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Zelda - Breath of the Wild
#81
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Beim allerersten Zelda war mir schon immer klar, dass ich es nie spielen werde. So viel, das man einfach quasi "erraten" muss und ewig in der Welt herumläuft und einfach nicht weiterkommt. Ich hatte schon SO viele Spiele, die ich frustriert aufgegeben habe, nur weil es ein "where the fuck do I go"-Spiel war.
Klar kann es Spass machen, die Welt zu erforschen, aber nicht, wenn ich Drölfmillionen Quadratkilometer habe, wo irgendwo mein Ziel liegt und ich habe keinen Schimmer, wo. Da hat für mich der Spass ein riesen Loch. Ich möchte die Welt freiwillig erforschen und nicht, weil ich es muss.
Bei Sacred 2 war ich mal sehr weit, bis durch einen Bug der Marker der Hauptquest weg war. So, und jetzt untersuche mal eine gigantische Welt nach einem winzigen Höhleneingang oder sonstwas, was dich weiterführt. Das ist wie eine Stecknadel in einer ganzen Scheune voller Heuhaufen.
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#82
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Keine Ahnung, ob ich BotW noch weiterspiele. Ich hasse Quick Time Events. Ist für mich einfach schlechtes Spieldesign. Nette Welt, wie gesagt. Aber richtig toll finde ich das alles nicht. Mehr so eine 7/10, egal was da noch kommen mag.
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#83
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Ich hab noch nicht einmal im echten Kampf so ein QuickTime Event geschafft. Den Schrein mit der Übung hab ich nach etlichen Anläufen geschafft. Ich find ehrlich gesagt die Steuerung katastrophal überladen. Naja und mir fehlt die Reaktion, um in Sekundenbruchteilen die richtigen Tasten zu drücken.

Aber ich habe bis jetzt auch alles ohne die QuickTime Scheisse geschafft. Dauert nur etwas länger.
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#84
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Das sind doch gar keine echten QTEs... das Einzige was bei Zelda vorkommt ist, dass man für ein "perfektes Ausweichen" mit einer Art "bullet time" belohnt wird. Man bekommt so gesehen einfach 2-3 Sekunden Zeit um auf den Gegner einzudreschen, ohne dass der sich in dem Moment wehren kann (wegen der Zeitlupe).

Das ist keine Cutscene und es gibt hierbei auch KEIN plötzliches Aufploppen verschiedener Tasten, die alle innerhalb der nächsten 0,2 Sekunden gedrückt werden müssen damit die Sequenz erfolgreich ist, und die einen irgendwie bestrafen wenn man die falsche Taste drückt oder zu lange wartet. Man wird in dieser Sequenz, anders als in QTEs wie ihr sie meint, weder auf Reaktion geprüft, noch muss man in Sekundenbruchteilen die Tasten auseinanderhalten können.

Sowas ist nämlich echt scheiße, aber sowas gibt es doch in Zelda überhaupt nicht. Ich weiß gar nicht, warum das jetzt hier zum zweiten oder dritten Mal so hingestellt wird.



... es sei denn ich bin einfach nur noch nicht weit genug, dann hab ich nix gesagt.
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#85
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Das perfekte ausweichen im Bruchteil einer Sekunde mag zwar nicht das klassische Quicktime Event sein, kommt dem aber sehr nahe. So einen Unsinn brauche ich nicht in Spielen. Dann lieber in Echzeit selber eine anständige Taktik ausdenken. Aber genau das wird in BotW mit einem längeren Kampf "belohnt".

