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Umfrage: Kifft ihr?
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Ja
26.37%
24 26.37%
Nein
73.63%
67 73.63%
Gesamt 91 Stimme(n) 100%
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Kifft ihr?
#41
0
muss dir grundsätzlich recht geben, aber eines versteh ich nicht,
wieso glaubst du, oder auch alle anderen ihr könnt für einen anderen menschen urteilen??
und sei es dein sohn.
jeder muss (und wird) seine eigenen erfahrungen machen in diesem leben.
ich bin mir sicher, jedes kind hört 1000mal von seinen eltern es soll nicht die herdplatte anfassen, weil es sich sonst verbrennt.
es möge mir einer einen menschen nennen der auf diesen ratschlag gehört hat und noch nie auf eine herdplatte gegriffen hat.
man lebt um erfahrungen zu machen und mit diesen umzugehen und zu integrieren.
was dann jeder daraus macht ist eine andere geschichte, aber eines sollte man an erster stelle stehen haben (jetzt bin ich auch dabei, verhaltensvorschläge auszuteilen) und zwar toleranz.
woher willst du wissen wies einem anderen nach 10 joints geht???
ich will jetzt nicht mal darauf hinaus, dass du noch nie selber gekifft hast, denn auch wenn du selber 12 joints pro stunde rauchen würdest, könntest du nicht ermessen wies wem anderen dabei geht und zu was der in der lage ist, dass kann nur derjenige selber.
klar gehört eine vorbildwirkung als elternteil ernst genommen, aber alles darüberhinaus wäre extreme manipulation.
ein plädoyer für die eigenverwantwortung aller menschen.
um auch noch die eröffnungsfrage zu beantworten - ich weiss wie man einen joint dreht, was nicht heisst, dass ich das auch praktiziere.
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#42
0
was hat meine aussage mit beurteilen zu tun? ich habe einige vermutungen angestellt und meinem missfallen ausdruck verliehen. mein sohn hat damit garnix zu tun. mit dem hinweis auf sein alter wollte ich nur klarstellen, dass ich mir der problematik, wie alkohol, rauchen oder drogen, durchaus bewusst bin, da er in einem alter ist, wo man unter anderem eben auch diese sachen ausprobiert.

ich finde es nur schlichtweg unverantwortlich, als elternteil drogen zu konsumieren und die ganze geschichte noch derart zu verharmlosen, dass man meinen koennte, die person nehme sich nur ein eis aus dem gefrierschrank.
du willst mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass jemand, der zehn joints am tag braucht, kein suchtproblem hat. ich bin ja im eigentlichen sinne auch kein nichtraucher, sondern nur ein "nichtmehr-raucher".
die betroffene person wird das mit der sucht natuerlich anders sehen und versuchen dieses thema mit einer mehr oder weniger fadenscheinigen begruendung abzutun und sich als opfer der ach so spiessbuergerlichen gesellschaft hinzustellen.

auf die medizinische anwendung von drogen will ich hier nicht eingehen und ist ja eigentlich auch nicht thema der umfrage. dazu nur soviel; wenn es menschen hilft, finde ich es in ordnung unter aerztlicher aufsicht drogen zu verabreichen.

@ersteller, sry fuer ot Wink


mfg, papabaer
Inhaltsliste: lies mich
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Serverstatus: [Bild: <a href=ftp.php?server=frozensun.homeftp.net]" class="mycode_img" />


Gott hat den Menschen erschaffen, weil er von Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet. (Mark Twain)
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#43
0
hab mir jetzt die letzten 1 1/2 seiten nicht mehr durchgelesen, poste dazu dann später nochmal was..

meine meinung:
1. drogen wirken bei jedem anders
das ist beim kiffen genauso. kenn leute, die, wie schon beschrieben, durchs kiffen extrem lethargisch geworden sind, die nix mehr auf die reihe kriegen. kenn aber auch leute, die damit wenig problem haben, also trotzdem ganz normal unterwegs sind. hat meiner meinung nach sehr viel mit deiner persönlichkeit und der menge/regelmässigkeit zu tun. d.h., dass leute, die im auf zack sind, immer unterwegs und immer action machen auch nichtu nbedingt lethargisch werden, während leute, die eh eher gechillt waren/sind, halt dann fast immer dazu tendieren, lieber nochmal einen zu rauchen und n movie zu schaun, als loszugehen und party zu machen. genauso, wies leute gibt, die sich sehr stark ans rauchen gewöhnt haben (eine der schwachsinnigsten drogen von allen, wie ich finde: keine richtige wirkung, teuer, ungesund, ekelig, stark phy&psy abhängigmachend) und sich dabei entspannen, die gedanken treiben lassen können. dann gibts andere, die haltmal ne kippe rauchen oder "partyraucher" usw. bei kiffen gibts halt auch welche, die mal n tüte rauchen oder am wochenende bong aber sonst nicht oder kaum und andere, die 24/7 dicht sind/sin wollen/müssen.

