Willkommen im cgboard - classic games Forum! Deine gemütliche Retro Gaming Community. Besuche uns auch im Discord Chat.

[Review] Exiled Kingdoms (2018, Windows, Apple, Android)
#1
3
[Bild: ekdxk5o.png]

Viel habe ich mir nicht erwartet, als ich dieses doch eher unansehnliche und mir ganz unbekannte RPG Exiled Kingdoms für mein Android-Tablet gekauft habe. Sieht aus wie ein «Diablo-Klon» (ich hasse diese Bezeichnung und bin kein Freund von Diablo), viele der Grafiken sind dazu kostenlose Assets, die man schon andernorts gesehen hat... wie gut kann so etwas schon sein? Ich habe es trotzdem gekauft, einmal, weil ich nur Gutes über das Spiel gelesen hatte, andererseits, weil gute RPGs auf Android rar sind. Nie aber hätte ich erwartet, dass mich dieses äusserlich so unscheinbare Spiel derart begeistern und über Dutzende von Stunden glänzend unterhalten würde. Was es in Punkto Weltenbau, Abenteuergefühl und Vielfalt schafft, macht alle Mängel in der Präsentation tausendfach wett. Inzwischen habe ich mir auch noch die PC-Version gegönnt, nur um den Entwickler zu unterstützen, denn der Junge hat richtig etwas auf dem Kasten.


Traditionelle Klassenwahl, Unmengen an Quests und ein komplexes Rufsystem

Am Anfang steht die Klassenwahl, wie sich das für ein zünftiges RPG gehört. Die Auswahl ist traditionell und recht übersichtlich: Es gibt den Krieger, den Dieb, den Zauberer und den Priester zur Auswahl. Mit dem gewählten Helden findet man sich, ausgeraubt und mittellos, am Rande des Sargar-Waldes nahe des verschlafenen Dörfchens Lannegar im Reiche Varsilia wieder und soll das väterliche Erbe in der Stadt Kingsbridge antreten. Bevor man aber dahin kommt, bietet es sich an, zuerst wieder an eine anständige Ausrüstung zu kommen. In Lannegar finden wir sogleich erste Arbeitsmöglichkeiten bzw. Quests, die nicht nur unseren Geldsäckel auffüllen und unsere Erfahrung mehren, sondern ausserdem unseren Ruf verändern: Wer etwa in einer kleinen Stadt Gutes vollbringt, wird dort recht schnell zu Ansehen gelangen – das wird auch geringere Auswirkungen auf das jeweilige Reich als Ganzes haben und wer in den Orten eines Reiches genügend leistet, bekommt vielleicht sogar einmal Zutritt zum jeweiligen Fürsten, der – einem dann noch mehr Arbeit aufhalst, allerdings ungleich einträglichere. Wer wirklich fleissig ist, bekommt sogar Ehrentitel in den jeweiligen Reichen, erhält Zugang zu sonst verschlossenen Orten und die Möglichkeit, ein Stadthaus oder ähnliches zu erwerben. Grundsätzlich hat jeder Ort, den wir besuchen, eine Anzahl fixer Quests, die allesamt recht einfach gestrickt, aber durchwegs unterhaltsam sind (die erste dieser Quests schickt uns beispielsweise in eine nahegelegene Mine, die wir von einem Goblinstamm befreien sollen) und uns dabei teilweise weit durch die Welt führen. Darüber hinaus gibt es eine praktisch unerschöpfliche Anzahl an Standardquests («hol 3 blaue Blumen», «töte 15 Wölfe»), die zwar eher langweilig sind, aber zur Erfahrungs- und Rufsteigerung helfen. Daneben gibt es die grosse Hauptquest, die erwartungsgemäss am besten ausgearbeitet und spannend aufgebaut ist und uns durch die ganze Spielwelt führt.