Naja, werde wohl vorerst mal Divinity Original Sins 2 weiterspielen, das liegt mir eh mehr als dieses halbgare Action Adventure. Ist ja noch mehr was nervt, wie diese Kocherei. Waffen, die nicht lange halten.
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#86
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Atreyu schrieb:Ich hatte schon SO viele Spiele, die ich frustriert aufgegeben habe, nur weil es ein "where the fuck do I go"-Spiel war.
Klar kann es Spass machen, die Welt zu erforschen, aber nicht, wenn ich Drölfmillionen Quadratkilometer habe, wo irgendwo mein Ziel liegt und ich habe keinen Schimmer, wo. Da hat für mich der Spass ein riesen Loch. Ich möchte die Welt freiwillig erforschen und nicht, weil ich es muss.
Naja... sagen wir so... es gibt eben auch Spieler, die sich in solchen Welten wohl fühlen und die von vornherein erstens nicht das Gefühl haben, sie "müssten" erforschen, und sich zweitens auch nicht verloren vorkommen. Es ist ja nicht so, als gäbe es NULL Hinweise, Anhaltspunkte oder Ziele! Man hat selbstverständlich SCHON eine Idee, wohin man zuerst geht. Und von dort aus findet man seinen weiteren Weg. (Und in der freien Natur brauchst du auch keinen Kompass, um dir einen Ort anschauen zu wollen. Da reichen dann auch irgendwelche optischen Begebenheiten, die dich irgendwo hin locken.)

Atreyu schrieb:Beim allerersten Zelda war mir schon immer klar, dass ich es nie spielen werde. So viel, das man einfach quasi "erraten" muss und ewig in der Welt herumläuft und einfach nicht weiterkommt.
Beim allerersten Zelda war die Welt jetzt auch nicht gerade unüberschaubar groß. (Schau dir einfach mal die Karte dazu an.) Das ist wie wenn man in eine neue Stadt zieht. Zunächst denkt man sich "boah, hier kenn ich mich ja gar nicht aus... scheisse...", aber nach kurzer Zeit weiß man, wo was ist, und fühlt sich ein wenig heimisch. Irgendwann (und das dauert nicht einmal sonderlich lange) kennst du die Gegenden des ersten Zelda und gehst schnurstracks in die Bildschirme, in die du musst.

Und dazu braucht es keineswegs Map-Marker, Kompass-Marker, UI-Einblendungen oder sonstiges.
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#87
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Ich will halt nur sagen: Ich bin der Typ, der etwas Handholding ganz gerne mag. Ich lasse mich gerne sanft in Spiele hereinführen, so bin ich eben Wink


Und ja: QT-Elemente sind scheisse...
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#88
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Heutzutage ist die Orientierung ja eigentlich kein Problem mehr: Wenn man irgendwo nicht weiterkommt, schaut man fix ins Internet und findet schnell eine Karte bzw. eine Komplettlösung Smile.
Damals musste man sich hingegen meistens auf die eigenen Fertigkeiten verlassen (handgeschrieben Notizen waren nicht selten). Manchmal konnte man noch Freunde fragen oder eben gleich gemeinsam herumprobieren (was ich schon etwas vermisse Baby). Im Idealfall gab es zufällig noch eine Lösung aus einer Zeitschrift. Aber die waren meistens auch nicht für das komplette Spiel.

Ich denke, dass Zelda1 eigentlich für jeden schaffbar ist. Man wird sicherlich nicht ständig an die Hand genommen, aber komplett planlos ist man deswegen auch nicht. Ein bisschen Neugier und Lust aufs Probieren sollte man natürlich mitbringen Wink. Zelda2 ist dagegen schon ein anderes Pflaster (weil es spielerisch einfach sehr fordernd ist).
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#89
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Naja, Zelda II war stellenweise einfach nicht gut designt und daher so schwer. Dank Romhack hat er aber nun auch ein echtes Schwert, und kein Buttermesser mehr in der Hand. Damit spielt es sich schon deutlich angenehmer.

http://www.romhacking.net/hacks/3795/
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#90
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Big Grin
Das Design war wirklich fragwürdig.
Ich hatte auch immer das Gefühl, man hätte hier ein bereits halbfertiges Spiel genommen und es dann in Zelda2 transformiert (aufgrund des Erfolges vom ersten Teil). Naja, zum Glück ist man später wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt Smile.
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#91
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Bin jetzt beim dritten Divine Beast.

