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Euer liebstes Open-World-Spiel?
#1
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Welches Open-World-Spiel gefällt euch am besten (= derzeitiger Stand) und warum (= was macht für euch die Faszination daran aus)?

Dinge wie Genre, Alter, Online-Only oder Konsole/PC spielen dabei natürlich keine Rolle. Und wer unbedingt mehrere Titel nennen will, kann auch gerne eine Rangliste angeben. Aber auf Platz 1 sollte nur ein Titel stehen - also entscheidet euch Wink.
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Big Grin Big Grin
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#2
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Also, die meiste Zeit habe ich wahrscheinlich in Terraria versenkt. Knapp 600 h. Geschockt Geschockt Geschockt

Es hat eine riesige erkundbare Welt, es hat RPG Elemente, es hat crafting, es hat tolle Dungeons und Bossgegner. 100e Waffen und Gegenstände, wahnsinnig viele baumöglichkeiten. Im Multiplayer einfach nur top. Dabei bin ich nichtmal groser MP Fan.
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#3
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Crackdown (XB360). Wer's mal gespielt hat, weiß warum.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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#4
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UnixRoot schrieb:Also, die meiste Zeit habe ich wahrscheinlich in Terraria versenkt. Knapp 600 h. Geschockt Geschockt Geschockt

Es hat eine riesige erkundbare Welt, es hat RPG Elemente, es hat crafting, es hat tolle Dungeons und Bossgegner. 100e Waffen und Gegenstände, wahnsinnig viele baumöglichkeiten. Im Multiplayer einfach nur top. Dabei bin ich nichtmal groser MP Fan.

Ich fange sicher 2x im Jahr an und will es endlich mal spielen.
Ich installiere es, mache das Tutorial und bin nach 5 Minuten so abgenervt von der Steuerung, dass ich es wieder deinstalliere.

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I am Guybrush Threepwood, mighty Pirate!

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Cebion's Adventure Corner! Adventures von 1986-2000
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#5
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Cebion schrieb:Ich installiere es, mache das Tutorial und bin nach 5 Minuten so abgenervt von der Steuerung, dass ich es wieder deinstalliere.

Big Grin Big Grin

Genau so geht es mir auch. Ich mochte das Konzept, aber ich stand mir die meiste Zeit nur selbst im Weg, baaah! Big Grin
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In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#6
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Die Frage zu beantworten fällt mir nicht leicht, für mich gibt es drei Open World Spiele, welche über für mich über jeglichen Zweifel erhaben sind. Zunge raus

Der 1 und 2 Platz, ist wie bei einem 100m Foto finish. Mein erster Platz geht aber hier an Fallout III.

Mit dem III Teil setze sich einer meiner liebsten Spiele Franchises fort, leider ohne Black Isle, aber man soll neuem ja nicht unaufgeschlossen sein. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht durch das Fallout in 3D und durch das Ödland zu streifen, neue Charaktere anzutreffen und Fallout aus einer anderen Sicht zu sehen. Der durchgeknallte Humor von Teil I und II erreichte der dritte Teil bei weitem nicht, aber dennoch liebe ich ihn, auch aufgrund der zahlreichen Mods.

Nun kommt meine Zweitplatzierung, hierbei handelt es sich um The Witcher III. Ich bin heute immer noch von dieser detaillverliebtheit geflasht die CD Projekt hier einfach abgeliefert hat. Die Welt ist so lebendig und ist das krasse Gegenteil eines Fallout III oder Skyrim, seien es hier die Gräser die mit dem Wind gehen, Vögel die am Horizont daher fliegen, NPC die durch die Stadt streifen und Dialoge führen, der Tag und Nachtzyklus oder ein Sonnenuntergang zu sehen, alles in allem rundum gelungen. Warum mich das Spiel heute noch fesselt oder ich seit dem ersten Teil Fan der Serie bin. Schwer zu sagen, die Fazination eines Anti Helden mit einer tollen Geschichte, die zugleich spannend erzählt wird. Die Entscheidungen, welche man trifft und zugleich Einfluss auf den weiteren Spielverlauf haben. Auch das sozialkritische Themen aus unserer Gesellschaft hier von CD Projekt in der Witcher Reihe immer wieder mit aufgegriffen werden. Selten wurde ich mit einer Geschichte so gut unterhalten, ein Mass Effect, Dragon Age kommt hier bei weitem nicht ran, wobei ich nicht sagen will das die Spiele schlecht sind, ich mag beide Reihen aber Witcher ist wie bei einem Schake mit Sahne und Kirsche oben drauf.

