30.01.2018, 16:03
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Ich mag 'Morrowind' auch sehr. Allerdings hat die große Spielwelt für meinen Geschmack zu viele "freie Stellen" mit wenig Entdeckungswert und vielen generischen Dungeons. Selbst die Städte finde ich nicht so gelungen, weil sich da vieles ähnelt (obwohl z.B. Gnaar Mok ein ziemlich hübsches Dörfchen ist ).
Mein persönlicher Liebling unter den Open-World-Spielen ist Red Dead Redemption.
Obwohl es schon frühere Ansätze gab (z.B. Gun), ist es praktisch das erste Spiel mit Western-Thematik, welches wirklich in einer komplett offenen Spielwelt stattfindet. Damit steht es an sich also schon ziemlich allein (zumindest derzeit noch ) und ist etwas besonderes. Aber nur das macht ja noch kein gutes Spiel aus .
Was mir daran so besonders gefällt, ist die sehr lebendige und glaubwürdige Welt, in die der Spieler auch kontinuierlich eingebunden wird. Es ist nie so, dass man einfach nur in der Gegend herumläuft und dort jeder NPC sein eigenes Ding macht (wie noch bei GTA4 und dessen Vorgängern). Wenn man hier durch die Prärie stapft, muss man auch immer damit rechnen, dass einem etwas passiert. Zum Beispiel kann man von einem Puma angefallen oder von einer Schlange gebissen werden. Oder es kommt zu einem Überfall durch Banditen. Und dazu gibt es auch noch kleine Zufallsereignisse (eine Frau bittet darum in die nächste Stadt mitgenommen zu werden, etc.). Das Ganze ist dabei so perfekt ausbalanciert, dass es nie übersättigt wirkt oder zu selten vorkommt.
Außerdem ist jeder Teil der Spielwelt sehr sorgfältig gestaltet worden. Selbst die entlegenste Ecke bietet die Möglichkeit für Entdeckungen und ist nicht einfach als "Füll-Landschaft" vorhanden. Die Atmosphäre des Spiels ist dadurch ziemlich einzigartig .
Allein für dieses Spiel hat sich für mich die Anschaffung der PS3 gelohnt (ich werde das auch auf jeden Fall nochmals durchspielen).
Mein persönlicher Liebling unter den Open-World-Spielen ist Red Dead Redemption.
Obwohl es schon frühere Ansätze gab (z.B. Gun), ist es praktisch das erste Spiel mit Western-Thematik, welches wirklich in einer komplett offenen Spielwelt stattfindet. Damit steht es an sich also schon ziemlich allein (zumindest derzeit noch ) und ist etwas besonderes. Aber nur das macht ja noch kein gutes Spiel aus .
Was mir daran so besonders gefällt, ist die sehr lebendige und glaubwürdige Welt, in die der Spieler auch kontinuierlich eingebunden wird. Es ist nie so, dass man einfach nur in der Gegend herumläuft und dort jeder NPC sein eigenes Ding macht (wie noch bei GTA4 und dessen Vorgängern). Wenn man hier durch die Prärie stapft, muss man auch immer damit rechnen, dass einem etwas passiert. Zum Beispiel kann man von einem Puma angefallen oder von einer Schlange gebissen werden. Oder es kommt zu einem Überfall durch Banditen. Und dazu gibt es auch noch kleine Zufallsereignisse (eine Frau bittet darum in die nächste Stadt mitgenommen zu werden, etc.). Das Ganze ist dabei so perfekt ausbalanciert, dass es nie übersättigt wirkt oder zu selten vorkommt.
Außerdem ist jeder Teil der Spielwelt sehr sorgfältig gestaltet worden. Selbst die entlegenste Ecke bietet die Möglichkeit für Entdeckungen und ist nicht einfach als "Füll-Landschaft" vorhanden. Die Atmosphäre des Spiels ist dadurch ziemlich einzigartig .
Allein für dieses Spiel hat sich für mich die Anschaffung der PS3 gelohnt (ich werde das auch auf jeden Fall nochmals durchspielen).