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Der große "Zelda: Link's Awakening"-Thread
#1
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[Bild: title10rjng.png][Bild: title2nhjhm.png]

edit by SonataFanatica:

Ich hab aus unserer vorherigen Off-Topic-Unterhaltung mal einen eigenen Thread gemacht. Smile
So können wir uns in Ruhe über dieses wunderschöne Spiel unterhalten.

HIER hatten wir übrigens schonmal einen Thread zu dem Spiel.^^


Hier nun der originale Post, mit dem unsere Unterhaltung anfing:
———————————————————————————



Du hast eine Eule als Avatar und wohnst auf Cocolint. Bist du die weise Eule Methusa aus Links Awakening? Big Grin


.
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#2
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Dein aufmerksames Aug', hoot-hoot, scheint im Beobachten recht gut! (^_~)
[Bild: latest?cb=20180122214047]
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#3
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Damit hatte unsere Fremde direkt einen extrem großen Pluspunkt bei mir.
Cocolint steht für mich für eine starke Sehnsucht und Melancholie und Freude. Smile
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#4
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Hab' vielen Dank für deine freundlichen Worte!

Link's Awakening ist tatsächlich eines meiner absoluten Lieblingsspiele, seit ich es das erste Mal auf dem grauen Ur-GameBoy, den ich mir mit meinem Bruder teilen durfte, gespielt habe, und das bereits erwähnte Cocolint ist einer meiner fiktiven Sehnsuchtsorte, an die ich mich bis heute noch gerne gedanklich zurückversetze. Allein wenn ich an manche Lieder denke, Sword Search oder Tal Tal Heights, und mir dann vorstelle, ich stünde dort oben in den Gipfeln am Windfischei und blicke auf den mit Wölkchen verhangenen Horizont hinaus, überkommt mich eine wehmütige und dennoch schöne Gänsehaut. Zweite Wahlheimat wäre übrigens Raquia aus Realms of the Haunting, falls dir das geläufig sein sollte.

Aber genug am Thema vorbeigesabbelt. Nicht, daß ich für meine Abschweifungen noch ein virtuelles Kopfnüßchen kassiere. Ich habe doch eh gerade mal noch 4 zerbrechliche Gehirnzellchen, die müssen wohl behütet werden, haha. Mal schauen, ob sich irgendwo ein geeigneterer Thread aufstöbern lässt, um sich über topographische Höhepunkte in Videospielen auszutauschen. (^_~)

Einen schönen Abend noch euch allen!
[Bild: latest?cb=20180122214047]
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#5
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Hast du schön geschrieben. Fröhlich Ich werde nie vergessen, wie ich das Spiel zum ersten Mal im Zelt (im Sommer im Garten) eines Freundes aus der Nachbarschaft gespielt habe. Er hatte es, als es noch brandneu war und ich war absolut hin und weg. Da müsste ich im 5. oder 6. Schuljahr gewesen sein.

Und dann der Moment, als man die in Stein gemeißelte Inschrift im Maskenschrein gelesen hat....

[Bild: 0099jxs.jpg]

Das ist einer dieser Momente, die ich nie im Leben vergessen werde. Vorher hieß es ja immer "Du musst den Windfisch wecken, um die Insel verlassen zu können", aber nach DEM Moment? War einfach alles anders.

Nach dem Maskentempel war jeder Schritt auf Cocolint magisch. Jede kleinste Ecke der Insel aufregend. Und gegenüber jedem Charakter empfand man eine unwahrscheinliche Melancholie, einen Trennungsschmerz, den man schon voraussah.

Das ist auch exakt der Grund, warum mich danach (denn "Link's Awakening" war mein erster Berührungspunkt mit "Zelda") kein einziges Spiel der Reihe mehr wirklich begeistern konnte. Klar war das jeweilige Spiel immer ganz nett und vom Gameplay her toll, aber... man befand sich ja immer nur in irgendeiner schnöden Allerwelts-Fantasy-Mittelalter-Welt...

Und... Gott... wie wunderschön der Windfisch auch ist.

[Bild: windfish1xbjei.jpg][Bild: windfish2zdjk6.jpg]

Irgendwann mach ich mal so eine Bügelperlen-Version davon, so wie hier:

[Bild: wfpbhgpl1.jpg]

Nach der Endsequenz des Spiels hatte ich wohl den ersten wirklichen Trauer-Moment nach einem Erlebnis (also bezogen auf alle Medien, die sowas auslösen; Serien, Bücher, Spiele, Filmreihen, etc).