Eine glaubwürdig aufgebaute Spielwelt voller Geheimnisse, Abenteuer und Gegner

Die Spielwelt ist sehr durchdacht aufgebaut: Neben dem Reich Varsilia und dessen grossen Städten Kingsbridge und New Garand gibt es weitere drei Reiche mit ihren Städten und Dörfern, die wiederum eigene Ideologien vertreten und sich teils erheblich voneinander unterscheiden. Wer in einem Reich etwas tut, was die Interessen eines anderen schädigt, muss sich nicht wundern, wenn sein Ruf dort erheblich sinkt und er nicht mehr willkommen ist. Überhaupt ist die im Spiel dargestellte Welt von gewaltigen Ausmassen – zwar reist man, ähnlich etwa Baldur’s Gate 1, hier von einer abgegrenzten Karte zur nächsten, jedoch sind sie alle organisch verbunden, ergeben damit faktisch eine «Open World». Man ist prinzipiell von Anfang an frei die Welt zu erkunden, wie es einem beliebt. Dabei wird man nicht an die Hand genommen und bekommt auch keine Questmarker. Das Spiel traut mir als Spieler zu, es eigenständig zu erlernen, gibt mir das Gefühl, meines Glückes Schmied zu sein – oder auch die Freiheit, schnurstracks ins Verderben zu laufen. Hindernisse für den lustigen Wandersmann sind einzig härtere Gegner, die einem in manchen Landstrichen begegnen, weshalb man sich anfangs an die sichereren Regionen hält. A propos Gegner: Von diesen gibt es eine Vielzahl verschiedener, allesamt aus dem traditionellen RPG-Fundus: Während im lauschigen Anfangstal nur Goblins in verschiedenen Rängen auf den Spieler warten, kommt nach und nach grösseres Viehzeug dazu: Bären, Orks, Minotauren oder gar furchterregende Echsen lehren jeden unerfahrenen Spielercharakter schnell das Fürchten. Detail am Rande: Wer von einem Untier oder einem Banditen verfolgt wird, kann auch zu Wachen oder anderen neutralen Figuren rennen, dann attackieren diese den Gegner. Wer lieber sicher reist, nutzt gegen manchmal saftiges Entgelt die Dienste von Schiffskapitänen, um über die Meere schnell zu einer anderen Stadt zu gelangen, oder auch nur von Fischern, die einen mit ihren Booten flussaufwärts oder ans andere Ufer bringen. Die grosse Freiheit der Erforschung, die vielen verschiedenen und schön gestalteten Lokalitäten (Dörfer, Städte, Burgen, Räuberlager im Unterholz, mysteriöse Ruinen, einsame Gehöfte in abgelegenen Tälern,…), die ganz verschiedenen Klimate und politischen und kulturellen Spezifitäten (das an ritterlichem Ethos ausgerichtete Varsilia steht etwas dem sklavenhaltenden Händlerreich Mercia oder dem von einer Priesterelite geführten Nivaria gegenüber), die vielen Begegnungen auf den Handelswegen oder einsamen Pfaden (reisende Händler, Banditen, irre Mönche, wandernde Ritter,…) und die vielen verborgenen Geheimnisse in der Spielwelt schaffen eine in summa erstaunlich komplexe, vielschichtige und glaubwürdige Atmosphäre. Stellenweise fühlte ich mich an Ultima, Baldur’s Gate 1 oder auch an Dark Disciples II (das Freeware-RPG) erinnert.


