Kaufberatung: Drucker mit Eco-Tank

[muetzeglatze]

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Hallo,

will mir demnächst einen neuen Drucker holen. Mir wurde ein Drucker mit sog. "Eco-Tank" empfohlen. Angeblich trocknen diese nicht bzw. nicht so schnell ein wie "klassische" Tintenstrahler. Stimmt das? Welches Modell würdet ihr mir empfehlen? Mir schwebt ein HP vor, Canon und Epson machen wohl öfter Probleme wenns nicht im Windows ist oder auch im Netzwerk. Könnt ihr das auch bestätigen?

Was sind die Vor- und Nachteile zu einem Farblaserdrucker?

[Juttar]

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Druckst Du sehr viel? Eventuell auch beruflich? Weil: Für Privathaushalte sind Drucker wirklich nicht mehr zu empfehlen.

[muetzeglatze]

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Druckst Du sehr viel? Eventuell auch beruflich? Weil: Für Privathaushalte sind Drucker wirklich nicht mehr zu empfehlen.

Mal ne andere Frage: Schwallerst du immer so viel? Vielleicht auch beruflich? Ich wollte nicht wissen, ob sich für Privathaushalte ein Drucker lohnt oder nicht, auch wenn ich dies grundsätzlich immer als lohnende Investition ansehe, allein was man an mehr oder minder sensible Daten ausdrucken kann und dafür nicht immer zum nächsten Copyshop zu laufen.

Ganz ehrlich: Du bist mir schon mehrmals sehr unsympathisch hier aufgefallen und ich habe jetzt auch relativ lange überlegt, ob ich dir dies so deutlich sagen soll. Allein schon dein Verhalten vor gut einem Jahr im "Kostenlose Spiele"-Thead ( Einige (kostenlose) Spielempfehlungen ) und meine Antwort darauf hätten dir doch damals schon zu denken geben müssen, oder?

Also nochmals für dich: Bitte trage nur was dazu bei, wenn es auch zur ursprünglichen Fragestellung passt! Nicht sowas wie "Du, lass ma, ein Drucker lohnt privat heute nich mehr!"

PS: Ich habe dich als ersten User hier nach gut 15 Jahren Mitgliedschaft der Ignorierliste hinzugefügt, Herzlichen Glückwunsch, das muss man erstmal schaffen!

An alle anderen: Ich wünsche keine Beantwortung meiner Frage mehr, ich werde mich wohl an ein kompetenteres Forum wenden. Bedankt euch bei Juttar...

[tomwatayan]

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Ich hatte mir vor einem oder zwei Jahren einen Drucker mit Eco-Tank gekauft. Und ich bin überhaupt nicht glücklich damit geworden.
Ich bin Selten-Drucker. Direkt nach dem Kauf hat der Drucker perfekt gedruckt. Dann nach ein paar Monaten hatte ich beim nächsten Druck ein paar schwarze Schlieren im Druck. Das hatte ich erst einmal auf das genutzte Papier geschoben, weil ansonsten eigentlich noch alles funktionierte. Dann noch ein paar Monate später funktionierten auf einmal manche Farben kaum noch (die Tintentänke waren natürlich noch randvoll).
Ich habe dann entsprechend mal einen Druckkopfdüsentest gemacht, bei dem rauskam, dass eigentlich nur Schwarz noch einigermaßen korrekt funktionierte. Die drei Farben hatten überall Lücken, was wohl ein Zeichen für eingetrocknete Druckkopfdüsen ist. Ich habe dann mehrmals die Druckkopfreinigung der Software durchlaufen lassen, aber das hat auch über Tage hinweg zu keinem sichtbaren Erfolg geführt.

Dann stand ich vor der Wahl: Entweder ein teures Reinigungsset kaufen um die Druckkopfdüsen von Hand mit Reinigungsflüssigkeit zu reinigen oder mich von Tintendruckern zu verabschieden und einen Tonerdrucker zu kaufen. Ich habe mich für den Tonerdrucker entschieden.

