Eure Spiele des Jahres 2021!

[Atreyu]

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Bis zum Jahreswechsel ist es nur noch ein paar Tage hin und deshalb muss auch wieder der traditionelle Thread her!

Was sind Eure Spiele des Jahres 2021?

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Hier ist meine Liste:

Platz 5

Dies ist ein fantastisches Action-RPG in der First-Person-Ansicht. Es hat mir unheimlich gut gefallen, in den Welten des Spieles Quests zu erledigen, der Story zu folgen und meinen Charakter auszubauen. Man merkt dem Spiel einfach die Liebe an, mit der es geschmiedet wurde. Viele Dinge erinnern ein klein wenig an Fallout, wie etwa der Retro-Futurismus und der Humor, aber ich finde, in TOW haben sie es, gerade in Sachen Humor, noch etwas mehr auf die Spitze getrieben. Die Spielemechaniken wie Klauen und Schlösser knacken sind gut umgesetzt und die Optik des Spiels sieht wirklich sehr gut aus! Einzige großes Manko ist die recht niedrige Levelcap. Wenn man beide DLCs hat, ist bei Level 36 Schluss und man spielt eigentlich nur noch für die Story. Dennoch eines meiner Top-Spiele, die ich hauptsächlich dieses Jahr gespielt habe.

Platz 4

Dieser Titel ist ein äußerst forderndes Action-RPG mit Soulslike-Mechaniken. Man verhaut Gegner und Bosse und steigert die Fähigkeiten seines Charakters (eine Krähe). Die Grafik, die Steuerung, die Rätsel, einfach alles wirkt wie aus einem Guss und jedes Detail ist fantastisch designed. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht ganz ohne, aber wenn man mal richtig in der Welt versunken ist, versucht man knackige Stellen so lange, bis man sie schafft - und das mit Vergnügen!

Platz 3

Skeletal Avenger ist eigentlich ein Action-Rogue-lite, allerdings ist der Schwierigkeitsgrad recht fair, weswegen ich nur sehr selten gestorben bin. Die nette Low-poly-Optik des Spiels erzeugt eine angenehme Stimmung und die Musik passt zur Atmosphäre. Das Gameplay ist zwar repetitiv, aber auch sehr befriedigend. Es macht einfach Spaß, Monster zu verkloppen und Loot zu finden. Zudem kann man "RPG-lite"-mäßig seinen Charakter ausbauen. Absolut empfehlenswert, wie auch einige andere Titel von 10tons.

Platz 2

Dieser nette Titel aus dem Hause Microids bietet dem Spieler einen wunderschönen 3D-Action-Plattformer, der in der (meist) bunten Welt der Schlümpfe angesiedelt ist. Die Steuerung ist relativ präzise, allerdings gab es in seltenen Fällen ein paar Aussetzer. Insgesamt hat mir das Spiel aber wirklich großen Spaß gemacht und deswegen landet es in meiner Liste auf dem zweiten Platz!

Platz 1

Dieses Spiel hat sich als absolut fantastisches OpenWorld-Actionspiel mit RPG-Elementen herausgestellt. Ich habe schon lange kein Spiel mehr derart gesuchtet, Biomutant bietet mir alles, was ich von einem guten OpenWorld-Spiel erwarte. Da mir persönlich Story nicht so wichtig ist, fallen für mich die Schwächen beim Erzählstil dieses Spiels nicht so sehr ins Gewicht. Auch ein paar kleine Bugs hier und da können die Lust am Erkunden und Kämpfen nicht trüben und da man zudem fast immer frei speichern kann, ist Biomutant mein Spiel des Jahres.

Überraschungs-Hit des Jahres

Als ich das erste Mal Bilder von diesem Spiel sah, war ich sofort verliebt. Kurz darauf erschien es auch schon und ich habe direkt zugegriffen. Es fängt schon damit an, dass der Haupt-Charakter wohl der niedlichste ist, den ich seit langer Zeit steuern durfte. In Webbed geht es vorallem ums Entdecken und Ausprobieren. Man kann mit seinem Spinnennetz derart viel coole Dinge anstellen und es ist auch Grundlage vieler Rätsel. Das Spiel bietet einen Haufen Einstellungsmöglichkeiten, sodass auch Leute mit gewissen Einschränkungen spielen können. Es gibt sogar einen Modus für Arachnophobiker! Dieses Spiel hat mich wirklich überrascht, daher verdient es seinen Preis!

[Juttar]

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Bei mir war es dieses Jahr eindeutig (trotz überhöhtem Preis, fehlendem DLC und vielen Bugs bei Release):

[tomwatayan]

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Ich mach mal wieder nur eine Top 3, sonst kommen da zu viele Spiele drauf, die vergleichsweise schlecht waren.