Meine Drittplatzierung geht an Horizon Zero Dawn, auch hier haben die Entwickler ganze Arbeit geleistet, es macht einfach Spaß die Welt und ihre Bewohner zu erkunden, auch wenn sie im Vergleich zu Wicther III und Fallout III nicht ganz so lebendig wirkt, aber es macht auch hier Spaß neue Gebiete zu entdecken und auch hier gibt es m.M.n. einen sehr hohe detailverliebtheit wie in Witcher III mit Tag und Nachtzyklus.

Mal sehen was die Zukunft so mit sich bringt und ob sich die Liste beizeiten ändert.
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#7
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Gothic 2. Während andere Vertreter des Genres vor allem mit Gigantismus auffallen wollen, und dazu fragwürdige Suchtmechaniken wie Lootboxen und all den nervigen F2P Scheiss implementieren, zeigt Gothic 2 das worauf es wirklich ankommt: Gute Quests und eine toll gestaltete Welt zu entdecken. Und man ist innerhalb von 30 Stunden durch. Es wertschätzt also auch meine Lebenszeit. Anders als der ganze Games as a Service Wahnsinn der letzten Jahre.
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#8
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Bei mir ebenfalls eindeutig Gothic 2. Und zwar mit der Erweiterung Die Nacht des Raben. Die Welt ist einfach unglaublich abwechslungsreich und liebevoll gestaltet, randvoll mit echtem gehaltvollen Inhalt, tollen Landschaften und coolen Details. Sie lebt und atmet geradezu. Selbst beim 3. Mal Durchspielen war ich noch extrem faszinieert und habe immer noch was neues entdeckt. Nie war für mich die Immersion intensiver.
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#9
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Mein liebstes Open-World-Spiel ist und bleibt Morrowind.

Es gibt da ja immer wieder Diskussionen über das Thema "Gothic vs. Morrowind", aber ich seh das ganz locker. Die Spiele sind beide sehr toll, was die Immersion und die Gestaltung der Welt angeht, allerdings haben beide einfach ganz unterschiedliche Stärken. Ich hab mal den Vergleich "Das ist wie DSA vs. Dungeons & Dragons" gehört und finde das auch einigermaßen passend – es kommt eben drauf an, was man will:

Wenn ich eine bodenständige Fantasy-Mittelalter-Welt möchte, die sich immer irgendwie vertraut (und beizeiten gar "ur-deutsch") anfühlt und vollgepackt ist mit schrulligen Charakteren (die mich immer ein bißchen an Leute erinnern, die man auf Mittelalter-Märkten so antrifft) und tollen kleinen und großen Stories, die narrativ auch Substanz haben (wie eben die DSA-Romane und -Abenteuer), dann bin ich bei Gothic absolut richtig! Kein anderes Spiel schafft diese (mir persönlich eben am besten durch DSA-Abende vertraute) Atmosphäre so perfekt wie Gothic.

Wenn ich hingegen eine absolut eigenständige Fantasy-Welt möchte, in der ich unerwartet auf Kulturen, Architekturen und Mythologien stoße, die ebenso fremdartig wie einzigartig sind, ... eine Welt, in der es mir frei steht, zu tun und zu lassen, was ich will – und das einfach auf meine eigene Art (und das ein bißchen freier als in Gothic), dann ist und bleibt Morrowind meine perfekte Spielwiese. Sicher... die Charaktere und deren große und kleine Stories sind nicht so lebendig wie in Gothic, aber dafür erlebt man in Morrowind eine andere Art von Immersion: Eine Immersion, die von den eigens entwickelten Herangehensweisen lebt. Man nennt das auch "player agency".

Man hat in Morrowind eine freie Welt, kann sich natürlich diverse große und kleine Abenteuer aussuchen, deren Stränge man verfolgt, aber vielmehr geht es um die selbstbestimmten Spiel-Mechaniken, die man dabei aufgreift und zusammenstellt. Allein durch dieses Prinzip schwebt bei Morrowind auch immer ein Einsamkeits-Gefühl mit. Man ist einfach ein einsamer Reisender, der seinen eigenen Lebensweg in der Welt findet. Und das ohne jegliche Questmarker, ohne "handholding", ohne Interface-Einblendungen. Muss man an ein bestimmtes Ziel, dann fragt man andere Personen im Spiel nach der Richtung oder nach der Person, die man sucht. Eben wie im wirklichen Leben. Und die (mal mehr, mal weniger nützlichen) Wegbeschreibungen muss man dann selbst umsetzen.

