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Welcome to Raccoon City
#1
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Seit gestern ist der offizielle Trailer zum kommenden Resident Evil Film draußen.

Was meint ihr, schaut ihr euch den an oder habt ihr nach den ganzen "Gurken" genug vom Franchise? Im Vorfeld hatte man gesagt, man möchte sich näher an den ersteren Resident Evil spielen orientieren und im Trailer sieht man sehr viele 1:1 Szenen aus dem Spiel.  Yeah

Die Szene ab 1:56 haken wir mal als Missgeschick ab, dass sieht leider verdammt billig aus


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#2
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Die Realfilme waren wirklich allesamt Gurken (Die CGI-Streifen fand ich recht gut). Werde auf jeden Fall einen Blick riskieren... Pleased
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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#3
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Ja Die CG Filme fand auch auch gut und passen gut in die Story der ersten 4(+Zero) Game Teile. Habe mir die auch original besorgt.

Die Realfilme hatten bis auf Namen nichts mehr mit Capcom's Resident Evil zu tun. Ähnlich bei den Games. Ab dem 7ten Teil hat das nichts mehr mit den ersten 4 Teilen zu tun. Hätte Capcom auch eine neue IP Nehmen können und Resi zum Abschluss bringen. Die neue Verfilmung juckt mich nicht mehr. Zeit und Kohle Verschwendung.
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#4
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Die Realfilme waren eigentlich immer für sich gestellt und nie Teil der Spielwelt. Insofern fand ich es auch nicht so dramatisch, dass sie einen völlig anderen Weg eingeschlagen haben. Der erste Film war sogar noch ganz brauchbar, aber danach ist das Eigenleben der Reihe ziemlich weit abgedriftet. Hab sie mir trotzdem angesehen und werde mir bestimmt auch diesen neuen Streifen reinziehen. Bin da schon irgendwie gespannt, ob sie aus dem Reboot wirklich etwas herausholen können ^^


(09.10.2021, 18:18)Traxx Amiga EP schrieb: Die Realfilme hatten bis auf Namen nichts mehr mit Capcom's Resident Evil zu tun. Ähnlich bei den Games. Ab dem 7ten Teil hat das nichts mehr mit den ersten 4 Teilen zu tun. Hätte Capcom auch eine neue IP Nehmen können und Resi zum Abschluss bringen.

Ist ein bisschen wie bei Star Wars: Alle 3 Teile kommt ein kleiner Umsturz und dann wird es irgendwie total anders Big Grin.
Ich finde auch, dass sie da einfach mal ein bisschen mutiger hätten sein können. Bei Resi7 waren ohnehin schon so viele neue Charaktere - da hätte es die aufgesetzte Verbindung zur "alten Serie" nicht gebraucht.
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#5
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also die hunde und monster sahen teilweise echt merkwürdig aus in manchen scenen. Naja große erwartungen hab ich eh nichtmehr in die reihe aber 2std kann mans angucken und danach vergessen wie die letzten teile
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#6
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Ich habe die Tage mal nachgeschaut. Die die Filme von Paul W. Anderson haben weltweit um die 1,2 Milliarden Dollar eingespielt. Der Typ ist eh nicht mein liebster Regisseur, auch wenn er mit Mortal Kombat (als Fan der Reihe ging der ja noch so) und Event Horizon (genialer Film) gute Leistung abgeliefert hat, aber wenn man sich seine Film Vita anschaut, ist da kein wirklicher Hit den er produziert hat und Monster Hunter ist auch wieder so ein Grütze Film, der ist für mich vergleichbar mit dem guten Uwe B.

Back to topic

Der erste RE ging noch, die anderen Teile waren recht weit vom Resident Evil Ursprung entfernt und drifteten meiner persönlichen Meinung nach dann doch zu weit ab. Sicherlich nicht verkehrt in Filmen oder aus einem bestehenden Franchise etwas anderes und gänzlich neues auszuprobieren, aber bei einer bestehenden Marke hat mal als Zuschauer oder Videospieler natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung, die da nur bedingt erfüllt wurde, dass vergessen die meisten die wohl ein Videospiel auf die große Leinwand versuchen zu adaptieren. Aber Hey machen wir uns nichts vor, bis jetzt war jede Videospiel Verfilmung, bis auf den Reboot von Tomb Raider, irgendwie Grütze. 