Irgendwann später (aber noch in den 90ern) hab ich das Spiel dann im Originalkarton auf dem Flohmarkt gekauft – für 10 DM! Ich hab das damals gar nicht geglaubt, dass ich's für so günstig bekommen hab.^^


edit: Ach, und mach dir keine Sorgen um off-topic. Erstens ist das hier nicht so streng und zweitens ist das hier ja DEIN Thread. Smile
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#6
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Das Spiel hat mich auch extrem fasziniert damals. Eine Welt in der man sich als Kind wirklich verlieren konnte. Immerhin gabs da auch meine Lieblingseule, die immer weise Ratschläge gegeben hat.

Leider hatte ich aber einen massiven Glitch der mir den einzigen Spielstand kaputt gemacht hat.

In der Adlerfestung musste man so eine Metallkugel über mehrere Stockwerke transportieren und dann durch ein Loch nach unten werfen oder so Ähnlich. Ich hab die Kugel gewofen und sie ist in einer Wand festgeglitcht. Kein Weg die da wieder raus zu bekommen. Spielstand neu laden brachte auch nix. Die Kugel war in der Wand. Da hätte ich fast meinen Gameboy zertrümmert. Big Grin
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#7
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Boah jaaa, die doofen Kugeln in der Adlerfestung. Das muss die Stelle gewesen sein, an der ich wohl am längsten festhing. Hatte aber dort natürlich auch ein riesiges "Ahaaaa!!"-Erlebnis, als ich die eine Wand gesprengt hab. Smile

Habt ihr eigentlich schon diese neuen "Orchestrierungen" des Soundtracks gehört?

Hier die grandiosen Versionen von Lightcatcher
Hier die (NOCH epischere) Version von The Second Narrator


Ach ja! Fröhlich

Wie ihr vermutlich alle wisst, gibt es schon seit langem eine umfangreiche Kollektion von Mangas der "Zelda"-Spiele. Selbst von Spielen, die eigentlich keine große Story haben (wie "Four Swords") wurden solche Adaptionen veröffentlicht. Dennoch wurde der Manga von Links tollem GameBoy-Abenteuer "Link's Awakening" nie übersetzt! (In Japan ist der Manga dazu bereits 1994 erschienen!)

Tollerweise haben einige User der Websites HistoryOfHyrule.com und ZeldaLegends.com eine englische Fanübersetzung abgeliefert, die man frei im Internet herunterladen kann. In diesem Thread habe ich euch den 378 Seiten starken Manga komplett hochgeladen. Wink

Ich glaub ich werde den demnächst irgendwann mal übersetzen.
(Aber erst, wenn Gadlers "Bauherr"-Übersetzung fertig ist. Wink )
Hat nicht jemand Lust, daran mitzuarbeiten? Smile


Und um noch mehr "in der Spielwelt verweilen" zu können, hier nocht etwas mehr Lesestoff:

Alle "Link's Awakening"-Seiten aus den deutschen Club Nintendo-Magazin-Ausgaben

Official Nintendo Players Guide (englisch)


Viel Spaß beim Schmökern! Fröhlich



Und noch was! Big Grin

Man kann Cocolint auch in Egoperspektive durchlaufen – aber leider nur in einer grob-"pixeligen" Variante in Minecraft. Da gibt's zwei Map-Packs. Einmal das hier und einmal das hier. Smile Ist ganz witzig, aber ist natürlich auch nicht das selbe...

Und noch viel wichtiger:

mir am 21.03.2017 schrieb:Ich find's total genial, dass es Leute gibt, die Reproduction Cartridges verkaufen. Fröhlich

Habe gestern dieses englisch übersetzte GameBoy-Spiel in diesem Shop auf etsy.com gekauft:

[Bild: froge4u73.jpg]
Dabei handelt's sich um "For the Frog the Bell Tolls", einem Spiel, das sich sehr anfühlt wie "Link's Awakening", was aber auch daran liegt, dass es vom selben Entwicklerteam stammt.