Es ist immer wieder schön, wenn man sich mit anderen Morrowind-Spielern unterhält, denn... auch wenn die kleinen und großen Stories (und auch die übergreifenden Story-"Kampagnen", wenn man sie so nennen mag) bei jedem Spieler gleich sind, so hat dennoch jeder von einer anderen Erfahrung zu berichten. Nicht nur die diversen Charakterklassen machen jedes Spiel individuell, sondern eben auch das Experimentieren mit den Mechaniken. So entwickelt jeder seine eigene Geschichte, sein individuelles Abenteuer.

Ein Freund hat mir zum Beispiel davon erzählt, wie er in einem sehr abgelegenen, sehr seltsam anmutenden Magier-Turm eine junge Dame gefunden hat, die ganz oben im Turm gefangen war. Ich habe ihn gefragt, wie er denn die oberen Räume des skurillen Turms erreichen konnte, denn Treppen gibt es keine, und er sagte mir, er habe in einer alten Adeligen-Gruft ein paar magische Stiefel gefunden, die ihn für eine Weile schweben ließen. — Ich selbst habe mir hingegen eine Robe hergestellt, mit der ich 4 Minuten lang am Stück (Echtzeit) fliegen kann, und einen magischen Gürtel, der 3 Minuten lang als Lichtquelle (anstelle von Fackeln) dient. (Rüstungsteile und Kleidung zu verzaubern, ist einfach ein Riesen-Spaß!) So flog ich dort also von außen in die oberen Magier-Turm-Kammern. Auf diese Art und Weise kann ich auch vielen Hindernissen aus dem Weg gehen, indem ich minutenlang über der Welt schwebe und mir keine Sorgen um lange Laufwege machen muss. Und während sich damals, als das Spiel noch brandneu war, viele meiner Freunde über die Hauptstory unterhielten und darüber, welchem der drei (bzw. vier) Häusern sie beigetreten sind, hatte ich von der Hauptstory noch gar nicht so recht was mitbekommen, sondern war in der Zwischenzeit zum Anführer der Magiergilde, zum Oberboss der Diebesgilde und zum Leiter der Kriegergilde aufgestiegen.

Ich liebe dieses Spiel. Diese Welt. Ein Kommentar bei einem Skyrim-Video hat das Ganze schon perfekt umschrieben:

"Damals hat jeder ständig über Oblivion geredet. Heutzutage ist Skyrim in aller Munde. Ich weiß noch nicht, wie's mit Skyrim wird, ... Oblivion ist einfach nur ein Spielplatz...

Aber Morrowind?
Morrowind ist Zuhause."
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#10
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Ich mag 'Morrowind' auch sehr. Allerdings hat die große Spielwelt für meinen Geschmack zu viele "freie Stellen" mit wenig Entdeckungswert und vielen generischen Dungeons. Selbst die Städte finde ich nicht so gelungen, weil sich da vieles ähnelt (obwohl z.B. Gnaar Mok ein ziemlich hübsches Dörfchen ist Smile).


Mein persönlicher Liebling unter den Open-World-Spielen ist Red Dead Redemption.

Obwohl es schon frühere Ansätze gab (z.B. Gun), ist es praktisch das erste Spiel mit Western-Thematik, welches wirklich in einer komplett offenen Spielwelt stattfindet. Damit steht es an sich also schon ziemlich allein (zumindest derzeit noch Wink) und ist etwas besonderes. Aber nur das macht ja noch kein gutes Spiel aus Wink.
Was mir daran so besonders gefällt, ist die sehr lebendige und glaubwürdige Welt, in die der Spieler auch kontinuierlich eingebunden wird. Es ist nie so, dass man einfach nur in der Gegend herumläuft und dort jeder NPC sein eigenes Ding macht (wie noch bei GTA4 und dessen Vorgängern). Wenn man hier durch die Prärie stapft, muss man auch immer damit rechnen, dass einem etwas passiert. Zum Beispiel kann man von einem Puma angefallen oder von einer Schlange gebissen werden. Oder es kommt zu einem Überfall durch Banditen. Und dazu gibt es auch noch kleine Zufallsereignisse (eine Frau bittet darum in die nächste Stadt mitgenommen zu werden, etc.). Das Ganze ist dabei so perfekt ausbalanciert, dass es nie übersättigt wirkt oder zu selten vorkommt.