Vielleicht ist der Film ein Reboot der ganzen Reihe, so wie Capcom es mit Resident Evil schaffte dem Franchise, was ja nach Teil 6 schon totgeglaubt war, neues Leben einzuhauchen. Was mir gefällt, ist halt das es um 1998 spielt und im Trailer auch viel näher an der Videospielreihe ist, was auch gewollt ist. Klar, als jemand der RE Spiele mag, habe ich da gewisse Erwartungen die mit dem Trailer bis jetzt befriedigt wurden. Vielleicht ist es auch ne komplette Gurke, dann kann man das RE Movie Franchise aber am besten begraben.
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#7
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Ich fand die Realfilme eigentlich ganz gut. Back to the roots aber sicher besser. Ich werd mir den Streifen eben. Sicher nicht im Kino, aber Prime/Netflix ganz sicher Smile
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#8
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(10.10.2021, 11:44)ReservoirDog schrieb: [...] Sicherlich nicht verkehrt in Filmen oder aus einem bestehenden Franchise etwas anderes und gänzlich neues auszuprobieren, aber bei einer bestehenden Marke hat mal als Zuschauer oder Videospieler natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung, die da nur bedingt erfüllt wurde, dass vergessen die meisten die wohl ein Videospiel auf die große Leinwand versuchen zu adaptieren. Aber Hey machen wir uns nichts vor, bis jetzt war jede Videospiel Verfilmung, bis auf den Reboot von Tomb Raider, irgendwie Grütze. 

Ich denke, es ist immer ein Fehler, wenn sie einfach nur die Geschichte neu-/nacherzählen wollen. Bei Mortal Kombat hat das mit der Story gut funktioniert, weil die Vorlage schon eher spärlich war. Aber bei einem Metal Gear, wo schon die Zwischensequenzen im Spiel mehr Zeit einnehmen als 5 Filme zusammen, würde wohl nicht mehr viel von der ursprünglichen Erzählung übrig bleiben. Außerdem lebt so ein Spiel eben auch von der Interaktion mit der Spielwelt und der Verbindung, die man als Spieler mit den Charakteren aufbauen kann. Wenn man da nur die ikonischten Szenen zeigt und mit ein paar Kernelementen auf 120 Minuten presst, kommt eben selten die gleiche Stimmung auf.
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#9
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Ich werde zwar hinterher drüber motzen, aber anschauen werde ich ihn mir. Smile Ach. Und schon wieder eine neue Claire. Allein das finde ich kaum zum Aushalten! Rotes Gesicht
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#10
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(11.10.2021, 07:31)Heinrich Reich schrieb:
(10.10.2021, 11:44)ReservoirDog schrieb: [...] Sicherlich nicht verkehrt in Filmen oder aus einem bestehenden Franchise etwas anderes und gänzlich neues auszuprobieren, aber bei einer bestehenden Marke hat mal als Zuschauer oder Videospieler natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung, die da nur bedingt erfüllt wurde, dass vergessen die meisten die wohl ein Videospiel auf die große Leinwand versuchen zu adaptieren. Aber Hey machen wir uns nichts vor, bis jetzt war jede Videospiel Verfilmung, bis auf den Reboot von Tomb Raider, irgendwie Grütze. 

Ich denke, es ist immer ein Fehler, wenn sie einfach nur die Geschichte neu-/nacherzählen wollen. Bei Mortal Kombat hat das mit der Story gut funktioniert, weil die Vorlage schon eher spärlich war. Aber bei meinem Metal Gear, wo schon die Zwischensequenzen im Spiel mehr Zeit einnehmen als 5 Filme zusammen, würde wohl nicht mehr viel von der ursprünglichen Erzählung übrig bleiben. Außerdem lebt so ein Spiel eben auch von der Interaktion mit der Spielwelt und der Verbindung, die man als Spieler mit den Charakteren aufbauen kann. Wenn man da nur die ikonischten Szenen zeigt und mit ein paar Kernelementen auf 120 Minuten presst, kommt eben selten die gleiche Stimmung auf.