• 3. Final Fantasy XV (2016)
  Final Fantasy 15 war eine sehr gemischte Spielerfahrung. Von der Story/Erzählung und der audiovisuellen Aufmachung war das Spiel wirklich grandios und auch ein Grund, warum ich es in den Top 3 erwähne. Beim Auftauchen des Abspanns hatte ich wirklich das Gefühl, mit meiner Reise etwas geleistet zu haben.
  Das Missionsdesign sowie das Kampf- und Magiesystem haben mir wiederum extrem schlecht gefallen. Es gab zwar immer mal zwischendurch auch sehr tolle Nebenmissionen, aber viele Ideen wiederholten sich im Lauf des Spiels doch ziemlich häufig. Zusätzlich hatte ich ein riesiges Problem mit dem Kampf- und Magiesystem des Spiels. Ich habe nicht verstanden, wie man seinen Charakter widerstandsfähig gegen Angriffe macht und die Zauber waren gefühlt überhaupt nicht wirksam und man musste sie dann auch noch immer wieder umständlich neu zusammenbrauen. In den Dungeons hatte ich entsprechend so gut wie gar keinen Spaß und ich bin auch nur dran geblieben, weil der Tod des Helden nicht das Ende des Spiels bedeutete sondern er nach kurzer Zeit wiederbelebt wurde. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, das Kampfsystem verstanden zu haben.
  Aber weil nach den Dungeons dann die Hauptgeschichte wieder so toll weitererzählt wurde und die Umgebungen so wundervoll anzuschauen waren, habe ich die Dungeonmonotonie mit einem Heldentod alle paar Minuten bis zum Ende durchgestanden und wurde entsprechend ausreichend belohnt, dass das Spiel in meine Top 3 kommt.
  
  Ich habe dieses Jahr auch Final Fantasy XIII (2010) durchgespielt, aber daran mochte ich überhaupt nichts. Zwar war das Kampfsystem viel besser beherrschbar, aber trotzdem total doof umgesetzt. Und die Story sowie die Schauplätze waren einfach nur total langweilig. Als das Spiel vorbei war, wusste ich gar nicht so recht, warum ich überhaupt bis zum Abspann drangeblieben bin. Eine richtige Gurke meiner Meinung nach.
  
  
• 2. Village: Resident Evil VIII (2021)
  Ich habe während der COVID-19-Pandemie die berühmte Videospielreihe über einen Virusausbruch nachgeholt. Nachdem ich für den Thread letztes Jahr aus den Teilen 0-5 wählen konnte, blieben dieses Jahr der einfallslose 6. sowie die Neuausrichtungen (Revelations und Egoperspektive). Davon hat mir dann auch der letzte Teil am besten gefallen. Hier gab's ein schönes Best-Of aus allem, was ich in den vorherigen Teilen kennengelernt habe. Inventarrätsel in einem großen Herrenhaus, Umgebungsrätsel durch das Verändern des Wasserspiegels, Egoshootersequenzen mit viel Munition und natürlich auch die klassischen Zombie-Überraschungsmomente in engen Passagen. Ich habe zwar nicht verstanden, warum das namensgebende Village den Entwicklern so wichtig war, dass es dem Serientitel vorangestellt werden musste, ist es doch einfach nur der zentrale Hub, von dem aus man die eigentlichen Spielgebiete bereist – aber zumindest wurde damit auch keine störende Komponente mit hundert Dorfbewohnern und hundert Nebenmissionen etabliert.
  
  
• 1. Journey To The Savage Planet (2020)
  Bei diesem Spiel erkundet man einen fremden Planeten und sammelt, ganz Metroid-typisch, nach und nach Power-Ups ein, um an vorher nicht erreichbare Orte zu gelangen. Das genaue Hauptziel habe ich schon wieder vergessen, man musste irgendetwas in einer bestimmten Anzahl für das Raumschiff einsammeln. Das Tolle ist, dass ich so viel Spaß damit hatte, die vielen kleinen Sammelaufgaben für das Erreichen der Power-Ups und dadurch das Erreichen neuer Gebiete hatte, dass sich die Hauptaufgabe damit automatisch miterfüllen ließ. Zumindest zu einem sehr großen Prozentsatz. Und am Ende besaß man dann als Power-Up einen Gebietsscanner, mit dem man dann auch relativ unkompliziert die paar fehlenden Prozent zum Erreichen des Hauptziels auf der Karte sehen und einsammeln konnte.
  Die Story ist zwar überaus simpel und schnell erzählt, aber das Gameplay ist hier wirklich großartig gewesen und hat genau meinen Geschmack getroffen.
  