Außerdem ist jeder Teil der Spielwelt sehr sorgfältig gestaltet worden. Selbst die entlegenste Ecke bietet die Möglichkeit für Entdeckungen und ist nicht einfach als "Füll-Landschaft" vorhanden. Die Atmosphäre des Spiels ist dadurch ziemlich einzigartig Pleased.
Allein für dieses Spiel hat sich für mich die Anschaffung der PS3 gelohnt Smile (ich werde das auch auf jeden Fall nochmals durchspielen).
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#11
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Ich habe lange überlegt, aber ich denke, einer meiner Favouriten in dem Bereich ist: Dying Light.
Es ist wohl nur beschränkt eine OpenWorld, aber zumindest die Slums gefallen mir richtig gut. Man kann wirklich von Hausdach zu Hausdach springen, sich an Kanten hochziehen und allerlei coole Sachen anstellen. Auch kann man in so ziemlich jedes Haus rein und sich nach Herzenslust umgucken und looten. Dazu kommen natürlich die Zombies, die überall verteilt umherstreifen und die man umnieten kann. Die Spielwelt ist bisher einfach stimmig und detailreich.
Ich muss das Spiel unbedingt mal weiterspielen...
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#12
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Mit Sicherheit Witcher 3. Ist für mich das ausgereifteste Spiel in der Richtung. Das wirkt erstaunlich detailverliebt, was die Weltengestaltung angeht. Auch wenn einige der NPCs mal unsinnige Sachen zwischendurch machen, weil das Skript geringfügig fehlerhaft war. Lebendiger und realistischer fand ich da bisher nichts.
Awards für außergewöhnlich gute oder lustige Threads/Posts:

1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
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#13
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Witcher 3 habe ich noch vor mir, aber gut zu wissen, dass es so gut ist Smile
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#14
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Ich müsste vorher zunächst mal den ersten Witcher-Teil spielen. Der liegt nun auch schon ewig bei mir herum. Teil 2 habe ich mir dann erst gar nicht mehr gekauft Baby. Und für Teil 3 bräuchte ich dann noch einen neuen Rechner oder 'ne PS4 (was ich beides aber momentan gar nicht haben will Wink).
Leider gibt es, soweit ich das gelesen habe, am Ende von Teil 1&2 auch noch jeweils einen großen Cliffhanger Sad. Insofern schiebe ich das alles derzeit auf die lange Bank Baby.
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#15
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Ich habe bei Witcher Teil 1 glaub ich durchgespielt und Teil 2 irgendwann nicht mehr weitergespielt, obwohl es grossartige Spiele sind, aber wie hier schon öfters angedeutet Witcher III ist definitv ein Meisterwerk das die ersten Teile überstrahlt.

Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob es meine Nummer 1 ist, ich glaube meine Nummer 1 ist GTA V, es ist einfach so eine perfekte und stimmungsvolle Stadt mitsamt Umland. Es überzeichnet unsere kranke Gesellschaft so skurill, die Charactere und Story sind toll ausgebarbeitet und manche Missionen sind absolut genial, wenn man zB die Einbrüche mit verschiedenen Charakteren abwechselnd durchzieht.
Auserdem find es auch genial die Stimmung bei Nacht oder Sonnenuntergang zB durch die Stad zu fahren oder zu fliegen.

Gothic hab ich natürlich ebenso geliebt allerdings ist das mindestens 10 Jahre her als ich das letztesmal gespielt habe, von daher würde ich jetzt Skyrim den Vorzug geben, das ich ebenfalls sehr schätze.

Momentan habe ich mich erstmals der Assasins Creed Reihe zugewendet und spiele grad den 2. Teil und muss sagen durch Florenz die Toskana und Venedig zu turnen ist schon auch eine grossartige Sache, das hat sogar eine Lerneffekt wenn man die grossartigen Bauwerke und das Layout der Städte kennenlernt. Bin da echt positiv überrascht, find ich echt gut gelungen.

Ansonsten müsste ich bei Open World normalerweise auch eine Spacesim nennen, mit manch einer zB. X, oder Freelancer hab ich unzählige Stunden verbracht, ist aber auch schon lange her, von daher hoff ich darauf das Star Citizen bald meine neue Lieblings Open World Sim wird.