Eingängige Steuerung, simple aber spassige Kämpfe und Partnersuche

Das Spiel steuert sich – wie die Screens verraten – aus der Isoperspektive und Kämpfe wie andere Handlungen (Handeln treiben, Dialoge führen, mit der Umwelt interagieren) sind eingängig und simpel gestaltet. Bei Kämpfen haut unser Held bei gedrückter Taste immer feste druff oder schleudert seinen Zauberkram unentwegt auf die Gegner, bis diese umfallen. Zwischendurch gibt’s einen heilsamen Trank oder ein Aufputschmittel. Mit zunehmender Erfahrung lernen wir, wie üblich, immer neue Fertigkeiten, die entweder passiv wirken oder aktiv angewendet werden und die Kämpfe erheblich beeinflussen. Besondere Fertigkeiten erlernt man durch den Beitritt zu bestimmten Gruppen oder Gilden. Angst, dass man sich hoffnungslos verskillt, braucht man nicht zu haben: Wenn man unzufrieden ist, kann man bei den Gilden die eigenen Fertigkeitswerte zurücksetzen lassen und sie neu verteilen – allerdings kostet das sehr viel Gold und wird immer teurer, je öfter man es tut. Das Rollenspielsystem hinter dem Spiel ist logisch aufgebaut, solide und gibt einem genügend Möglichkeit zur individuellen Charakterentwicklung.
Der Schwierigkeitsgrad - besonders der Kämpfe - hat es durchaus in sich und wem sie zu anspruchsvoll ist, der kann diverse Begleiter anheuern: Söldner begegnen einen in der Welt von Exiled Kingdoms immer mal wieder. Sei es unterwegs auf einer Landstrasse, sei es in den kleineren oder grösseren Städten, immer wartet irgendwo jemand, der gerne sein Schwert und sein Leben für eine Handvoll Gold verkauft. Daneben gibt es aber auch einige potentielle Langzeitpartner, die einen nach Erfüllung einer Aufgabe unbegrenzt begleiten und – im Gegensatz zu den Söldnern – auch nicht permanent sterben, wenn sie von einem Feind umgehauen werden. Diese Figuren haben eine eigene Geschichte und wachsen einem trotz ihrer einfachen Ausarbeitung ans Herz. Allerdings darf man immer nur einen Begleiter mit sich führen. Da das Spiel gerade zu Beginn nicht einfach ist, habe ich mich für den Schwierigkeitsgrad «casual» entschieden, denn der erlaubt freies Speichern (ansonsten darf man in den teils recht ausladenden Dungeons nicht speichern) und gibt mir jeweils 50 Prozent der Gesundheit nach einem Kampf kontinuierlich zurück. Das spart Heiltränke und schont die Nerven.
Was die Gegenstände angeht, die man erwerben, erkämpfen oder finden kann, so herrscht auch hier kein Mangel: diverse Rüstungen, gewöhnliche oder magische Waffen, Tränke aller Art füllen schon bald den Heldenrucksack. Manches gibt’s als Belohnung für besondere Quests. Vieles davon findet man unterwegs, etwa in abgelegenen Räuberlagern oder verlassenen Siedlungen. Da hier und in den Dungeons die Beute meistens zufallsbasiert ist, freut man sich über manchen Glücksfund (oder ärgert sich, wenn man denselben Plunder wieder und wieder findet).


Einfache, aber gut arrangierte Grafik und atmosphärische Musikuntermalung

Zu guter Letzt noch einige Worte über die Präsentation des Spiels. Wie gesagt bestehen viele der Grafiken aus kostenlosen Assets und atemberaubend ist die Grafik generell nicht. Allerdings sind die einzelnen Grafikelemente wirklich hervorragend arrangiert. Die Karten sind ausnahmslos sehr schön und logisch aufgebaut, die Städte wirken realistisch und charakteristisch, die allgemeine Erscheinung der Lokalitäten ist glaubwürdig und durchwegs gelungen. Auch die Sounduntermalung ist gut geraten, besonders die Auswahl der Musikstücke hilft, die Atmosphäre zu unterstützen und das Abenteuergefühl zu steigern. Allgemein habe ich also an der Technik gar nichts auszusetzen, denn sie harmoniert mit dem Spielerlebnis. Bei aller Einfachheit schafft sie es doch hervorragend, das Gefühl der Weite zu vermitteln, die dieses Spiel für mich prägt. Sehr schön gelungen ist im Übrigen die Landkarte, die uns die Welt in ihren verschiedenen Teilen zeigt und über der ich oft und gerne brütend und planend sass. Ein wenig versprüht sie den Zauber der alten RPG-Weltkarten. Die Darstellung der Karte zeigt ebenfalls das sorgfältige Konzept dahinter, den logischen Aufbau der Spielwelt, wo ein Teil an den anderen passt.