Also kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen: Die Druckkopfdüsen verkleben bei Eco-Tank-Druckern genauso schnell wie bei den normalen Patronen-Tintenstrahldruckern. Dass es bei manchen Leuten anders ist, führe ich nur darauf zurück, dass diese Personen einfach durch die großen Tanks mehr drucken. Denn die Tinte enthält standardmäßig einen kleinen Teil Farbverdünner, sodass jeder neue Druck die Druckkopfdüsen wieder reinigt. Weil ich aber nicht mehr gedruckt habe, nur weil ich mehr Tinte zur Verfügung hatte, hatte ich genau das gleiche Problembild wie bei den günstigen Patronen-Tintenstrahldruckern, die ich davor immer hatte.

Bei Tonerdruckern hast du die Wahl zwischen Farblaser- und Farb-LED-Druckern. Ob das einen großen Unterschied macht, kann ich nicht sagen. LED soll wohl etwas weniger DPI-Auflösung haben. Meiner ist jetzt einer mit Laser geworden (von Lexmark). Das Druckbild ist super, aber da habe ich jetzt noch keine Langzeiterfahrung mit. Bis auf die Testdrucke (war auch ein Foto dabei) und ein paar Schwarzweißseiten habe ich damit noch nicht so viel gemacht.

Nachteile des Laserdruckers:

• Er ist groß und schwer.
  
• Der Anschaffungspreis ist teuer.
  
• Wenn man viel druckt, soll man wohl auf gute Belüftung achten wegen der Partikel, die beim Erhitzen der Tonerharze entstehen und sich in der Luft verteilen.
  
• Nicht geeignet für Fotodruck mit Fotopapier
  

Vorteile des Laserdruckers:

• Toner ist schon trocken, kann nicht mehr eintrocken. Zwischen Toner und Papier kommt glaube ich kein anderer Träger, der mit der Zeit verkleben könnte.
  
• Die Druckzeit ist superschnell (Quasi Lichtgeschwindigkeit/Nullzeit, unabhängig von der Motivkomplexität).
  
• Duplex-Druck ist fast immer Standard, weil die Maschinen wegen der vier Tonerwalzen eh schon so riesig sind.
  

Den Preisunterschied zwischen nachfüllbarer Tinte und neuen Tonern kann ich bei meinem Druckvolumen vernachlässigen. Ich habe bei meiner Recherche gesehen, dass es auch schon einen Tonerdrucker mit nachfüllbarer Tonerkartusche gibt. Bisher aber nur für einen Schwarz-weiß-Drucker und der ist im Test wegen dem Drumherum (allgemeine Verarbeitung) nicht so gut weggekommen.

Zum Netzwerkdruck kann ich leider gar nichts sagen. Ich habe bisher bei allen Modellen über USB gedruckt, weil ich das stets vom PC aus mache. Drucken übers Handy war für mich nie nötig. Und ich drucke stets über Windows (10), also auch keine Erfahrung mit Linux/Mac.

[Cebion]

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Druckst Du sehr viel? Eventuell auch beruflich? Weil: Für Privathaushalte sind Drucker wirklich nicht mehr zu empfehlen.

Ich habe mir einen HP Drucker mit dem 1€ im Monat abo geholt.
Mehr als 10 Seiten drucke ich nicht und es gibt immer kostenfreie Druckerpatronen zugeschickt sobald eine leer wird oder nicht mehr gut ist.

Ein besseres Angebot gibt es finde ich nicht für wenig drucker.

[fischbeck]

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Es gibt auch Gel-Drucker
Die Gel-Drucker werden von RICOH
Hergestellt









Beschreibung Wikipedia
Beim Auftreffen auf das Papier verdunsten die Flüssiganteile im Gel-Farbtropfen rasch, wobei die
Tinte geliert und nicht mehr verwischen kann. Diese Eigenschaft macht sich besonders bei doppelseitigem Druck bemerkbar, der beim herkömmlichen Tintenstrahldrucker viel langsamer trocknet. Die Geltinte enthält feine Pigmente, die sich in den oberen Faserschichten ablagert und für eine hohe Dokumentenechtheit sorgt. Geringe Mengen des Gels werden vom Papier aufgesogen, sodass sich das Papier weniger wellt als bei Tintenstrahldruckern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gel-Drucker

https://www.test.de/Gel-Drucker-von-Rico...686432-x0/

[Mustrum]

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Druckst Du sehr viel? Eventuell auch beruflich? Weil: Für Privathaushalte sind Drucker wirklich nicht mehr zu empfehlen.

Den Kommentar von muetzeglatze mal außen vor gelassen.

Diese Aussage „Für Privathaushalte sind Drucker wirklich nicht mehr zu empfehlen.“ ist Schwachsinn, natürlich kommt es darauf an was und wie oft man druckt, aber jedesmal zu einem Copy-Shop zu gehen und das mehrfache zu zahlen ist auch nicht ohne.
Will man ein PDF vom PC/Tablet ausdrucken, benötigt man eine Verbindung  (z.B. USB) zum Drucker. Einen USB-Stick werde ich wegen eventuell sensibler Daten daher garantiert nicht in einem Copy-Shop verwenden.

Solche Behauptungen sind die gleichen als das Aus von sogenannten RSS-Feeds, IRC-Chat, und eBooks prophezeit wurde, Jahre später sind sie noch immer da…

Ich bin mit meinen inzwischen sehr alten HP-LaserJet 1018 (SW) vollauf zufrieden (Linux).

Die Vor- und Nachteile eines Laserdruckers hat tomwatayan ja schon beantwortet.
Größter Nachteil eines Tintendruckers ist der, dass bei diesen leicht der Inhalt der Farbkartuschen austrocknen und die Düsen verstopfen kann.

[Corsafahrer]

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Es gibt auch Gel-Drucker
Die Gel-Drucker werden von RICOH
Hergestellt

Interessante Technologie


Ich habe mir den Canon PIXMA TS6350a vor ein paar Wochen geholt. Hauptgrund waren die getrennten Farbpatronen.
Der alte Drucker (Canon MG5750) gab leider einen Fehlercode aus.
Bisher bin ich zufrieden.

[muetzeglatze]

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Das Problem beim Geldrucker ist, soweit ich gesehen habe, dass es noch recht teuer in der Anschaffung ist und das es noch nicht so etabliert ist. Die Patronen habe ich nicht nachgesehen.

Egal: es wird wohl über kurz oder lang auf einen Farblaserdrucker auslaufen, da nehmen sich die Preise nicht mehr viel, wenn es um die 100 Euro sind, ist es viel, wohlgemerkt für den Hausgebrauch. Profigeräte kosten natürlich entsprechend mehr.

[Heinrich Reich]

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Das Problem beim Geldrucker ist, [...]

Ich hab jetzt tatsächlich "Geld-Drucker" gelesen und mich darüber gewundert, was ihr hier wieder ausheckt .

Das mit den Eco-Tanks halte ich generell für die bessere Lösung bei Tintenstrahlern, weil man da etwas unabhängiger ist und es (noch) keine Chip-Tricksereien gibt. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Funktion. Insofern bleiben auch die Vor-/Nachteile zwischen Tintenstrahl- und Laserdrucker weitesgehend gleich. Und die hatte tom ja schon aufgezählt .

Ich kann auch nur empfehlen, dass man sich anhand dieser Merkmale und dem individuellen Nutzungsbedürfnis entscheidet. Also im Prinzip: Was will ich drucken, welche Ansprüche habe ich an die Qualität und wie oft nutze ich das Gerät?
Ich selbst bin ein Wenigdrucker mit Hauptaugenmerk auf Texten und habe daher auch einen Laserdrucker .


Noch ein kleiner Hinweis: Bei Laserdruckern gibt es Unterschiede zwischen den Herstellern, was das Verbrauchsmaterial angeht. Einige haben nämlich Toner, Belichtungseinheit und Resttonerbehälter als einzelne Bauteile. Ich empfehle für den Heimbedarf ein Gerät, welches alles in einer Kartusche vereint. Das macht den Austausch einfacher und spart Kosten .

[Cebion]

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Das Problem beim Geldrucker ist, [...]

Ich hab jetzt tatsächlich "Geld-Drucker" gelesen und mich darüber gewundert, was ihr hier wieder ausheckt .

Dito 

[muetzeglatze]

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Geld-Drucker

Könnt ihr ja mal testen...

[goodsubarita]

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Man kann auch  gebrauchte Laserdrucker kaufen:
https://www.1a-gebrauchte-drucker.de/geb...erdrucker/

Das "Problem" bei den Laserdruckern sind aber die Nachfolgekosten. Sprich man hat Bildtrommel, Developer, Heizung, Transferband (Farbe) die ab einer gewissen Laufleistung getauscht werden müssen. Die müssen MAL auch ausgesaugt werden und kalibriert werden usw.

Für vieldrucker sind die Laser aber eine gute wahl, da die Seitenkosten sehr gering sind.

Bildqualität ist meistens in mehr als in Ordnung.

Viele HP Geräte haben beispielsweise Trommel und Developer in einer Kartusche integriert, das empfinde ich als gut. Da bei einem Tausch die Bildqualitätsrelevanten Teile ausgetauscht werden.
Auch bei Fehlersuche ist es sehr hilfreich, da man nur EINE Einheit tauschen muss ;-)

[goodsubarita]

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Bei den Tintenpiss**** ist es unbedingt notwendig das man die Geräte immer am Strom lässt, Standby ist ok, Komplett stromlos oder "hartes" Ausschalten ist Tabu.

Denn beim Standby hat der Drucker die Möglichkeit den Druckkopf in "Parkposition" zu fahren, wo dieser meistens Luftdicht eingeschlossen wird und bei manchen Herstellern wird in gewissen Abständen eine Kopfreinigung / spülung durchgeführt, damit der Kopf nicht eintrocknet, wenn der Drucker denn nicht oft benutzt wird.

Ausserdem entfällt meistens auch die Kopfreinigung / spülung beim Einschalten, spart Tinte.

Auch wenn es teurer ist, immer Originaltinte / Toner verwenden oder wenn man es verkraften kann (ggf. neuer Druckkopf) premium Tinte von Inkswiss oder Digital Revolution.

[tomwatayan]

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Dass es noch mehr Teile gibt, die beim Laserdrucker getauscht werden müssen, hatte ich bisher gar nicht im Fokus. Naja, jetzt habe ich schon gekauft und werde einfach mal abwarten, wann mich so etwas erwartet.

Wenn der Druckkopf nur im Standby in eine luftdichte Parkposition geht, ist das aber doch eine absichtliche Auslassung? Oder wird da aktiv ein Vakuum generiert und der Drucker benötigt hierfür Standby-Strom? Das mit der regelmäßigen Spülung über Nacht, um das Kopfeintrocknen zu verhindern, hatte ich aber tatsächlich immer ignoriert, weil mir das nicht klar war. Alle Tintenstrahler habe ich immer nur mit dem Stecker eingesteckt, sobald ich auch etwas drucken wollte. Ich finde, solche grundlegenden Dinge müsste ein Hersteller auch fett auf ein extra Blatt mit genau so einer Erklärung schreiben, damit man das in jedem Fall beachtet.

[Heinrich Reich]

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Dass es noch mehr Teile gibt, die beim Laserdrucker getauscht werden müssen, hatte ich bisher gar nicht im Fokus. Naja, jetzt habe ich schon gekauft und werde einfach mal abwarten, wann mich so etwas erwartet.

