25.04.2020, 07:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2020, 07:30 von Heinrich Reich.)
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An der Klopapier-Front hat sich zum Glück die Lage mittlerweile entspannt .
Dafür geht es im politischen Zirkus weiter . Ich finde es mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Es wirkt eher so, als wollten sich diverese "Thronaspiranten" profilieren.
Ich meine, die Zahlen sprechen doch für sich: Gerade mal 0,2% der deutschen Bevölkerung wurden als Infizierte gemeldet. Das heißt 99,8% gelten als gesund. Und von den Infizierten sind bereits rund 70% wieder gesund, während "nur" 3,5% gestorben sind (überwiegend Menschen mit Vorbelastung oder bereits im hohen Alter). Natürlich ist jeder Verlust trotzdem tragisch und besonders auf persönlicher Ebene schmerzhaft. Aber das ist definitiv keine Krankheit, welche die Menschheit ausrotten wird (gerade im Vergleich zu anderen "Seuchen").
Worauf ich hinaus will: Mit den bisherigen Maßnahmen sind wir ganz gut gefahren und sie hatten durchaus auch ihre Berechtigung zur Eindämmung. Aber wir werden nicht jeden Menschen retten können. Ich kann nicht nachvollziehen, warum da immer noch so eine Panik geschoben wird und einige die Leute am liebsten in Ganzkörperkondome stecken möchten. Ein bisschen mehr Augenmaß und vor allem Vertrauen in die Vernunft des Einzelnen wären hier angebracht (Hohe Bußgelder? Echt jetzt?!). Es gibt zwar immer eine Minderheit, die aus dem Ruder schlägt, aber der überwiegende Teil hat ja das Gegenteil bewiesen. Und es ist nun auch nicht so, als wäre man zur totalen Schutzlosigkeit gezwungen. Weniger Restriktionen und mehr freiwillige Basis würde m.E. besser zur selbsternannten "freien Welt" passen.
Naja, ich hoffe jedenfalls, der Zustand ändert sich bald wieder und die mahnenden Zeigefinger verschwinden. Das kann so keine Dauerlösung sein.
Dafür geht es im politischen Zirkus weiter . Ich finde es mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Es wirkt eher so, als wollten sich diverese "Thronaspiranten" profilieren.
Ich meine, die Zahlen sprechen doch für sich: Gerade mal 0,2% der deutschen Bevölkerung wurden als Infizierte gemeldet. Das heißt 99,8% gelten als gesund. Und von den Infizierten sind bereits rund 70% wieder gesund, während "nur" 3,5% gestorben sind (überwiegend Menschen mit Vorbelastung oder bereits im hohen Alter). Natürlich ist jeder Verlust trotzdem tragisch und besonders auf persönlicher Ebene schmerzhaft. Aber das ist definitiv keine Krankheit, welche die Menschheit ausrotten wird (gerade im Vergleich zu anderen "Seuchen").
Worauf ich hinaus will: Mit den bisherigen Maßnahmen sind wir ganz gut gefahren und sie hatten durchaus auch ihre Berechtigung zur Eindämmung. Aber wir werden nicht jeden Menschen retten können. Ich kann nicht nachvollziehen, warum da immer noch so eine Panik geschoben wird und einige die Leute am liebsten in Ganzkörperkondome stecken möchten. Ein bisschen mehr Augenmaß und vor allem Vertrauen in die Vernunft des Einzelnen wären hier angebracht (Hohe Bußgelder? Echt jetzt?!). Es gibt zwar immer eine Minderheit, die aus dem Ruder schlägt, aber der überwiegende Teil hat ja das Gegenteil bewiesen. Und es ist nun auch nicht so, als wäre man zur totalen Schutzlosigkeit gezwungen. Weniger Restriktionen und mehr freiwillige Basis würde m.E. besser zur selbsternannten "freien Welt" passen.
Naja, ich hoffe jedenfalls, der Zustand ändert sich bald wieder und die mahnenden Zeigefinger verschwinden. Das kann so keine Dauerlösung sein.