Fazit

Ich empfinde Exiled Kingdoms als beeindruckendes, erstaunlich tiefschürfendes Erlebnis, das eine mitreissende Abenteuer- und Erforschungsatmosphäre ausströmt. Was der einzelne Entwickler mit seinem Spiel hier geschafft hat, sucht meines Erachtens seinesgleichen. Am meisten beeindruckt mich der durchdachte und glaubwürdige Aufbau der Spielwelt, die bemerkenswert lebendig wirkt: Unterwegs begegnen einem immer mal wieder Leute, die Städte wirken stimmungsvoll und belebt, die Landstriche sind differenziert und wirken natürlich aufgebaut... Sehr motivierend ist auch das Rufsystem, das durchaus komplex geraten ist und einem die Möglichkeit gibt, in einem Teil der riesigen Welt als Held, im anderen als Bösewicht dazustehen. Wenn auch das Questdesign recht einfach gestrickt ist und vor allem die Standardquests eher langweilen, motivieren die vielfältigen Spezialaufgaben der jeweiligen Städte doch sehr und die Hauptquest ist gut ausgearbeitet und spannend und wendungsreich aufgebaut. Alles in allem ist Exiled Kingdoms für mich ein Überraschungshit und ein Rollenspielerlebnis, das sich nicht vor den "Grossen" des Genres zu verstecken braucht. Ich habe im vergangenen November/Dezember wirklich wochenlang an diesem Spiel gesessen und erst der Release eines anderen RPGs (Realms of Antiquity) hat mich davon weggelockt. Beendet habe ich Exiled Kingdoms daher noch nicht, insgesamt habe ich in all der Zeit vielleicht ein Drittel der gigantischen Welt erkundet - die Wüstenländer im Westen und der hohe Norden sowie die Seeräuberdomäne im Süden und die Urwälder im Südwesten habe ich noch nicht einmal berührt. Dies gedenke ich jetzt nachzuholen.


Versionen

Sämtliche Versionen kann man über die Links auf der Website erwerben. Für Android kann man sich die Demoversion herunterladen, die einen laut Entwickler schon einmal 30 Stunden (!) beschäftigt, wobei hier nicht alle Charakterklassen freigeschaltet sind. Wem das Spiel gefällt, der kann es für knapp 5 USD als Vollversion erwerben. Mikrotransaktionen, DLCs oder anderer neumodischer Kram kommt hier nicht vor – wer einmal zahlt, hat das Spiel und kommt auch in den Genuss aller möglicherweise noch erscheinenden Erweiterungen. Wer das Spiel auf dem PC kauft (GOG, Steam), bekommt dasselbe Erlebnis, wobei ich die Touchsteuerung, auf die das Spiel ja ausgelegt ist, doch eindeutig vorziehe. Als Spielzeit gibt der Entwickler sagenhafte 120 Stunden an, was ich tatsächlich für realistisch halte.


[Bild: screenshot_20210515-1tojux.jpg]

Das vollbeladene Inventar zeigt die Vielfalt der im Spiel vorkommenden Waffen und unterschiedlich kombinierbaren Rüstungsteilen.


[Bild: screenshot_20210515-1rqjh6.jpg]

Ein Blick auf die Skillliste, hier für den Krieger. Die Skills können durch Punkte, die man für Stufenaufstiege bekommt, verbessert werden. Die "Advanced Skills" lassen sich nur in speziellen Gilden erlernen, zu denen man erst nach einer entsprechenden Quest Zugang erlangt.


[Bild: mapexiledkingdoms3tkv1.jpg]

Die Spielwelt in ihrer ganzen Grösse. Da man im Spiel nur einen Ausschnitt der Karte sieht, habe ich mir die Mühe gemacht, das ganze zusammenzupuzzeln. Hier gibt's die höher aufgelöste und lesbare Variante.


[Bild: screenshot_20201121-0lzkl7.jpg]

Beim Erkunden der Küste südlich von Port Anthur entdecken wir eine verfallene Ruine im Gehölz. Was sie wohl birgt?


[Bild: screenshot_20210515-1pgkbe.jpg]

Ein Teil der Übersichtskarte der Stadt New Garand, der Hauptstadt des Reiches Varsilia.


[Bild: screenshot_20210515-1ptj7y.jpg]

In einem Hafenstädtchen hat ein Zirkus seine Zelte aufgeschlagen. Die fahrenden Schauspieler brauchen unsere Hilfe zur Aufführung eines Stückes.


[Bild: screenshot_20210515-1b6kxh.jpg]

Bei einer Promenade durch die Grassteppen des Westens begegnet uns unerwartet ein Ritter, der sich mit uns duellieren will... solche Zufallsbegegnungen kommen immer mal wieder vor, nicht alle sind feindselig. Sie beleben die weiten Strassen und Landschaften angenehm.


[Bild: screenshot_20210515-1bqk2b.jpg]

Wir erkunden die Strassen und Kanäle von Nivarian, der komplett auf dem Wasser des Sees Nivar gebauten Hauptstadt des von einer Priesterschaft regierten Reiches Ilmara.


