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Zelda - Breath of the Wild
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Naja, Return to Form finde ich das jetzt auch nicht. Vom Spielspaß hat mir ein Ocarina of Time doch deutlich mehr gefallen gemacht. Dieses Windwaker habe ich nie gespielt, sah für mich in Videos auch eher bescheiden aus.
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So, meine Motivation ist auch wieder da, ich habe tatsächlich eine komplette Woche voller Fehlversuche gebraucht, um ganons Donnerfluch zu knacken. Jeden Tag so 3-4 Versuche. Das war ne Scheisse. Big Grin
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Was ich zB an Diablo 2 so mochte war, dass man den Schwierigkeitsgrad mit seiner eigenen Spielweise beeinflussen konnte. Je nachdem, wie schnell man vorwärts schritt, wurde es schwerer oder eben leichter, bei langsamer Spielweise oder eben Grinding.

Ist das bei BotW auch so?
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Nervt halt auch, wenn man Nebenquests macht und es nicht viel für den Aufwand gibt. Das streckt die Spiellänge nochmal gewaltig. Das bringt ja auch storymäßig nichts. Kann da wieder nur auf The Witcher III verweisen. Da gibt es Zillionen von Nebenquests, und die meisten sind auch toll ins Spiel eingebunden. Und nach dem 15. Schrein, der immer nur die gleichen Rätsel in verschiedenen Variationen liefert, ermüdet man am Spiel.

Den ersten Titanen hatte ich auch noch gespielt, wirkte dann stellenweise wie Railshooter ala Panzer Dragroon.

Sind auch andere Kleinigkeiten, die einem das Spiel vermiesen. Der Regen ist zwar schön anzuschauen, aber mußte man da unbedingt auch Blitzschläge mit einbauen? Das heißt man muß dann alle Metallgegenstände ablegen, ansonsten ist Exitus. Auch kann man während des Regens nicht die Berge hochklettern und muß warten. Alles Zeitstrecker, wie das Kochen.
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Die Punkte die Retro-Nerd angesprochen hat nerven mich auch! Besonders der zu häufige Regen, wo man verdammt ist an Klippen zu warten, wenn man hochklettern will.

Oder die geringe Belohnung bei Nebenquest.

Beispiel:

Ich soll für einen Zora die Frau suchen, die flussabwärts weggespült wurde. Ich suche da Stunden über die halbe Karte die Flüsse ab und finde sie schlussendlich auch, aber was bekomme ich? Ein paar Fische! ...da brauche ich nur ne Bombe in irgendeinen Fluss werfen und hab ein ganzes Dutzend. Aaaargh!

Aber die schön gestalteten Landschaften, die überhaupt nicht generisch sind, entschädigen für alles! Ich hätte nicht gedacht, das man das so in dem Grafikstil hinbekommt! Ich komme mir vor wie auf einem surrealistischen Trip. Ich genieße das echt und will gar nicht so schnell zu den restlichen Titanen und Ganon!
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Was mich am meisten ankotzt, sind die total langweigen Schreine und die völlig überladene Steuerung. Die sind nur leider so ziemlich die einzige Möglichkeit um an Herzcontainer zu kommen. Also da hätte ich lieber wieder richtige Dungeons und die restlichen Herzteile versteckt in der Welt.

Ich will mir das Masterschwert holen. Dafür brauche ich um die 14 Herzen. Jetzt darf ich 16 dumme Schreine lösen. SECHZEHN. Das ist Folter. Wenn das wenigstens interessant wäre, oder sich die Kackschreine irgendwie unterscheiden würden. Aber nein, die sind alle gleich.

Ich lass bald Herzteile in chinesischen Gefängnissen Farmen.
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Also bei den Schreinen bin ich geteilter Meinung. Manche fand ich auch echt kacke und einfallslos, aber ich hatte auch schon echt kreative und knackige dabei, die mir Spaß gemacht haben und bei denen ich mich dann auch tatsächlich gefreut hab, als ich das Rätsel geschafft hab.

Was die natürlichen Einflüsse wie Blitze angeht, das find ich eigentlich total cool an diesem Spiel. Bis ich überhaupt mal gerafft hab, dass ich meine langen, metallischen Waffen wirklich wegpacken muss, damit die nicht als Blitzableiter fungieren, war ich schon einige Male daran verreckt. Bis dahin dachte ich die ganze Zeit, dass mich der Blitz wahllos trifft. Genauso wenig darf man sich unter einen Baum stellen oder ins Wasser gehen, auch da wird man getroffen.