  
• Überraschung des Jahres: Oxyd (1992)
  Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, Oxyd durchzuspielen. Das Spiel selbst war mir kein unbekanntes und ich mag allgemein alles, wo man eine Kugel steuert (Turbo Turtle Adventure!). Aber die Problematik mit dem Codebuch hatte immer einen Konflikt in mir ausgelöst. Einerseits wollte ich das Spiel so spielen wie es angedacht war (Codes aus dem Buch heraussuchen und eintippen), andererseits sind die zufällig platzierten Codesteine eigentlich auch nur lästig und es gibt dem eigentlich Spielprinzip überhaupt nichts, wenn man dann immer wieder rausgeholt wird und im Buch nachschlagen muss. Insbesondere bei Levels, die so schon steuerungsmäßig kompliziert genug sind und man nach drei verlorenen Leben auch noch einmal so einen blöden Code raussuchen muss und das Maustraining dabei einschläft. Durch einen glücklichen Zufall bin ich dann dieses Jahr wieder in Kontakt mit einer schon gepatchten Version des Spiels gekommen habe endlich meinen inneren Konflikt überwunden und das Spiel als Spiel, was es sein will, aufgenommen und nicht als Kopierschutzrelikt. Und insgesamt dann doch sehr genossen.
  

[Juttar]

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Ich habe dieses Jahr auch Final Fantasy XIII (2010) durchgespielt, aber daran mochte ich überhaupt nichts. Zwar war das Kampfsystem viel besser beherrschbar, aber trotzdem total doof umgesetzt. Und die Story sowie die Schauplätze waren einfach nur total langweilig. Als das Spiel vorbei war, wusste ich gar nicht so recht, warum ich überhaupt bis zum Abspann drangeblieben bin. Eine richtige Gurke meiner Meinung nach.

Bei XIII-2 hat sich Square Enix die Kritiken sehr zu Herzen genommen und dementsprechend nachgebessert. Eigentlich ist das vergleichbar mit X und X-2, bloß: X-2 kam bei der Spielergemeinde nicht so gut an; XIII-2 aber schon.

Edit: Hier noch ein schöner Jahresrückblick:

[tomwatayan]

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Bei XIII-2 hat sich Square Enix die Kritiken sehr zu Herzen genommen und dementsprechend nachgebessert. Eigentlich ist das vergleichbar mit X und X-2, bloß: X-2 kam bei der Spielergemeinde nicht so gut an; XIII-2 aber schon.

Oh, gut dass du das erwähnst. Bisher hätte ich nämlich XIII-2 einfach ignoriert. Aber wenn du sagst, da ändert sich was zum Positiven, werde ich nächstes Jahr dann doch mal in die Fortsetzung reingucken.

[smackm]

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Dieses Jahr gab es schon ein paar echt gute Spiele aber mein Favorit ist ne Mod.......

Ein frohes Fest alle zusammen 

[Juttar]

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Dieses Jahr gab es schon ein paar echt gute Spiele ( ... )

Ich bin ein klitzekleines bißchen enttäuscht. Vielleicht auch nur, weil bei den diesjährigen Neuerscheinungen meine Lieblings-Genres nicht genug abgedeckt wurden. Forza Horizon 5 finde ich natürlich interessant. Nachdem, was ich bislang darüber gesehen habe, scheint es aber einfach nur Forza Horizon 4 in Mexiko zu sein. Ganz glücklich bin ich mit Retro-Spielesammlungen wie beispielsweise Capcom Arcade Stadium. Oder mit einigen (mehr oder weniger) gut gelungenen Remaster-Versionen (neben besagter Mass-Effect-Trilogie hat mich auch Quake ziemlich begeistert). Und ein richtiges Highlight war für mich der Stapel aufgemotzter Xbox-Spiele für One X / Series X (Dead Or Alive 1 - 3 etc.). Geht für mich eigentlich auch jeweils als Remaster durch.
Hier übrigens ein weiterer Jahresrückblick:

Ein frohes Fest alle zusammen 

Dito!

[Juttar]

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Die Liste von Greg's RPG HeaveN ist noch in Arbeit; hier aber noch ein paar Anti-Tipps von Game Two:

[Atreyu]

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Die Liste von Greg's RPG HeaveN ist noch in Arbeit; hier aber noch ein paar Anti-Tipps von Game Two:

https://www.youtube.com/watch?v=J3UszoQmEw0

Allein dass die Biomutant auf der Liste haben, macht sie für mich total unglaubwürdig.

Zudem möchte ich gerne EURE Spiele des Jahres lesen und nicht von irgendwelchen Pfeifen....