Hier ein geniales Review dazu:



Zu schade, dass es dazu nicht auch noch eine Reproduction GameBoy Box gibt. Das wär echt genial. Aber so muss ich mir irgendwann wohl das Original in der japanischen Verpackung holen.
Das Tolle daran ist ja: Prinz Richard, der (mit seinen Fröschen!^^) in "Link's Awakening" vorkommt, ist eine der Hauptpersonen von "For the Frog the Bell Tolls". Das deutet für mich darauf hin, dass die quirky Inseln aus dem Spiel ebenfalls ein Traum vom Windfisch sind!!! Fröhlich Fröhlich
Und wenn man das mit diesem Gedanken im Hinterkopf spielt, ist das Spiel einfach NOCH toller, als eh schon! Smile

Meine euphorische Empfehlung! Fröhlich


Hier ist noch ein super Video über das Spiel:

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#8
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Hmm … wozu zwei 'Zelda:LA'-Threads? Kann man da nicht einfach bei dem anderen anknüpfen? Confused
Naja, von mir aus Zunge raus.

Mich hat "Link's Awakening" auch nachhaltig geprägt. Immerhin war das Ende der Geschichte mein erster großer Überraschungsmoment in einem Videospiel. So eine gravierende Handlungsänderung kannte ich da vorher gar nicht. In meinen bisherigen Spielen war immer ein klares Schwarz-Weiß-Schema von Gut und Böse. Und das hat sich im Spielverlauf auch nicht geändert. Bei 'Zelda:LA' kämpft man hingegen zunächst voller Entschlossenheit gegen die vermeintlichen Monster, entwickelt aber am Ende ein Verständnis für ihr Handeln. Man weiß dann, dass sie eigentlich gar nicht richtig böse sind, sondern nur ihr eigenes Überleben sichern wollen. Also ist Link aus deren Sicht eigentlich der "böse Störenfried". Aber er will eben auch nur wieder nach Hause.

Und die vielen Bewohner sind auch alle sehr knuffig. Gerade durch die Tauschgeschäfte wachsen sie einem schnell ans Herz. Deshalb war der Abschied dann auch ziemlich traurig. Aber in der Erinnerung von Link werden sie ewig weiterleben Fröhlich.


SonataFanatica schrieb:[...]
Nach dem Maskentempel war jeder Schritt auf Cocolint magisch. Jede kleinste Ecke der Insel aufregend. Und gegenüber jedem Charakter empfand man eine unwahrscheinliche Melancholie, einen Trennungsschmerz, den man schon voraussah.

Das ist auch exakt der Grund, warum mich danach (denn "Link's Awakening" war mein erster Berührungspunkt mit "Zelda") kein einziges Spiel der Reihe mehr wirklich begeistern konnte. Klar war das jeweilige Spiel immer ganz nett und vom Gameplay her toll, aber... man befand sich ja immer nur in irgendeiner schnöden Allerwelts-Fantasy-Mittelalter-Welt...
[...]
Genaugenommen befindet sich aber auch der Windfisch in dieser „schnöden Allerwelts-Fantasy-Mittelalter-Welt“ Wink. Wenn du den Gedanken weiterführst und an all die anderen magischen Wesen denkst, die ebenfalls in dieser Spielwelten leben (könnten), dann siehst du das komplexe Zelda-Universum mit ganz anderen Augen Smile.


Sonata am 21.03.2017 schrieb:[...]
Dabei handelt's sich um "For the Frog the Bell Tolls", einem Spiel, das sich sehr anfühlt wie "Link's Awakening", was aber auch daran liegt, dass es vom selben Entwicklerteam stammt.
[...]
Im Gegensatz zu dieser Aussage hat sich 'Kaeru no Tame ni Kane wa Naru' für mich überhaupt nicht nach 'Zelda:LA' angefühlt. Die beiden Spiele teilen sich zwar ein paar Sprites und die Grafik-Engine, sind aber ansonsten komplett verschieden.

Die Idee, dass es sich um einen weiteren Traum des Windfisches handelt, finde ich aber ziemlich interessant Fröhlich. Auf der Prämisse könnte man sicherlich noch mehr Spiele aufbauen. Es sind ja schließlich auch noch mehr Charaktere im Spiel, die man aus anderen Spielen kennt (z.B. Yoshi als Puppe oder Dr. Wright). Also ist man bei Nintendo-Spielen quasi ziemlich oft in einer Traumwelt des Windfisches unterwegs Big Grin.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#9
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So ein Mist! Die GB-Module bekommt man nicht unter 20 Euro.