Ebenso dass der Regen zum Feind wird. Dass die Fackel erlischt wenn man eigentlich gerade auf dem Weg ist die nächste Lampe anzuzünden. Oder eben das mit den Felswänden.

Die verschiedenen Klimata, die einem Schaden zufügen können.

Kann alles total lästig sein, das wäre es im echten Leben aber auch. Und irgendwie gefällt mir, dass die das alles berücksichtigt haben. Natürlich wird das Spiel dadurch in manchen Situationen kurzzeitig schwerer, aber man kann sich auch entsprechend ausrüsten oder einen Umweg finden. Irgendwie find ich gerade das an dem Spiel interessant.

Und ich habe das Gefühl desto weiter man im Spiel voranschreitet, desto besser kommt man damit zurecht. Für die beiden Temperaturextrema hab ich nämlich mittlerweile die passende Kleidung, ich muss mir also nie wieder Gedanken darüber machen wo ich mich aufhalten darf und wo nicht.
Hohe Felswände bei Regen sind mir auch kein Hindernis mehr, weil ich von einem der Biester eine gewisse Fähigkeit erhalten habe.
Und die Waffen gehen mir auch nicht mehr so schnell kaputt, weil ich mittlerweile recht gute Waffen habe (die ich mittlerweile in Truhen oder von Gegnern bekomme).

Das Spiel kommt natürlich nicht ohne Kritik, gibt immer Dinge die einem nicht gefallen. Aber für mich sind das bisher keine Dinge die mir ernsthaft den Spaß nehmen. Und mir geht es da wie Commodus, ich finde schon allein den gesamten Aufenthalt in dieser Welt, mit all den Aufgaben und Personen auf die man so trifft, total fesselnd.
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Atreyu schrieb:Was ich zB an Diablo 2 so mochte war, dass man den Schwierigkeitsgrad mit seiner eigenen Spielweise beeinflussen konnte. Je nachdem, wie schnell man vorwärts schritt, wurde es schwerer oder eben leichter, bei langsamer Spielweise oder eben Grinding.

Ist das bei BotW auch so?

Ich zitiere mich selbst mal und bitte um Aufklärung Wink
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Achso ja, so läuft das zumindest bei mir ab. Ich bin hin und wieder mal schon ziemlich früh im Spiel auf viel zu starke Gegner getroffen, die ganz klar für später vorgesehen sind, einfach durch Zufall weil ich durch die offene Welt spaziert bin. Keine Chance. Bin dann einfach wieder abgehauen und hab mich um andere Dinge gekümmert die recht leicht waren, um überhaupt erstmal Fähigkeiten, Herzen und Waffen zu sammeln. Also ja. Man kann sich im Grunde jederzeit selber aussuchen wie schwer oder wie leicht man es sich macht.
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Okay, also kann etwas Grinding das Gameplay etwas erleichtern? Ich bin schon eher so der gemütliche Typ, Spiele wie Dark Souls oder so sind absolut nichts für mich^^
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Es gibt wie schon oft erwähnt Kämpfe die zum Zähne ausbeißen sind, zumindest wenn man nicht gut ausgerüstet ist. Aber in meinen Augen ist das kein "stressiges" Spiel. Man hat eigentlich immer seine Ruhe und man kann es gemütlich spielen. Es gibt auch keine bösen Überraschungen. Du kannst wenn du willst einfach nur spazieren gehen und Geheimnisse lüften. Ich hab zwar Dark Souls nie gespielt, aber so wie ich mir das vorstelle, ist das etwas komplett anderes.
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Okay, Danke!

Ich hol mir das dann wohl auch. So im Laufe dieses Jahres kommt meine Switch her Smile
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purpur schrieb:[...]
Was die natürlichen Einflüsse wie Blitze angeht, das find ich eigentlich total cool an diesem Spiel. Bis ich überhaupt mal gerafft hab, dass ich meine langen, metallischen Waffen wirklich wegpacken muss, damit die nicht als Blitzableiter fungieren, war ich schon einige Male daran verreckt. Bis dahin dachte ich die ganze Zeit, dass mich der Blitz wahllos trifft. Genauso wenig darf man sich unter einen Baum stellen oder ins Wasser gehen, auch da wird man getroffen.