2. kiffen ist nicht harmlos
wie gesgt, es wird, trotz gravierender wirkung (bei langzeitkonsum), oft verharmlost. im prinziep seh ich hier ein historisches problem. da, vorallem in usa, schon in den 20igern/30igern die dämonisierung von cannabis eingesetzt hat und dadurch international rechtlich viel passiert ist. durch diese dämonisierung, die ja auch in d mal sehr aktuell war (und rechtlich theoretisch immernoch ist) hat sich, gepaart mit den erfahrungen und der einstellung der hippie-generation, eine grosse ansicht-kluft gebildet: die einen habens dämonisiert, vorallem, wenn sie keine ahnung hatten, die anderen habens, vorallem als reaktion auf dieses völlig übertrieben und falsche darstellung (i u smoke it, u`ll get addicted to heroin!), verharmlost, bzw. als zu harmlos angesehen. dadurch haben wir heute die situation, dass kiffen eigentlich von viele (besonders jungen) leuten toleriert wird und sehr viele junge menschen auch kiffen. es ist fast etwas normales. so wie alkohol. und das alk normal ist versursacht ja schöne gesellschaftliche ergebnisse (das ist ironisch gemeint). ich will damit sagen, dass sich durch die übertriebene aktion des staats und die daraufhin erfolgte reaktion des volks, die verharmlosung, eine sehr lasche, lockere einstellung dem kiffen gegenüber im privaten/im volk eingebürgert hat. und das verursacht, meiner meinung nach, heute viele der probleme, die leute dann mit dem kiffen haben (als konsumenten meine ich).
sehr wichtig ist auch das einstiegsalter! wenn man als 13/14 jähriger (oder nowadays auch gern noch früher) anfängt zu kiffen und dann so 2 jahre später täglich seine 10 köpfe raucht, sind die konsequenzen bei den meisten leider gleich: totale gewöhnung(abhängigkeit), priorität auf kiffen/was klarmachen, lethargie, probleme in der schule, verstärkt nurnoch kontakt zu kiffern, nicotin dazu (also kippen rauchen, falls vorher noch nicht) usw.
dies sind fast alles sachen, die man sich angewöhnt. die selbst-konditionierung läuft ziemlich unterbewusst gerade in diesem alter, also der sog jugend, ab. wenn man da einer so verlockenden, praktischen droge über den weg läuft und gefallen daran findet, hat das schon stärkere auswirkungen als zb alkohol (dazu jetzt mehr).

3. was kiffen so verlockend macht
gut, die wirkung. ok. das mein ich aber nicht. ich rede von folgendem:
a. du rauchst einen joint. 10 minuten später bist du bekifft. hey, das ging schnell, einfach (rauchen tut man ja statistisch gesehen als jugendlicher wahrscheinlich eh schon) und war gar nicht teuer (wenn du noch nicht so resistent bist kommen wohl kaum mehr als 0,2 rein). hallo, wie leicht kanns noch werden?! koks vielleicht aber ist $ und schwerer zu besorgen, weil nicht so etabliert (und ja auch ne harte droge). u might see, where im going with that..
b. du bist jetzt also bekifft. je nachdem, wie stark, kriegts auch keiner mit. die verhälts dich ja nicht wirklich auffällig, siehst kaum anders aus (ja, sch**ss heuschnupfen..) und bist körperlich nicht ernsthaft beeinträchtigt (ausser es gehtum reaktion, also autofahren und so). hallo, wie einfach kanns noch werden, bedrogt rumzulaufen?! zumal du nach ein paar stunden wieder nüchtern bist. ausserdem hast du keinen kater, kein bierschiss, keine dehydration. k, fress-flash undsowas, aber das ist was anderes.. also eine scheinbar nebenwirkungsloses, chillige, ganz dolle leichte und harmlose droge.. ? bla! und das verharmloste image, das ich weiter oben ansprach wird durch diesen eindruck natürlich noch weiter gestärkt. aber wie oben schon erwähnt sind die langzeit-effekt und nebenwirkungen gerade aufgrund dieser kurzzeit-problemlosigkeit des cannabiskonsums so gefährlich!


so, erstmal was ausgepackt.. Smile hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken und mit meiner darstellung (die ich übrigens nicht aus einem lehrbuch abgeschrieben habe) bisschen was zur diskussion beitragen und auch den ein oder anderen jungspund vorm sicheren drogentod retten Zunge raus

trotzdem nochmal tacheles: dies ist kein aufruf und keine anleitung zum konsum von drogen, egal welcher art! jeder ist für sein eigens handeln verantwortlich und dem author liegt es fern, irgendjemandem auf die füsse oder sonstige extremitäten zu treten. hey, es ist nur internet! ;: )
good.. bad.. i`m the guy with the gun.
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#44
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neeee
noch nie angerührt das zeug...
JUHUU!!!
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#45
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Ich hhbe 2 mal gekifft...war auch bekifft...Versteh aber trotzdem nicht, was daran so toll sein soll...
Mir hat es nicht gefallen, einfach nur 2 Stunden lang braune und grüne Kreise zu sehen...

Unmöglich halte ich aber die Leute die jeden Tag kiffen...mal auf einer Party oder 2...was soll dabei sein??

Ich kenne auch genug die kiffen, auch täglich, aber ich tolerire es, da die es anscheinend toll finden lila Kreise zu sehen...sollen die doch ihr Geld dafür verpulvern...Ich mach es nicht!!
"Nur Idioten räumen auf...
Denn nur Genies beherrschen das Chaos"
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#46
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Ich kiffe nicht und weiß auch warum...

In der 8. oder 9. Klasse haben ein Superkumpel und ein paar andere mit dem Scheiß angefangen. Die meisten haben nach nem halben Jahr gecheckt, dass es Dreck ist und sind zum normalen Rauchen über gegangen (ist zwar nicht gut, aber besser als Birne wegkiffen). Tjo, nur halt der Kumpel nicht, der hat dann angefangen mit Dealen und hat sich was weiß ich für komische Pilze reingeschmissen. Seine Noten sackten proportional zu seinem Kapital nach unten. Dann war er nur noch jeden 2. Tag in der Schule. Ende der 10. kam ich dann langsam wieder an ihn ran und konnte ein bisschen auf ihn einreden. Nachdem er wegen dem Drecksfach russisch kleben geblieben ist und durch seine Drogen auch keine Ausbildungsstelle bekam (Drogentest), wurde er langsam wach.
Nun sitzt er in der 9., ist dort Klassensprecher und die Noten sehen auch wieder normal aus.

Sein Fazit: Hat nix gebracht der Scheiß.

Vielleicht muss man sowas erst am Kumpel oder an sich selbst sehen.
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#47
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Ich würde aber nich die Kiffe verteufeln. Im Endeffekt ist dein Kumpel völlig falsch damit umgegangen. Wenn man nicht innerlich reif genug dafür ist. Sollte man es lassen. Ich Kiffe jetzt bereits seid einigen Jahren. Und habe bissher nicht feststellen müssen das meine Sozialen Kontakte darunter gelitten haben oder irgendwelche Schulischen Noten. Es kommt immer darauf an das Zeug in maßen zu genießen. Wenn ich zuviel Alkohol sauf bin ich auch irgendwann ein seelisches Wrack. Aber so ist es mit allen Drogen.
Man sollte also wie gesagt nicht die Drogen an sich verteufeln sondern eher die Menschen die völlig falsch damit umgehen.
Und das so viele Menschen damit falsch umgehen liegt hauptsächlich daran das unser Staat kaum Interesse daran hat seine Bürger aufzuklären.
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#48
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Zitat:Original von Melzmann
Und das so viele Menschen damit falsch umgehen liegt hauptsächlich daran das unser Staat kaum Interesse daran hat seine Bürger aufzuklären.

Und genau das ist der Kern des Problems.

Viele junge Menschen, die Marijuana ausprobieren, und in der Zeitung lesen, dass das gefährlich ist und süchtig macht, glauben dann, dass der Staat/die Medien/die Polizei sie sowieso anlügen, denn das tun sie auch, und dass die mit Heroin genauso einfach umgehen können, denn mit Marijuana ist das alles ja wirklich kein Problem.

Tja, falsch gedacht und alles ein Produkt der gezielten Misinformation der Bürger durch die Gewalten des Staates.

Somit gehen alle Süchtigen von harten Drogen meiner Meinung nach auf das Konto der verlogenen und völlig falschen Drogenpolitik der Staaten/der Polizei zurück....

Was willst du denn mit einem Süchtigen machen?
Ihn einsperren?
Ihn mit Gefängnisandrohung auf eine Entziehungskur schicken?
Wo er ohne innere Überzeugung clean werden soll?
Dass das nicht funktioniert, ist doch wohl jedem klar, der darüber nachdenkt.

Aber die Polizei will garnicht den Menschen helfen.
Die brauchen Sündenböcke, damit es immer eine Begründung für Polizeiwillkür und Polizeigewalt gibt.