Red Dead Redemption hab ich 2x!! angefangen auf der Xbox 360, aber ich werd einfach zu keinem Konsolero mehr in diesem Leben schätz ich mal, ich kann so ein Spiel nicht mit dem Controller spielen, schaff ich einfach nicht. Schade drum, hätte mir sehr gefallen. Hoffe Teil II kommt auch für den PC.

Favorit: GTA V
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#16
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Geht mir mit dem Controller genauso. So rpgs auf Konsole geht ja noch aber sobald es Action lästig a la fps wird komme ich einfach nicht klar.
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#17
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Ja, was ich spielen kann sind FIFA und solche Sachen oder Dead or Alive, aber eine 3rd oder 1st Person Steuerung bringt mich zum Wahnsinn mit Controller, Assasins Creed II zum Beispiel hab ich auch mal auf der Xbox 360 angefangen, aber geht gar nicht, da dreh ich durch.

Was ich bei GTA V zum Beispiel genial gelöst finde ist, dass ich da zwischen Tastatur Steuerung und Controller einfach mitten im Spiel wechseln kann, zu Fuss ist Tastatur klareweise das ideale, beim Autofahren würd ich mal sagen bin ich mit Controller und Tastatur ungefähr gleich unterwegs, kommt drauf an, gehts um ein Rennen ist der Controller besser, gehts um das Schiessen aus dem fahrenden Auto eindeutig die Tastatur. Beim Fliegen gibts aber keine Diskussion, egal ob Hubschrauber oder Flieger, das ist einfach auf einen Controller ausgelegt und mit der Tastatur ein Krampf.
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#18
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Meine Erfahrung mit GTA am PC endet mit "San Andreas" (also nur die ersten drei 3D-Teile). Und da war es immer so, dass man mit der Maus-/Tastatursteuerung wesentlich mehr Aufwand betreiben musste - gerade auch in Verbindung mit der Kamerasteuerung. Denn bei Einsatz des Controllers musste man nicht mehr manuell zielen, sondern konnte die Ziele in den Fokus nehmen und dann durchschalten (= "Target Lock", wie man das von Zelda: OoT kennt).
Bei GTA4 ist mir auf der PS3 auch die Sache mit dem Schießen aus dem Auto negativ aufgefallen (weil es da nur "Free Aim") gibt. Ansonsten lief die Controller-Steuerung aber gewohnt flüssig (schießen zu Fuß per "Target Lock"). Und bei 'Red Dead Redemption' ist das ein Gemisch aus "Target Lock" und "Free Aim" (je nach Einstellung Wink), wobei man mit der "Target Lock"-Funktion sicherlich auch hier am bequemsten lebt (außer natürlich im "Dead-Eye-Modus").

Naja, ich kann jeden verstehen, der aufgrund von nicht personalisierbarer Steuerung frustriert ist. Mir ging es ja auch ähnlich bei den Wii-Mario-Spielen mit der blöden Rüttel-Attacke. In vielen Fällen hilft aber zumindest schon etwas Übung weiter WinkSmile.


Rocco schrieb:[...]
Red Dead Redemption hab ich 2x!! angefangen auf der Xbox 360, aber ich werd einfach zu keinem Konsolero mehr in diesem Leben schätz ich mal, ich kann so ein Spiel nicht mit dem Controller spielen, schaff ich einfach nicht. Schade drum, hätte mir sehr gefallen. Hoffe Teil II kommt auch für den PC.
[...]
Momentan ist es nur für PS4 und XBone angekündigt. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es später eine Veröffentlichung auf PC gibt (wie bei GTA4/5). Gerade wenn dann diverse Online-Modi dazukommen, sind die Entwickler ja immer gern bereit auf allen Plattformen abzukassieren WinkZunge raus (obwohl das beim ersten Teil erstaunlicherweise nicht passiert ist).


kleine Korrektur von Tippfehlern
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#19
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denk dran bei humble bundle sind gta teile im bundle
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#20
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Rocco schrieb:Was ich bei GTA V zum Beispiel genial gelöst finde ist, dass ich da zwischen Tastatur Steuerung und Controller einfach mitten im Spiel wechseln kann[..]

Das hat GTA aber nicht erfunden. Das klappt bei vielen Spielen, auch Indietiteln wie "Dust" oder "A Hat in Time" Smile

Aber ja, ist eine super Sache Wink
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