Ebenso dass der Regen zum Feind wird. Dass die Fackel erlischt wenn man eigentlich gerade auf dem Weg ist die nächste Lampe anzuzünden. Oder eben das mit den Felswänden.
[...]
Das sind ja jetzt auch keine komplett neuen Ideen. Schon bei 'Zelda: OoT' musste man das Holzschild wegpacken, wenn man gegen Feuer-Gegner kämpfte (sonst verbrannte es einfach). Und die Blitz-Monster konnte man damit blocken, während das Metallschild (oder das Schwert) die Elektrizität leiteten. Auch die Sache mit der zeitbegrenzten Brenndauer von Fackeln ist schon seit jeher da.

Dass es dadurch nun manchmal etwas schwieriger wird, finde ich akzeptabel. Ich wäre wahrscheinlich mehr enttäuscht gewesen, wenn man diese Aspekte nicht übernommen hätte.
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Ja da ich Zelda vorher nicht so richtig gespielt hatte wusste ich das nicht. Aber ich finds sehr gut, ob neu oder nicht.

Ich hab damals Wind Waker auf dem GC und Twilight Princess auf der Wii gespielt. Aber beide nur ein Stück weit, nicht durch. Kann mich an keine besonderen Dinge mehr erinnern. BOTW ist das erste Zelda, das ich so richtig spiele.
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DURCHGESPIELT:

ZELDA - BREATH OF THE WILD
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Fazit:

Ich habe seit bestimmt 15 Jahren kein Spiel mehr so intensiv gespielt wie Zelda BotW.

Heute habe ich nach ca. 200 Std. Ganon bezwungen. Dieses Spiel gehört für mich zu den besten Action-Rollenspielen, die ich je gespielt habe.

Meine anfängliche Begeisterung aufgrund der Größe der Spielwelt war tatsächlich nur der Auftakt, auf das was noch in dem Spiel steckt. Es ist es eines der am besten durchdesignten Spiele, wie es wohl nur Japaner von Nintendo so hinbekommen.

Der Entdeckungsdrang wird extrem stark angestachelt, da man sich wirklich Gedanken über Topographie und Gestaltung gemacht hat. Obwohl die Spielwelt RIESIG und wesentlich größer als bei Skyrim ist, ist wirklich jedes Gebiet individuell designt. Ob Flussläufe, Gesteinsformationen, Wälder oder Auen, ob Meerengen, Seen, Inseln oder Wüstenwelten, ob Hochgebirge, Vulkanlandschaften, oder Pilzwälder,.....alles wurde aus Liebe zum Detail entworfen und musste mit Sicherheit durch etliche Qualitätskontrollen.

Man hat diese Welt auch vielfältig mit einer Fantasy Flora und Faune bestückt, die auch Tag-Nachtzyklen kennen, oder vom Wetter beinflusst sind. es gibt zahlreiche Wettereinflüsse, wie Nebel, Gewitter, Regen in unterschiedlichen Stärken, Schneefälle, oder Stürme.

Gerade das Spiel mit Licht und Schatten durch die Tag-Nacht-Zyklen ist so wunderbar gelungen, das man mehr als einmal stehen bleibt und die Landschaft bei Sonnenuntergang genießt.

Ich habe völlig vergessen, das Zelda eine Comicgrafik hat.

Aber all das macht trotzdem kein gutes Spiel aus, wenn es keine gute Story oder Missionen gibt.

...hier ist der große Schwachpunkt. Es gibt einen Bösewicht im Schloß, der besiegt werden muss. Punkt! Es gibt kaum abseitige Story´s und wenn beschränken sie sich auf: "Meine Hühner sind entlaufen" Bringe sie zurück!"

Überhaupt sind die Missionen oder Quests eigentlich nebensächlich. Es geht nur darum, sich für den Endboss aufzuleveln. Dazu muss man Ausrüstung anhäufen und aufleveln, sowie seine Stärke durch Herzen erhöhen, die man als Belohnung für die Absolvierung der Schreine bekommt.

UND GENAU DAS MACHT SÜCHTIG!