Stumpf nacherzählen sollte keiner verlangen, aber einen gewissen Widererkennungswert sollte bei bei einer Buch oder Videospielvorlage und bei einer Verfilmung schon vorhanden sein. Bestes Beispiel ist ja hier  Resident Evil, hätte man nach dem ersten Teil, der ja einige Kernelemente aus dem Spiel aufgegriffen hat, in der Fortsetzung sowas wie jetzt im Welcome to Racoon City gemacht, wäre das Film Franchise, so glaube ich, bin aber kein Experte, bei vielen vielleicht besser angekommen und aufgenommen worden. Zum Schluss fand ich die filmische Fortsetzungen der RE Filme von Paul W. S. Anderson, sicherlich waren da auch nette Aspekte und Szenen dabei, im großen und ganzen Grütze. Klar möchte jeder Produzent, Regisseur oder Kreativdirektor, sofern er für das Projekt und hier für einen maßgeblichen Teil des Handlungsstrang mitverantwortlich ist, dem Projekt seinen eigenen Stempel aufdrücken, was an sich auch nicht verkehrt ist. Dies gelingt mal besser, aber auch mal schlechter. Welchen Mortal Kombat meinst du, den aus diesem Jahr oder den von 1995? Ja, da stimme ich dir zu, hier hat das mit der Story wohl besser funktioniert. Ich war aber vom 2021 MK etwas enttäuscht, war an sich nicht schlecht aber war mir alles zu schnell durchgeprügelt, haha Wortwitz! Da hätte man sich etwas mehr Zeit nehmen können um die Charaktere näher vorzustellen oder auch the Outworld etwas facettenreicher zu zeigen. 

Anschauen auf alle Fälle, aber wohl nicht im Kino, aber mal schauen, ob mit dem Film auch die Widerbelebung des filmischen RE Franchise gelingt, ähnlich wie halt bei RE VII.
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#11
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Ja, ich meinte das 1995er MK. Den kann ich mir heute noch vergnügt anschauen (vor allem mit der geilen 90er-Techno-Mucke Big Grin). Hatte aber sicherlich auch den Vorteil eines vergleichsweise guten Casts und storymäßig eben ein bisschen Remake von "Enter the Dragon".
Den neuen MK hab ich noch gar nicht gesehen.

Beim ersten Resi-Film hatten sie m.E. vieles richtig gemacht. Vor allem wurde da noch auf den Spannungsbogen geachtet und nicht gleich nach der ersten Szene mit Krach-Bumm-Orgien begonnen. Und die Kamerawinkel waren teilweise exakt wie im Spiel. Das war schon ziemlich cool gemacht.
Aber danach.. irgendwie war das nur noch auf den Hauptcharakter Alice zugeschnitten und alle anderen durften sich für die höhere Sache opfern (oder waren schlicht Zombie-Futter).
Angesehen habe ich sie trotzdem alle Big Grin (aber nicht im Kino .. nur im preiswerten Stream Zunge raus)
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#12
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(15.10.2021, 20:34)Juttar schrieb: Ich werde zwar hinterher drüber motzen, aber anschauen werde ich ihn mir. Smile

Hab' ihn jetzt geguckt. Objektiv betrachtet ist der Film lausig. Wenn man aber die ersten beiden Resis durchgespielt hat, wird man jede Menge Wiedererkennungsmomente erleben. Irritiert hatte mich, daß die Charakter leicht verändert wurden. Optisch einigermaßen ähnlich mit seinem Vorbild ist irgendwie nur Chris. Jill ist um einiges tougher als im Videospiel. Und Leon bekommt von seinen neuen Polizeikollegen keine Willkommensfeier, sondern wird von denen ständig gemobbt. Ein paar bekannte Gesichter gibt es auch vor (z.B. Claire kenn' ich aus Maze Runner) und hinter (z.B. Paul W.S. Anderson als ausführender Produzent) der Kamera.
Das werde ich bei den nächsten Zombie-Filmen zwar noch häufiger sagen, aber: lange nicht so mies wie Army of the Dead. Rolleyes
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#13
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Korrektur: Leon wird im Film nicht von seinen Polizeikollegen gemobbt, sondern vom S.T.A.R.S.-Team und dem Polizeichef. Also, diejenigen, die mehr erreicht haben und sich deshalb überlegener fühlen. Die Willkommensfeier wurde auch im Spiel nur unter seinen direkten Kollegen, die mit ihm in einem Büro sitzen, veranstaltet.

Ich habe ihn jetzt auch gesehen und inzwischen den Nachteil, dass ich die Spiele kenne. Das ist so wie wenn man bei anderen Filmen die Buchvorlage kennt.
Während ich damals beim ersten Resident-Evil-Film überrascht war, wie cool der Film ist, hatte der natürlich mit den Videospielen gar nichts zu tun. Weil ich die Spiele aber nur von Screenshots kannte, dachte ich beim Gucken "Oh, eine Villa, in der Alice aufwacht - das ist ja bestimmt die gleiche Villa wie im Spiel".
Beim neuen Film (Welcome to Racoon City) habe ich jetzt tatsächlich viele Charaktere und Storysegmente aus den Spielen, die ich inzwischen gespielt habe, wiedererkannt. Ich würde sagen, dass ich sogar Szenen aus gleich vier Spielen erkannt habe (Resident Evil 2, Resident Evil, Resident Evil 0, Resident Evil: Code Veronica – schon nach Wichtigkeit der Übernahmen sortiert). Aber komplett anders zusammengewoben und das fühlt sich dann irgendwie falsch an, weil nicht beide Varianten der Storyline im gleichen Universum koexistieren können.