Das Zeug ist aber eigentlich alles ziemlich langlebig. Selbst bei unseren großen Minolta MuFus auf Arbeit müssen hauptsächlich die Toner regelmäßig gewechselt werden (ja, die Dinger haben 4 Stück drin - je Farbe wie beim Tintenstrahler). Und alle Jubeljahre dann auch mal die Belichtungseinheiten (ich glaube, es sind zwei - schwarz und Farbe - aber vielleicht ist es auch nur eine). Ansonsten tauscht man eher das komplette Gerät gegen ein neues Modell, weil die Dinger langsam alt werden und andere Wehwehchen haben .

[muetzeglatze]

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Bei den Tintenpiss**** ist es unbedingt notwendig das man die Geräte immer am Strom lässt, Standby ist ok, Komplett stromlos oder "hartes" Ausschalten ist Tabu.

Denn beim Standby hat der Drucker die Möglichkeit den Druckkopf in "Parkposition" zu fahren, wo dieser meistens Luftdicht eingeschlossen wird und bei manchen Herstellern wird in gewissen Abständen eine Kopfreinigung / spülung durchgeführt, damit der Kopf nicht eintrocknet, wenn der Drucker denn nicht oft benutzt wird.

Ausserdem entfällt meistens auch die Kopfreinigung / spülung beim Einschalten, spart Tinte.

Auch wenn es teurer ist, immer Originaltinte / Toner verwenden oder wenn man es verkraften kann (ggf. neuer Druckkopf) premium Tinte von Inkswiss oder Digital Revolution.

Wenn das im Standby wirklich so sein sollte ist das sogar noch ein Argument gegen die Tintenstrahler, sprich Stromverbrauch usw.. Allerdings bezweifle ich doch sehr, dass der Druckkopf luftdicht in der Parkposition eingeschlossen wird, dafür müsste dort ja ein kleiner hermitisch versiegelter Raum mit einer Luftpumpe oder so sein, damit dort ein Vakuum entstehen kann...

Das man "eigentlich" immer Originaltinte verwenden sollte, ok, aber warum gerade diese Premiumtinte? Allein das Argument mit einem eventuell neuen Druckkopf ist doch gerade abwegig. Für einen neuen Druckkopf bekommt man, zumindest im unteren bis mittleren Preissegment unter umständen einen neuen Drucker...

[goodsubarita]

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Wenn das im Standby wirklich so sein sollte ist das sogar noch ein Argument gegen die Tintenstrahler, sprich Stromverbrauch usw.. Allerdings bezweifle ich doch sehr, dass der Druckkopf luftdicht in der Parkposition eingeschlossen wird, dafür müsste dort ja ein kleiner hermitisch versiegelter Raum mit einer Luftpumpe oder so sein, damit dort ein Vakuum entstehen kann...

Ich habe micht hier falsch Ausgedrückt. Es ist wichtig das der Druckkopf nach Druckende in Parkposition fährt. Kann sein das es nicht 100% Luftdicht ist, aber dort ist der Druckkopf auf jedenfall einigermassen vor dem Austrocknen geschützt.

Die Sache mit dem Standby bezog sich eher darauf, das man den Drucker nicht sofort nach dem Ausdruck abschaltet und ihm somit die Parkposition verwehrt und natürlich auch auf
diese zwischenspülungen die manche Drucker machen, damit der Druckkopf nicht eintrocknet

Stromverbrauch ist eher zu vernachlässigen, man hat ja sogut wie keine Teile die bestromt werden müssen, ausser der Controller, ausserdem spart man Tinte weil nicht bei jedem erneuten hochfahren eine Spülung durchgeführt werden muss.

aber warum gerade diese Premiumtinte?

Habe mit der Tinte gute Erfahrungen gemacht, die wird / wurde auch immer von der CT empfohlen.

Allein das Argument mit einem eventuell neuen Druckkopf ist doch gerade abwegig. Für einen neuen Druckkopf bekommt man, zumindest im unteren bis mittleren Preissegment unter umständen einen neuen Drucker...

Ja ist leider so, aber ich denke nachhaltig.