[Bild: screenshot_20210515-1tfjk4.jpg]

Nachts stampfen wir durch die schneebedeckten Ebenen und Tannenwälder der Wyvern Mountains. Hier oben wollen uns nicht nur Eiswölfe und -bären oder Wyvern an den Kragen - auch die eisigen Stürme fügen uns Schaden zu (ein bisschen wie in Serpent Isle).
Zitieren
#2
0
Das Spiel ist wirklich ganz nett, ich habe die GoG-Version davon mal angespielt Smile
[Bild: gogc8jon.png] [Bild: switchi4j98.png] [Bild: opel29k8i.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
Zitieren
#3
0
Super Beitrag, vielen Dank @Prometheus
Ich hatte schon länger über den Kauf nachgedacht weil mit das Spiel immer wieder empfohlen wurde. Diesmal hab ich zugeschlagen ;-)
Zitieren
#4
0
(15.05.2021, 16:59)Timber schrieb: Super Beitrag, vielen Dank @Prometheus
Ich hatte schon länger über den Kauf nachgedacht weil mit das Spiel immer wieder empfohlen wurde. Diesmal hab ich zugeschlagen ;-)
Freut mich, dass ich bei der Entscheidung der "Geburtshelfer" sein konnte! Big Grin Viel Spass damit! Fröhlich
Zitieren
#5
0
Wurde das mit der Flare-Engine entwickelt? https://flarerpg.org/
Zitieren
#6
1
(18.05.2021, 21:18)muetzeglatze schrieb: Wurde das mit der Flare-Engine entwickelt? https://flarerpg.org/

Vom Entwickler:
Zitat:Hello there!

No, it is not based in the Flare engine at all. Exiled Kingdoms engine has been developed from scratch in Java and the game mechanics and rules are completely different. Similarly, all the content in the game is original.

The visual similarity comes from the fact Exiled Kingdoms uses some Creative Commons graphics, originally created for Flare. You can see all details here: http://ww.exiledkingdoms.com/ek_credits.html

I take this chance to endorse and support the Flare project (linked in the credits page). We have supported it many times in the past, even commissioned more art from them once Exiled Kingdoms took off.

Quelle: https://steamcommunity.com/app/788270/di...021856483/
Zitieren
#7
0
(18.05.2021, 22:14)Prometheus schrieb:
(18.05.2021, 21:18)muetzeglatze schrieb: Wurde das mit der Flare-Engine entwickelt? https://flarerpg.org/

Vom Entwickler:
Zitat:Hello there!

No, it is not based in the Flare engine at all. Exiled Kingdoms engine has been developed from scratch in Java and the game mechanics and rules are completely different. Similarly, all the content in the game is original.

The visual similarity comes from the fact Exiled Kingdoms uses some Creative Commons graphics, originally created for Flare. You can see all details here: http://ww.exiledkingdoms.com/ek_credits.html

I take this chance to endorse and support the Flare project (linked in the credits page). We have supported it many times in the past, even commissioned more art from them once Exiled Kingdoms took off.

Quelle: https://steamcommunity.com/app/788270/di...021856483/

Ahh, OK, genau deswegen dachte ich das auch! Big Grin  Aber trotzdem sehr Cool von den Jungs sowas auch zu unterstützen!
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  [Info] Moonshades - Wunderschöner Dungeon Crawler für Android Commodus 3 1.311 15.05.2021, 08:31
Letzter Beitrag: Prometheus
  [Review] Dark Disciples 2 (Freeware-RPG, Windows, Dodgysoft, 2009) Prometheus 0 2.532 05.09.2017, 12:23
Letzter Beitrag: Prometheus
  [Review] Oknytt, Adventure (PC Windows 2013) Prometheus 23 14.241 26.06.2017, 17:10
Letzter Beitrag: Prometheus
  Doomdark's Revenge (1984, ZX Spectrum, C64, Amstrad CPC, GBA, MS-DOS, WINDOWS, IOS, ANDROID) Prometheus 22 14.363 02.11.2016, 06:17
Letzter Beitrag: Prometheus
  [Review] Lords of Midnight (PC Windows-Remake, 2013) Prometheus 6 5.311 01.11.2016, 22:12
Letzter Beitrag: Prometheus

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste