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... ist überbewertet
#81
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JohnSheridan schrieb:Oder anders: was interessiert mich denn mein Geschwätz von vor 100 Jahren...
Wenn's Dich nicht stört, daß Deine Glaubwürdigkeit dabei (wieder einmal) auf der Strecke bleibt, und Du damit auch noch das letzte Bisschen davon verlierst......
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" Wink
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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#82
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Big Grin
Naja, Meinungen können sich im Laufe der Jahre durchaus ändern wenn man plötzlich Blut leckt.
Ich kenn auch Leute, die mal gesagt haben, dass die sich kein Smartphone kaufen würden, und haben's letztendlich doch getan.




Was ich überbewertet finde: Schallplatten. Meiner Meinung nach nicht den großen Pflegeaufwand und das viele Geld wert, das man da reinstecken muss, um einen guten Sound zu bekommen.
Für mich überwiegen da die Vorteile des digitalen Zeitalters (leichter in der Handhabung, alles von überall abrufbar etc.) und viele machen jetzt eh nur einen auf Old School... find ich in Anbetracht des Hypes in den letzten Jahren recht überbewertet.
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#83
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purpur schrieb:Was ich überbewertet finde: Schallplatten. Meiner Meinung nach nicht den großen Pflegeaufwand und das viele Geld wert, das man da reinstecken muss, um einen guten Sound zu bekommen.
Sehe ich genauso.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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#84
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Ich seh das ähnlich. Es gibt zwar ein paar Schallplatten zuhause (7 Stück), aber die hab ich nur als Ausstellungsstücke, weil ich die Coverartworks so toll finde. Ich hätte davon eigentlich lieber Riesenposter davon, aber die gibt's leider nicht - da waren die Plattencover das nächst-größte. Nur bei den beiden großen Bowie-Alben ("Ziggy Stardust" und "Scary Monsters") denk ich mir: sowas muss man einfach als Schallplatte im Regal haben. Quasi "the way it was meant to be". Das gehört zum Stil dazu. Aber: wie gesagt: nur für die Sammlung.

Wäre ich jetzt total der Audiophile, würde ich noch anführen, dass CD-Releases kaputtproduziert werden (Stichwort Loudness War) und die LP-Versionen klingen IMMER besser - aber: ich selbst hör sowas eher selten wirklich raus, daher...
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#85
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Na dann sag ich jetzt folgendes: alte DOS-Rechner? Alte Konsolen? Braucht doch niemand - Emulation tuts doch auch. Merkt Ihr was?

Ihr sagt das so, weil ihr wahrscheinlich noch nie nen Musikabend mit Vinyl verbracht habt. Ich habe ne Freundin hier in Chemnitz, die Heidi, die ist DJane und legt NUR Vinyl auf. Demzufolge hat die ne riesen Sammlung und ne geile Anlage daheim. Der Sound der darüber rauskommt ist mit das geilste was man sich vorstellen kann. Das liegt vor allem auch an Vinyl! Weil dafür ganz anders abgemischt wird. Beispielsweise Ride The Lightning von Metallica. CD und MP3 ist ja nett, aber wenn Du das als Vinyl hörst, dann hörst Du ganz andere Dinge raus! Weil das eine viel wärmere Abmischung ist. Oder so richtig geile Analog-Synthie-Musik - sowas kommt wirklich nur über Vinyl richtig zur Geltung. Es ist eben ein komplett andere Feeling! Auf CDs und bei MP3s hast Du den ganzen Loudness-War Scheiss, der Dir die komplette Musik zerstört. Das haste bei Vinyl nicht, sondern dort hast Du eine ganze andere Abmischung und das hört im direkten Vergleich auch der Laie!

Es ist wirklich vergleichbar mit Konsole und Emulation. Ja, man kann sehr gut alte Spiele drüber spielen - ABER Du wirst NIE dasselbe Feeling haben, als wenn Du es auf ner Originalkonsole am Röhrenfernseher spielst! Ebenso wird ein DOS-Spiel in der DOS-Box nie das Originalfeeling wie auf einem alten DOS-Rechner erzeugen! Allein weil Midi-Musik auf einem Dos-Rechner anders klingt, als die Emulation auf heutigen Rechnern.

Sonata, ich würde mit Dir Wetten, dass wenn Du "Pariahs Child" auf CD und LP hintereinander hören würdest... Du würdest auf LP noch viele Kleinigkeiten in der Musik raushören, die auf CD einfach nicht zu hören sind. Stichwort: Loudness War. Das verschluckt streckenweise ganze Basslines, hauptsache es kracht!
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#86
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Nunja, der große Vorteil des Mediums CD (bzw. generell der digitalisierten Produktionen) ist in diesem Fall auch der Nachteil: Die originalgetreue Speicherung der Musik, ohne Grenzen für Lautheit, Dynamik und Kompression.

Grundsätzlich ist es überhaupt kein Problem, die "Vinyl-Abmischung" auch exakt so auf eine CD zu pressen. Aber die Plattenfirmen wollen das zusätzliche Mastering, damit ihre digitale Musik besonders kraftvoll klingt (vor allem im Vergleich zur Konkurrenz). Und nur dadurch entsteht der Unterschied zwischen den Medien.
Außerdem werden mittlerweile auch sehr häufig spezielle Anpassungen für die Nutzer von tragbaren Geräten oder den Radioempfang vorgenommen. Eine gekaufte mp3 ist eben nicht unbedingt für die heimische High-End-Anlage gedacht Wink.

Ich persönlich sehe hier wieder die Unwissenheit (der Hörer/Konsumenten) als Hauptproblem und Ursache für die falsche (Über-)Bewertung. Grundsätzlich ist eine CD (bzw. eine digitale Produktion) wesentlich besser für Musik geeignet als Vinyl oder jedes andere analoge Medium. Das ergibt sich einfach aus den technischen Möglichkeiten (also per Definition).
Der Streit um das Medium selbst ist somit vollkommen sinnfrei. Einzig die praktische Umsetzung von Plattenindustrie und Mastering-Studios sollte man kritisch bewerten.


P.S.: Dieser "Loudness War" ist übrigens kein Resultat des digitalen Zeitalters, sondern wurde schon während der Vinyl-Zeiten eingeführt. Und dies wird selbst heute noch so praktiziert! Das Vinylformat hat eben nur sehr enge physikalische Grenzen. Das limitiert dann auch die Möglichkeiten für Lautheit und Kompression.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#87
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@John:
Alles was du sagst mag ja auch richtig sein, trotzdem basiert das alles meiner Meinung nach nur auf Emotionen und das sagt für mich nichts über die tatsächliche technische Qualität aus.
Viele Schallplatten-Liebhaber finden es einfach toll wenn es knistert, es ist nostalgisch, es hat mehr Charme. Das kann ich ja auch verstehen, weil es wie du sagst wie bei den Konsolen ist. Ein Emulator kann alte Spiele zwar perfekt emulieren, trotzdem vermisst man das originale Gamepad, den uralten Röhrenbildschirm und das reinpusten in die Spielmodule.

Da mich das Thema Vinyl vs. CD mal interessiert hat habe ich vor einiger Zeit mal versucht der Sache auf den Grund zu gehen und habe mir viele Texte durchgelesen bzw. Meinungen von Soundexperten eingeholt, und von den Leuten die sich WIRKLICH mit Sound auskennen würde niemand ernsthaft behaupten, dass die Schallplatte technisch überlegen ist.
Und wenn man mal ehrlich ist, dann ist das auch fragwürdig, denn wie soll ein "analoges" Medium, das nicht mal ansatweise so präzise sein kann wie ein digitales, denn den "besseren" Sound haben. Ich bin ja keiner der sagt "alles was neu ist, ist besser" aber dass eine Technik, die mittlerweile über 130 Jahre alt ist irgendwo seine Grenzen hat, muss doch nicht diskutiert werden.
Ein Kumpel von mir ist Sounddesigner und Komponist für Filmmusik, der nicht nur sau teures Equipment besitzt, sondern auch echtes Know-How hat. Als ich den mal fragte, ob Schallplatten wirklich besser wären, hat der nur gelacht und meinte: "Ich kann ja mal den Klang einer Schallplatte aufnehmen. Dann schauen wir mal ob die Leute unterscheiden können, ob das jetzt wirklich eine Schallplatte ist, oder nur die Aufnahme einer Schallplatte." Find ich eigentlich sehr treffend, muss man mal drüber nachdenken. Wink
Und solchen Aussagen traue ich als Laie da ehrlich gesagt mehr...