Ich finde ihn aber trotzdem objektiv betrachtet gut. Aber auch nicht so gut, dass ich ihn weiterempfehlen würde. Solide Ausführung, nichts besonderes.
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#14
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(27.03.2022, 09:18)tomwatayan schrieb: Ich habe ihn jetzt auch gesehen und inzwischen den Nachteil, dass ich die Spiele kenne. Das ist so wie wenn man bei anderen Filmen die Buchvorlage kennt.

Ganz zufällig hat mich mein Bruder letzte Nacht gefragt, ob der Film was taugt. Ich habe ihm entgegnet, daß es Sinn macht, die Spiele vorher zu kennen - bin immer noch der festen Überzeugung, daß ich ansonsten weniger mit dem Film hätte anfangen können.

Weil es hier gerade so gut hineinpaßt: Hatte gestern wieder zwei Freundinnen zu Besuch und mit ihnen Resident Evil 4 angefangen. Beim letzten Mal hatten wir Code: Veronica gespielt, aber damit konnten sie nicht allzuviel anfangen (vor allem hatten sie Schwierigkeiten mit der Panzersteuerung). Da sie ansonsten nur den ersten Teil kennen (auch zusammen mit mir durchgespielt), muß ich halt nebenbei erklären, wer Leon ist - oder Ada. Rolleyes
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#15
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Ich habe den Film noch nicht gesehen.
obwohl ich Resident Evil 6 zum zweiten Mal beendet habe, könnte ich mir den Film jetzt ansehen, da ich in der Stimmung bin!
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#16
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Was heißt in dem Zusammenhang denn "zum zweiten Mal beendet"? Zwei der 4 Kampagnen bis zum Abspann durchgespielt (bzw. 2 mal eine Kampagne bis zum Abspann gespielt) oder zwei Mal alle vier Kampagnen durchgespielt? Ich hatte nur die erste Kampagne mit Leon zu Ende gespielt und hatte danach kein großes Interesse, mehr von dem Spiel zu sehen. Und da ich für diese Leistung bereits mit einem Abspann belohnt wurde, habe ich es als beendet gezählt.
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(04.06.2022, 21:20)tomwatayan schrieb: Ich hatte nur die erste Kampagne mit Leon zu Ende gespielt und hatte danach kein großes Interesse, mehr von dem Spiel zu sehen. Und da ich für diese Leistung bereits mit einem Abspann belohnt wurde, habe ich es als beendet gezählt.

Ist bei mir ähnlich. Allerdings habe ich die Leon-Kampagne zweimal beendet (einmal auf der 360; einmal die Steam-Version). Die PS4-Fassung wollte ich noch mal angehen. Ich hatte mal in einem Test gelesen, daß die Leon-Kampagne die schwächste sei und hatte mit den anderen drei geliebäugelt. Dann hatte ich wiederum in einem anderen Test gelesen, daß die Leon-Kampagne die stärkste sei, und sich die anderen drei noch weniger lohnen. Tja. Rolleyes
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Ich finde, Resi6 ist besser als sein Ruf. Klar, die Chris-Kampagne ist mit dem Macho-Gehabe und der Bromance zum Kameraden Piers schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die anderen gehen eigentlich (mal abgesehen davon, dass die Steuerung manchmal etwas nervt Big Grin). Besonders die Ada-Kampagne ist echt stark (die Frau ist auch einfach verdammt cool Smile).
Prinzipiell erschließt sich die Story sowieso erst durch das Spielen aller Kampagnen. Gerade bei Leon wird man ziemlich ins kalte Wasser geworfen und weiß nicht so recht, was eigentlich los ist (die Beziehungen zu den einzelnen Charakteren sind nicht wirklich klar). Insofern solltet ihr dem Spiel vielleicht nochmals eine Chance geben.
Dabei aber ganz wichtig: Die Auto-QTE-Funtkion einschalten! Wink
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Big Grin Big Grin
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