Ich könnt mir mal wieder zwei neue Herzen hinzufügen. Dann müsste ich bei 11 sein oder so. Irgendwie hab ich gar kein Bedürfnis die Ausdauer zu verbessern (das hab ich bisher ein einziges Mal gemacht). Denn im Gegensatz zu den Herzen ist das weder im Kampf noch in der Wildnis überlebenswichtig. Es ist höchstens mal für einen Moment lästig, wenn die Wand an der man hochklettern will doch mal ein paar Meter zu hoch ist oder so. Aber ansonsten ist mir noch keine Situation aufgefallen, in der die Ausdauer wirklich essentiell ist. Da gibts aber immer Mittel und Wege. Von den Herzen kann man aber nie genug haben hab ich das Gefühl, denn selbst jetzt mit so vielen Herzen gibt es immer noch Gegner, die mich mit einem einzigen Schlag weghauen.

Mich wundert, dass die Divine Beasts, die ja richtige Endgegner darstellen und zur Hauptquest gehören, recht simpel zu besiegen sind, aber ich in der Wildnis bei irgendwelchen wahllosen Gegnern immer noch oft keine Chance habe. Das ist doch echt seltsam ausbalanciert.
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#92
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Ich bin erst beim ersten Titanen bei den Zoras und diesen Abschnitt hab ich echt genossen. Seit ich in dieser Sumpfebene auf den ersten Zora gestoßen bin wird man etwas geführt. ....und genau jetzt hab ich wieder das geniale Gefühl eines der besten RPGs zu spielen. Allein die gesamte Architektur bei den Zoras ist genial.

Ich hab immer noch 6 Herzen.

@purpur

Hast Du schon mal einen Leunen besiegt?
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#93
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Nein noch gar nicht. Genau wie die Riesen waren die mir bisher immer zu stark. Aber ich hatte mich jetzt auch schon länger mit keinem mehr angelegt, vielleicht hätte ich mittlerweile mit den jetzigen Waffen ja eine Chance.

Edit:

UnixRoot, ich bin jetzt auch beim Titanen in der Wüste. Und du hattest Recht. Ich hab grad KEINE Ahnung wie man den schaffen soll?!

Und davon mal abgesehen hab ich einen richtig seltsamen Bug, der sogar verhindert dass ich überhaupt weiterkomme. Und zwar verschwindet der Typ einfach und taucht nicht mehr auf. Der ist einfach spurlos verschwunden, egal wo ich hingehe. Irgendwann verschwindet dann auch seine Anzeige und der Kampf ist gelaufen. Ich kann dann nur wieder den Spielstand von unmittelbar vor dem Kampf laden und nochmal probieren.

Edit 2:

1. hab den Bug recherchiert und das Problem liegt am 60 FPS Lock. Wenn man originalerweise mit 30 FPS spielt gehts. Wie auch immer das zusammenhängt... Rolleyes toll, dann lass ich das wohl sicherheitshalber direkt mal aus. Was ein Kack.

2. Ok hab den Endgegner geschafft. Wenn man einmal das mit dem Ausweichen raus hat gehts. Ich habe es teilweise in einem Kampf geschafft mit jedem Mal Ausweichen mit dem Zeitlupeneffekt zu kontern, das geht tatsächlich. Sobald man den Gegner einmal kennt und somit weiß welche Bewegung der ausführt um zu attackieren ist das mit dem Timing kein Problem mehr. Greift der Wüstenboss einmal an, ist der natürlich blitzschnell. Aber bevor der angreift sieht man ja wie der ausholt. Ist also doch sehr gut schaffbar.

Allerdings ist mir in diesem Kampf klar geworden, dass dieses "Lock on" (also automatisch anvisieren) in diesem Spiel einfach nur ultra beschissen ist. Das funktioniert SO oft einfach nicht, nur weil die Kamera entweder nicht perfekt gerade ist, oder weil man mit Link nicht genau zum Gegner hinguckt. In allen anderen Spielen, die so eine Funktion haben, funktioniert Lock on immer solange man in der Nähe des Gegners ist, völlig egal wo man hinguckt oder wie die Kamera steht... Rolleyes unglaublich. Das hat den Kampf künstlich schwerer gemacht, denn oft hätte ich LOCKER ausweichen können.