Auch kann man sich via Google schlau machen, wo die technischen Unterschiede überhaupt liegen und da finde ich folgenden Text als Laie gut verständlich:
Zitat:Unfassbar, wieviel Unwahrheiten und Halbwissen hier abgegeben werden.
Also: Rein technisch gesehen hat die CD glasklar die Nase vorn. Auf der CD liegt das Tonsignal in einer Auflösung 16 bit bei einer Abtastrate von 44,1 kHz vor. Die Auflösung des Tonsignals legt den Dynamikbereich fest: 16 bit bedeutet 2 hoch 16 = 65536 mögliche Werte für das Signal, das ist gleichbedeutend einem Dynamikumfang von 96 dB.
Die Abtastrate legt die höchste abbildbare Frequenz fest, die die Hälfte der Abtastfrequenz ist, hier also 22,05 kHz. Nach unten legt die CD keinerlei Grenze fest!
Da der Bereich unterhalb der 20 Hz, der von manchen als Untergrenze angesprochen wird, musikalisch aber kaum eine Rolle spielt, wird dieser zumeist schon in der Produktion weggefiltert, wenn denn überhaupt ein Instrument so tief kommt.
Beispiel: Der tiefste Ton eines E-Bass in Standardstimmung schwingt mit rund 40 Hz, also eine ganze Oktave höher!
Zurück zum Ton:
Wenn dein CD-Spieler die CD ausliest, wandelt er das auf ihr gespeicherte digitale Signal mit einem Digital-Analog-Konverter in ein analoges um, genauer gesagt, in einen elektrischen Strom, der durch deinen Verstärker verstärkt und in deinen Boxen zu Schall umgewandelt wird.
Genau soche Digital-Analog-Konverter (meist in billigerer Ausführung) sind in jedem Gerät, dass von digitaler Seite aus Töne ausgeben soll, eingebaut: MP3-Player, Handys, Computer, Blu-Ray-Player... Die "Treppenfolge" auf der digitalen Quelle (wie der CD) wird dabei wieder in eine Kurve umgewandelt. Die "Treppe" unverändert wiederzugeben, schafft die Technik gar nicht.
Das Ergebnis ist dann ein analoges Signal, dass eine im Rahmen oben genannter Einschränkungen bezüglich Frequenzgang und Dynamik fast exakte Reproduktion des zuvor auf der CD eingespeicherten Signals ist. Das ist HiFi!

Kommen wir zu der LP: Ja, die LP ist komplett analog!
Keine Abtastrate oder Quantisierung wie bei der CD, hier irgendeinen Wert anzugeben ist Quatsch, weil die LP nicht digital ist. Die Physik legt bei ihr die Grenzen der Tonqualität fest.
Die Funktionsweise: Das Tonsignal ist in das Vinyl eingeschnitten, und die an die Tonabnehmer gekoppelte Nadel folgt dieser Rille. Die Bewegungen der Nadel werden durch die Tonabnehmer in elektrische Ströme umgewandelt, die dann verstärkt und zu Schall umgewandelt werden können.
Jetzt kommt die Physik ins Spiel: Zuerstmal ist auch das vermeintlich glatte Vinyl rau, das sieht man vielleicht nicht, aber die Nadel nimmt jede noch so kleine Unebenheit mit.
Diese Sprünge, die nicht teil der Musik sind, hört man dann als Rauschen, Knistern, Rumpeln. Das schränkt die effektiv nutzbare Dynamik auf etwas weniger als 50 dB ein - sogar eine Kassette ist besser!
Außerdem ist die Nadel auch träge, d.h. sie kann nicht beliebig schnell den Wellen in der Rille folgen, was die Hochtonwiedergabe beschränkt, auf etwa 12 kHz.
Tiefe Frequenzen müssten größere Auslenkungen der Rille zufolge haben, aber der Platz auf der Platte ist eingeschränkt - also hat man sich was einfallen lassen und "entzerrt" das Signal, bevor man es in den Plattenmaster schneidet: Je tiefer ein Ton, desto leiser wird er gemacht, sodass die Auslenkung der Rille in einem gewissen Rahmen bleibt, Frequenzen unter 40 Hz sind meist aber zu viel des Guten.
Deswegen benötigt man auch einen Vorverstärker oder Phonoeingang.
Dort wird das von der Nadel abgenommene Signal wieder "entzerrt", bloß andersherum: Je tiefer ein Ton, desto lauter wird er gemacht, sodass es nach Musik klingt.
Bei Vinyl kommen noch andere tonbeeinträchtigende Effekte zum Tragen: Die Nadel nutzt das Vinyl ab, die Nadel selbst nutzt sich ab, je weniger Platz und damit Tiefe und Breite die Rille hat, desto weniger Dynamik und Bass ist möglich, der Plattenteller kann eiern oder wackeln, je näher die Nadel der Mitte des Vinyls kommt, desto eingeschränkter die Hochtonwiedergabe, und und und...
So tolle Dinge wie 45-rpm-12"-Maxis usw. pushen zwar die Grenzen, sind aber immer noch meilenweit von den Werten und der reinen Tonwiedergabequalität einer CD entfernt!
Also: Die Tonwiedergabequalität der CD ist besser als die einer LP! Das ist Fakt.
Da könnte man jetzt schlussfolgern: Also klingt die CD besser als die LP.
Vinyl kann trotzdem den Ohren mehr schmeicheln, z.B. wegen des "warmen", weil höhenärmeren Klangbildes.
Außerdem hat die mittlerweile völlig überzogene Dynamikkompression auf CD infolge des "Loudness Wars" (unbedingt mal googlen!) den wahnwitzigen Zustand hervorgerufen, das die Vinylausgabe eines aktuellen Albums aufgrund der physikalischen Beschränktheit der LP mehr Dynamik haben kann als die CD-Version.
CDs mit unverändertem Material aus den 80ern und frühen 90ern (also keine Remaster) haben meist "lebendigeren" Klang als welche von heute. Was besser ist, hängt im Endeffekt von dir und deinen Ohren ab: Was für dich besser "klingt", musst du entscheiden!
Wie gesagt, eine rein emotionale Sache. Und wenn eine Schallplatte echt mal besser klingt, dann liegt das wie so oft nur daran, dass die Musik für die CD kaputtgemischt wurde... was ja auch da oben im Text hervorgeht. Allerdings ist das ja nicht der CD in die Schuhe zu schieben, sondern den Studios.