Ich sphabe es gerade begonnen mit meinem ClassicBoy-Android Emulator auf dem Smartphone im GB-COLOR-Modus als Zelda DX.

So schön die RetroArch-GB-Emulation ist, aber Zelda GB sollte man mobil spielen können. Naja, vielleicht bekomme ich ja nochmal das Modul auf irgendeinem Flohmarkt.
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#10
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Falls es unbedingt mobil sein muss: Es gibt doch auch einen GB-Emulator für den NintendoDS Wink.

Ich persönlich bevorzuge ja mittlerweile ganz klar die deutsche Original-Version. Bei der DX-Version finde ich den Farb-Dungeon eher überflüssig und die Drucker-Features habe ich sowieso nie genutzt (obwohl man da mit der InGame-Kamera ein paar tolle Spielmomente knipsen konnte Smile). Und bei der englischen Original-Version (also meiner ursprünglichen Spielfassung) sind die Kürzungen mit drin (nicht gravierend, aber wenn man die Wahl hat ... Wink).
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#11
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Ach super, ein dedizierter Link's Awakening-Thread! Ist echt schön, daß es unter euch noch andere gibt, die sich über dieses zauberhafte Spiel so dermaßen in den Rage Mode der Begeisterung quasseln können.

Vielen Dank auch, Sonata, für den Link zur englischen Fanübersetzung des Mangas. Ich hab' zu Hause noch das sogenannte GameBoy Bible-Magazin rumliegen, von dem es leider nur zwei Ausgaben gab, soweit ich mich entsinnen kann. Jedenfalls enthält eine davon eine umfangreiche Komplettlösung, die ich mir als Jungspund wahnsinnig gerne angeschaut und durchgelesen habe. Vielleicht komme ich mal noch zum Abphotographieren oder Scannen, dann lad' ich's hier mit hoch.

Obgleich ich inständig hoffe, dass nie ein Remake zum Spiel erscheint, finde ich diese Idee, Link's Awakening im Stil von A Link to the Past zu mappen, durchaus cool. Hier ein ähnliches RPG Maker-Projekt, wobei der Look eher in Richtung Minish Cap geht.

Heinrich Reich schrieb:Mich hat "Link's Awakening" auch nachhaltig geprägt. Immerhin war das Ende der Geschichte mein erster großer Überraschungsmoment in einem Videospiel. So eine gravierende Handlungsänderung kannte ich da vorher gar nicht. In meinen bisherigen Spielen war immer ein klares Schwarz-Weiß-Schema von Gut und Böse. Und das hat sich im Spielverlauf auch nicht geändert. Bei 'Zelda:LA' kämpft man hingegen zunächst voller Entschlossenheit gegen die vermeintlichen Monster, entwickelt aber am Ende ein Verständnis für ihr Handeln. Man weiß dann, dass sie eigentlich gar nicht richtig böse sind, sondern nur ihr eigenes Überleben sichern wollen. Also ist Link aus deren Sicht eigentlich der "böse Störenfried". Aber er will eben auch nur wieder nach Hause.

Das hast du sehr gut beschrieben, Heinrich, diesen empfundenen Zwiespalt zwischen dem egoistischen Verlangen, die Insel verlassen und in die Heimat zurückkehren zu wollen, und der zermürbenden Empathie gegenüber den Inselbewohnern, ihnen ihre Heimat nicht zu zerstören. Das ist eigentlich für so ein vermeintlich lapidares Kinderspiel eine ganz schön komplexe, psychologische Verwicklung, in die man sich als SpielerIn begibt und die einem als kleinem, unbedarften Jungspund natürlich so noch gar nicht klar ist. Zumindest in meinem Falle nicht.