[tomwatayan]

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Es sind eben auch nur die größten Enttäuschungen für die Game-Two-Pfeifen, rein subjektiv. Wobei ich überrascht bin, dann den Titel "I Saw Black Clouds" darauf zu finden. Ich höre heute zum ersten Mal von dem Spiel. Bei FMV-Spiel wäre ich eigentlich direkt dabei, nur das gezeigte Videomaterial wirkt leider wirklich wie Berlin Tag & Nacht oder eine ähnliche Scripted-Reality-Serie, die in Echtzeit abgedreht werden muss (keine zweiten Takes möglich ). Naja, mal nach dem Preis gucken..

[Heinrich Reich]

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Ich habe ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit kein wirklich aktuelles Spiel mehr gezockt. Und so war ich auch im letzten Jahr hauptsächlich mit den Titeln aus meiner kleinen PS3-Sammlung beschäftigt. Insofern ist mein "Spiel des Jahres 2021" eigentlich schon über 10 Jahre alt .
Und meine unangefochtene Nummer 1 ist:

Valkyria Chronicles (PS3)

In diesem Fall wusste ich bereits während des Spielens, dass es mindestens in meiner Top3 für 2021 landen würde - und das war im März! Ich denke, das sagt schon viel über die Qualität aus .
Ursprünglich hatte ich das Spiel hauptsächlich wegen der Referenz zu 'Skies of Arcadia' gekauft (Shuntaro Tanaka, der Creative Director hinter einigen bekannten Sega-Spielserien, war auch bei diesen beiden Titeln maßgeblich beteiligt). Das war mir aber irgendwann nicht mehr so bewusst. Also schob ich das Spiel immer wieder nach hinten und gab erst anderen den Vorzug. Völlig zu Unrecht, wie ich nun feststellen musste.
Es gibt eigentlich kaum einen Punkt, der mir bei diesem Spiel nicht gefallen hat. Die im Anime-Stil gehaltene Cel-Shading-Optik ist wunderschön und praktisch zeitlos. Die musikalische Untermalung passt hervorragend in jeder Situation. Das Kampfsystem ist absolut genial und wird mit zunehmender Spielzeit sogar noch besser. Dazu eine wirklich gut erzählte Geschichte mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren, die einem regelrecht ans Herz wachsen.
Einzig die Gegner-KI könnte manchmal etwas besser sein, aber das verzeiht man aufgrund der sonstigen Vorzüge relativ leicht. Und die fehlende Übersetzung ist natürlich auch schade. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Spiel ohne die Hürde der englischen Sprachbarriere hierzulande noch wesentlich erfolgreicher gewesen wäre.

[Juttar]

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Und die fehlende Übersetzung ist natürlich auch schade. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Spiel ohne die Hürde der englischen Sprachbarriere hierzulande noch wesentlich erfolgreicher gewesen wäre.

Das hatte mich bislang am meisten abgeschreckt. Gehört übrigens zu den Titeln (neben Star Ocean: The Last Hope und God of War III), die solange auf meinem Pile of Shame lagen, daß ich sie mir mittlerweile noch mal in einer schöneren Version für die PS4 geholt habe - obwohl ich die Urversionen nicht mal angespielt hatte.

[Heinrich Reich]

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Und die fehlende Übersetzung ist natürlich auch schade. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Spiel ohne die Hürde der englischen Sprachbarriere hierzulande noch wesentlich erfolgreicher gewesen wäre.

Das hatte mich bislang am meisten abgeschreckt. Gehört übrigens zu den Titeln (neben Star Ocean: The Last Hope und God of War III), die solange auf meinem Pile of Shame lagen, daß ich sie mir mittlerweile noch mal in einer schöneren Version für die PS4 geholt habe - obwohl ich die Urversionen nicht mal angespielt hatte.

Ja, wenigstens beim PS4-Remaster hätten sie sich noch ein wenig Mühe machen und eine Übersetzung reinpacken können. Gerade weil die Story so schön ist und auch wirklich toll erzählt wird, sollte man ihr schon folgen können. Es ist jetzt glücklicherweise kein kompliziertes Englisch mit total ausgefallenen Vokabeln, aber eben trotzdem eine gewisse Hürde.
Wenn es mal wieder günstig zu haben ist, werde ich mir das jedoch definitiv auch ein zweites Mal kaufen (hoffe, dass es nochmals auf die 6€-Marke fällt ).

Mit Star Ocean: The Last Hope habe ich letztes Jahr auch verdammt viel Zeit verbracht (wahrscheinlich meine langwierigste Platin-Trophäe bisher). Es war in Ordnung, aber auch nicht so richtig supergeil (tolles Kampfsystem, nette Space-Opera-Story mit manchmal etwas dümmlich agierenden Charakteren, lahme Nebenmissionen ohne echten Mehrwert). Ich würde das, trotz der vielen Spielzeit, nicht in meine Top3 für 2021 zählen und bin mir ziemlich sicher, dass ich es wohl nie wieder anfassen werde (hmm.. das bringt mich auf eine kleine Umfrage-Idee ).