Ich finde überhaupt nicht, dass Schallplatten schlecht sind (auch wenn ich keine Lust darauf hätte), sondern für mich ist's einfach überbewertet (darum geht's ja hier im Thread), weil man heutzutage von allen Seiten nur noch hört die Schallplatte sei technisch das Non plus ultra, was ja einfach nicht wahr ist.
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#88
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Klar, heutige Musik wird meistens digital aufgenommen und gemischt. Da macht Vinyl wirklich nicht viel Sinn. ABER es gibt auch viele Musiker, beispielsweise im Minimal Synth Bereich, die spielen alles auf alten analogen Keyboards u.ä. ein. Die produzieren die Musik auch sehr altmodisch. Hier mal ein paar Beispiele:

http://humanpuppets.bandcamp.com/album/o...lity-fp013
http://transfigure1.bandcamp.com/album/w...figure-c22
http://newclearwaves.bandcamp.com/album/...ves-s-t-lp
http://equinoxious.bandcamp.com/album/si...nth-themes
http://helaudio.bandcamp.com/album/outside
http://moderntapes.bandcamp.com/album/no-human-self
http://stuff.fartbarf.com/album/dirty-power
http://poltern.bandcamp.com/album/2010-w...onlandings


Drei mal darfste jetzt raten auf welchen Medien diese Musik am besten zur Geltung kommen - genau, auf analogen Medien! Big Grin Du glaubst garnicht wie viele Musiker aus diesem Musikbereich ihre Musik auf Vinyl veröffentlichen. Und auch die MC kommt in diesem Kreis wieder regelrecht in Mode.

Es sagt niemand, dass technisch LP und MC besser sind. Sie sind anders. Diese Medien haben ein anderes Feeling als heutige digitale Medien. Es gibt ja auch heute noch viele Leute, die Spiele für C64 veröffentlichen. Die machen sich ja auch die Arbeit das auf Original C64-Disks zu veröffentlichen. Obwohl heutige Handys ein zigfaches an Rechenleistung haben.

Es bleibt festzuhalten: Du kannst nicht pauschal sagen, dass analoge Medien überbewertet sind. In der Musik sind sie für eine spezielle Richtung von Musik genau richtig!
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#89
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Dann hat ja jetzt jeder alles gesagt und alle sind zufrieden. Wink Jedenfalls kann ich deine Sichtweise nachvollziehen.
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#90
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Das Spiel Undertale ...

Die Story ist ziemlich witzig und die Charakter sind abgedreht komisch, aber das war's dann auch schon. Spielerisch bietet es eher wenig. Gerade das Kampfsystem, wenn man das überhaupt so nennen will, ist einfach nur doof (eine nervige Geschicklichkeitseinlage nach der anderen).
Ich kann die hohen Wertung vor allem deshalb nicht nachvollziehen, weil ich hier zwar etwas besonderes sehe, aber eben nicht überragendes. Naja, vermutlich ist das so ein Generationsding ist. Wir "alten" Spieler haben solche abgedrehten Sachen schon mal irgendwo gesehen. Für Jungspunde ist es hingegen das erste Erlebnis dieser Art. Da ist man wohl einfach geflasht.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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