Denn oftmals sind die Schreine so gut versteckt, das man echt seinen Grips anstrengen muss. Wirklich clevere Knobelnüsse warten über 120fach auf den Spieler und die Physik des Spiels erlaubt oftmals wirklich unterschiedliche Ansätze.

Kurzgefasst:

Das Durchstreifen der schönen Spielwelt und Entdecken von immer Neuem, das hinter der nächsten Ecke lauert, ist einfach suchterregend. Allerdings kommen nach ca. 160 Std. irgendwann Ermüdungserscheinungen, da man irgendwann doch alle Mechaniken durchschaut und man irgendwann das Spiel beenden möchte.

Gerade das Mitleveln der Gegner ist ja immer ein Problem in RPG´s. Entweder sie leveln nicht mit und man schnetzelt sich irgendwann nur noch durch , oder sie leveln mit und man hat das Gefühl man kommt nicht weiter.

Hier wurde das so gelöst, das irgendwann stärkere Gegner inmitten der nicht mitlevelnden einzelnen Monsterbanden auftreten, die dann eine wirkliche Herausforderung sind. Auch finde ich die Mechanik, das eine Monsterkiste mit tollem Inhalt freigeschaltet wird, wenn ein Monsterlager ausgehoben ist toll. Oftmals muss man sich gezielt Taktiken ausdenken, damit die Späher die anderen nicht rufen oder ähnliches.

Das Ende belohnt einem dann wirklich mit einem gänsehauterregenden Finale.
ICH HABE MICH LANGE NICHT MEHR SO GUT UNTERHALTEN GEFÜHLT! DANKE NINTENDO!

Hier merkt man doch den Unterschied von einem Qualitätsprodukt von Nintendo und dem ganzen INDIEKRAM der den Markt flutet. Jeder Euro war es wert!

Anmerkung:

Die DLC´s sind Blöd!
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Commodus schrieb:[...]
Aber all das macht trotzdem kein gutes Spiel aus, wenn es keine gute Story oder Missionen gibt.

...hier ist der große Schwachpunkt. Es gibt einen Bösewicht im Schloß, der besiegt werden muss. Punkt! Es gibt kaum abseitige Storys und wenn beschränken sie sich auf: "Meine Hühner sind entlaufen" Bringe sie zurück!"
[...]
Naja, die Story war bei den Zelda-Spielen ja noch nie sonderlich ausufernd (also mit Plot-Wendungen, tiefschürfenden Charakteren und allem drum und dran). Meistens gab es da nur das Grundgerüst, welches bereits im Handbuch niedergeschrieben ist. Und die Nebenmissionen haben sich dann immer eher auf einzelne Charaktere bezogen, aber nicht großartig in Verbindung mit der Hauptgeschichte gestanden.

Ich glaube, dass macht auch irgendwie mit den Reiz aus, weil man von vornherein das Ziel kennt und nicht ständig vom Spielen abgelenkt wird Fröhlich.


Commodus schrieb:[...]
Hier merkt man doch den Unterschied von einem Qualitätsprodukt von Nintendo und dem ganzen INDIEKRAM der den Markt flutet. Jeder Euro war es wert!
[...]
Genau das schätze ich an Nintendo auch immer noch am meisten. Nahezu alle Spiele aus deren Hause sind absolut hochwertig und heben sich deutlich von der Masse ab. Und gerade bei Zelda muss man sowieso nicht viel nachdenken - das passt einfach immer Smile.
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Big Grin Big Grin
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Es mögen viele Indie-Games existieren, aber darunter gibt es auch einen Haufen Perlen! Ich habe alleine auf GoG schon so viele, dass ich gar nicht mehr weiss, was ich spielen soll.

Das hält mich auch etwas vom Kauf der Switch zurück. Ich weiss, Nintendo hat's drauf, aber im Endeffekt bin ich spieletechnisch einfach ausgelastet...
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In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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Breath of the Wild 2!  Geschockt  Fröhlich Sieht unerwartet düster aus, nicht? Wäre genial, wenn es in die Richtung von Majora's Mask gehen würde.

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Geschockt
Sieht auf jeden Fall ziemlich toll aus Smile (bisschen mehr story-getrieben als BotW).

Ob das noch für die Switch erscheint?
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Big Grin Big Grin
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Yeah! Das jetzt von mir am meisten erwartete Spiel!
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