Was hab ich geflucht bei diesem scheiß Kampf. Aber dafür hab ich jetzt ein richtiges Erfolgserlebnis.
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#94
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purpur schrieb:1. hab den Bug recherchiert und das Problem liegt am 60 FPS Lock. Wenn man originalerweise mit 30 FPS spielt gehts.

Als ich die V-Sync bei "Risen" damals deaktiviert hatte, bin ich an manchen Stellen beim Spingen hunderte Meter in die Luft katapultiert worden. Soviel zu seltsamen Zusammenhängen.
Ich dachte immer, die Grafik-Engine läuft unabhängig von den Game-Timings, aber keine Ahnung...
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#95
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Aha! Also ist das Spiel gar nicht so schwer, sondern nur zu schnell (bei der Emulation). Das erklärt auch die unterschiedlichen Erfahrungswerte.


Übrigens:
Bei GTA: Vice City gibt es auch einen lustigen Bug, wenn man auf einem flotten Rechner ohne FPS-Begrenzung spielt:



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#96
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Schwer finde ich es stellenweise trotzdem. Big Grin

War nur das erste Mal, dass mir ein Bug bekannt wurde, der tatsächlich mit der Framerate zusammenhängt. Wusste nicht, dass es sowas geben kann.

Spielt das Spiel von den anderen keiner mehr? Man bekommt nix mehr zu lesen.

Ich habe mittlerweile alle 4 Biester besiegt.
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#97
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purpur schrieb:[...]
Spielt das Spiel von den anderen keiner mehr? Man bekommt nix mehr zu lesen.
[...]
Tja, entweder sind alle zu sehr mit dem Spielen beschäftigt (also voll in die Spielwelt eingetaucht Big Grin) oder die Luft ist schon wieder raus Sad.

Meine Euphorie hat sich ja (wie erwartet) auch wieder etwas gelegt Baby.
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#98
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Meine Motivation ist da schon erloschen. Hatte mal ein paar Cheats aktiviert um der Story zügiger folgen zu können, aber so richtig gepackt hat es mich nicht. Finde das Spieldesign zu altbacken. Da hinkt Nintendo einfach etwas zurück.
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#99
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Ich bin noch am hin- und herreisen und erkunden. Ich lass mir da Zeit.

Hab die Quests bei den Zoras erledigt und bin nun erstmal dabei alle Türme zu besteigen um die komplette Karte freizuschalten. Bin noch mit voller Begeisterung dabei.
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Retro-Nerd schrieb:Meine Motivation ist da schon erloschen. Hatte mal ein paar Cheats aktiviert um der Story zügiger folgen zu können, aber so richtig gepackt hat es mich nicht.
Das hab ich mal bei Sunless Sea gemacht, weil ich das Gefühl hatte, einfach nicht gescheit voran zu kommen. Das Problem war: Als ich mir den Kram dann ercheatet hatte, war auch der Rest meines Spielspaßes erloschen. So macht man sich das Belohnungsgefühl, etwas erreicht zu haben, eben total kaputt.

Retro-Nerd schrieb:Finde das Spieldesign zu altbacken. Da hinkt Nintendo einfach etwas zurück.
Äh... echt? Ich finde absolut nicht, dass man das "zurückhinken" nennen kann. Und auch nicht "altbacken". Es ist eher ein "return to form". Praktisch das, was Capcom mit "Mega Man 9" gemacht haben: Sie haben eingesehen, dass die einzige Innovation, die wirklich funktioniert, die ist, ein paar Schritte zurück zu gehen und sich auf bewährte Mechaniken zu verlassen, die schon viel zu lange nicht mehr gescheit bedient wurden.

Ich verstehe aber schon, dass das Spiel die Spielergemeinde spaltet. Für diejenigen, die Entdeckungsdrang, Eigeninitiative und auch eine gewisse Ruhe mitbringen, ist das Spiel eine Offenbarung, die in dieser Form schon seit 15 Jahren nicht mehr zu haben war. Für solche, die ein kompaktes Gamedesign bevorzugen und vielleicht auch etwas weniger Geduld haben, ist das Spiel eine mittelschwere Katastrophe.
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