

[Dornfeld]

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Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Hoffe, es wird auch mittelfristig überhaupt noch Geräte geben die keine Internetverbindung erzwingen.
Bei Autos wird das bei Neuwagen schon sehr bald unmöglich. Zumindest muss ein remote GPS-Modul drin sein.

Ich hab zuhause nichts gegen gute zentrale Steuerung, aber ohne Funk und ohne Internetanschluss.


Btw. ziehe ich meinen Hut vor den Marketingabteilungen die es geschafft haben die Verbundenheit mit dem Internet als "smart" brandzumarken.

[Heinrich Reich]

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Wenn es um den Haushalt geht bin ich kein Freund von "smart". Hartverdrahtet. Konventionell. Ohne Schnickschnack. Je weniger fragwürdige, internetfähige Vernetzung, desto besser. Wenn ich mir vorstell, dass ich einen Steuerungsprogrammierer brauch oder selber Steuerungsprofi werden muss, wenn mal was nicht richtig tut oder ne Steuerung abraucht - nein Danke.

Dito!

Natürlich ist dieser ganze moderne Kram sehr bequem. Aber ich bevorzuge simple Systeme (ein Knopf, eine Funktion - wie beim stinknormalen Lichtschalter). Außerdem liebe ich diese alten mechanischen Gerätschaften (diese dann gern auch etwas komplexer). Das weckt dann immer den neugierigen Bastler in mir .

[Dornfeld]

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Gibt einem wenigstens das Gefühl, als hätte man in seinem Haus noch was zu melden.