Dennoch hat mich dieses Spiel sofort ergriffen und ich liebe bis heute einfach alles daran, von der Topographie, der Musik bis hin zu den liebenswürdigen und nicht selten humoristisch angehauchten NPCs, sei es die fröhlich vor sich hinbrodelnde Hexe Syrup, der kleine Geist, den man in sein Haus begleiten muss, der tölpelhafte Tarin, der sich beim Honig stibitzen buchstäblich verrennt, der hilfsbereite Hahn, der uns über manches Hindernis hinüberhievt oder der sadistisch veranlagte, aber durchaus konsequente Shop-Besitzer, der einem - beim Stehlen erwischt - einfach mal eine Ladung Strom durch den Körper jagt.
[Bild: latest?cb=20180122214047]
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#12
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[Bild: zelda.jpg]

Geschockt Geschockt Geschockt
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#13
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[Bild: zelda__link_s_awakenin8jk0.png]

Geschockt Geschockt Geschockt

Leider nur Mock-Ups. Sad
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#14
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link in schweineform? hässlich :_D
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#15
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Die besten beiden Zelda Spiele sind die Tingle Teile. Und der Zweite wurde jetzt endlich übersetzt: https://www.romhacking.net/translations/3376/ - Ist sogar ein waschechtes Point & Click Adventure!
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#16
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JohnSheridan schrieb:Die besten beiden Zelda Spiele sind die Tingle Teile.
Ääähhh... jaaaaaa....^^
Interessante Meinung. Zunge raus

Nie auf Cocolint gewesen?
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#17
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Hab' vielen Dank für die frohe Kunde! Mir war bisher tatsächlich nur der erste Teil geläufig, der abgesehen von seinem herrlich bizarren Hauptcharakter auch das ein oder andere wirklich schöne Musikstück aufzuwarten hatte.

JohnSheridan schrieb:Die besten beiden Zelda Spiele sind die Tingle Teile. Und der Zweite wurde jetzt endlich übersetzt: https://www.romhacking.net/translations/3376/ - Ist sogar ein waschechtes Point & Click Adventure!
[Bild: latest?cb=20180122214047]
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#18
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Vor allem hatte der erste Teil ein fantastisches Gameplay. Man musste ja alles im Spiel bezahlen und eines der Hauptaufgaben war das verhandeln mit den ganzen Leuten. Das hat für viele schöne Entscheidungen gesorgt.
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#19
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SonataFanatica schrieb:
JohnSheridan schrieb:Die besten beiden Zelda Spiele sind die Tingle Teile.
Ääähhh... jaaaaaa....^^
Interessante Meinung. Zunge raus
[...]
Big Grin
Ja, so kann man das wohl auch ausdrücken Zunge raus.

Wie dem auch sei, die Tingle-Spiele würde ich erst gar nicht als Zelda-Spiele bezeichnen und demzufolge können es auch nicht die besten Teile der Serie sein. Es sind hingegen typische Ableger (neudeutsch: "Spin-off" Big Grin), die ein paar Sprites und Basis-Themen enthalten, aber mit der eigentlichen Spiel-Serie nicht wirklich viel gemein haben. Gerade die ganze Atmosphäre, welche die Zelda-Serie seit jeher ausmacht, fehlt hier komplett. Und speziell hinsichtlich 'Zelda:LA' sind diese Titel meilenweit von einem äquivalenten Spielerlebnis entfernt (das trifft m.E. auf alle NDS-Titel mit Zelda-Bezug zu Cool).


Übrigens noch ein kleiner Tip für angehende Provokateure, die mit einem "dieses Spiel ist das beste Zelda aller Zeiten" sticheln wollen: 'The Wind Waker' ist bei den Fans äußerst umstritten WinkBig Grin.


*kleine Grammatik-Korrektur*
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#20
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JohnSheridan schrieb:Die besten beiden Zelda Spiele sind die Tingle Teile
Ähhm, nein. Big Grin


Das beste Zelda Abenteuer ist für mich definitiv die SNES Variante, A Link to the Past, dicht gefolgt von Links Awakening. Minish Cap war auch noch OK.

Die N64 Titel fand ich auch nicht so toll. Das lag aber eher am N64 und seiner extrem miesen Grafik. Mir ist pixelige 2D Grafik um Längen lieber als extrem Polygonarme Klotzgrafik mit Matschtexturen.

Wind Waker habe ich mir damals gleich am Releasetag gekauft und habe es bis heute noch nicht durchgespielt. Irgendwie hat mich das nicht so angesprochen.

Die NDS und 3DS Teile sind kompletter Murks in meinen Augen. Diese Stiftsteuerung und die ganze Aufmachung gefallen mir überhaupt nicht. Gekauft, paar Stunden gespielt, verkauft.

Spätere Titel hab ich schon gar nicht mehr gekauft, für mich ist die Luft raus.

Die richtige Atmosphäre kam bissher nur bei den Gameboy und SNES Titeln auf.
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