Süchtige sind doch in Wirklichkeit OPFER, und keine TÄTER.

Diese Lügner sollte man mal zur Verantwortung ziehen für all das Unheil, dass ihre Lügen anrichten.....
Get the modem running...
Flatrate data highway!
Looking for Adventures...
and whatever comes our way!
Yeah boys we're gonna make it happen!
Share the warez in a love embrace!
Fire all of your torrents at once and...
exploding disk space!

BORN TO LEECH FIIIIILES!!!!!!!

Lyrics © by The Adventurer Big Grin


Torrent: The Adventurer's Complete Collection - All LucasArts, Sierra, Humongous & ScummVM Games

BUY ANKH!
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#49
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darum sind ja gewisse substanzen eigentlich verboten, weil sie halt leicht zu wahllosem konsum und kontrollverlust führen.. dass da die feinabstimmung fehlt, die klassifizierungen überholt sind usw ist klar. aber deshalb alles nur dem bösen staat in die schuhe zu schieben, ist auch crap (s. mein oberes post)..
good.. bad.. i`m the guy with the gun.
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#50
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Ich habe den Eindruck bekommen, das nicht allen klar ist was Sucht (einfach dargestellt) überhaupt ist.

Sucht bedeutet, das man etwas zu sich nimmt unter dem Eindruck das man es lieber hätte als die meisten anderen erreichbaren Sachen.
Sucht muss nicht etwas sein, was man jeden Tag exzessiv betreibt.
EIn Beispiel was die meisten vermutlich schonmal gehört haben und in die Richtung geht, ist der sog. Quartalssäufer. D.h. er trinkt in relativ regelmäßigen Abständen relativ unkontrolliert Alk. Dies kann er aber auch in Abständen von einem Jahr tun. Damit ist er immer noch Quartalssäufer, also Alkoholiker.

Kiffen und Alkohol trinken haben eine gemeinsame Hinterhältigkeit. Man KANN, aber man MUSS nicht abhängig werden.
Das ist zusammen mit dem historischen Hintergrund den DirkGently beschrieben hat ein Grund für die große Kluft zwischen Befürwortern und Gegnern des Kiffens.

Ein Grund, den ich hier noch nennen möchte der gegen eine Legalisierung von sogenannten weichen Drogen sprechen kann. Ist das verschieben der Einstiegsdrogen auf härtere Drogen.
Denn wenn wirklich das verbotene der Anreiz ist mit dem kiffen anzufangen, womit fängt man dann an wenn kiffen plötzlich legal ist.
Mir ist durchaus bewusst, das diese letzte Schlussfolgerung nicht bewiesen ist. Ich bin mir persönlich auch nicht darüber im klaren, ob ich diese Schlussfogerung für mich als richtig ansehe.
Aber ich denke wenn man schon über dieses Thema diskutiert, gehört das Argument dazu.


Als Schlusssatz möchte ich noch hinzufügen, das ob jemand kifft nicht wirklich mein Bild über ihn/ sie verändert.


jetzt tun mir die Finger weh und ich rauch erst mal eine legal Wink
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#51
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ja leider schon viel zu lange ... :-)
Back to Roots !
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#52
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Ich kiffe nicht und werde es nie tun. Man muss im Leben einfach nicht alles ausprobiert haben um zu sagen, dass es, für einen persönlich, schlecht ist. Das Kiffen von vorneherein zu verurteilen halte ich für falsch. Wenn es Leute gibt die kiffen, sind es nicht automatisch Drogenabhängige, genauso wenig, wie das "Weed" eine Einstiegdroge ist. Man kann und darf es nicht pauschalisieren, da es von jeder Person selber abhängt. Ich habe einige Freunde die leider kiffen und muss sagen, dass diese weder kriminell oder abgängig sind - obwohl, eigentlich sind die Leute schon süchtig nach dem Zeug. Ich kann es aber nicht verstehen, dass einige Leute schon mit 13 Jahren anfangen zu rauchen, kiffen oder zu Alkohol trinken. Natürlich kann man es nicht am Alter festmachen, aber wenn die Kinder (!) noch so jung sind, haben die Eltern die Verantwortung.

Fazit: wer alt genug ist, muss es selber entscheiden. Man darf keinen Menschen danach beurteilen Wink
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#53
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ich bin selber auch strikt gegen kiffen, wenn jemand raucht oder raucher in meiner nähe sind habe ich nichts dagegen, aber kiffen finde ich eher abnormal... weil es vielleicht auch manche nur machen um auch "die die kiffen" zu sein oder weil sie es irgendwie cool finden...
Zitat:Original von silda
Lol Ja das genau die art von humor die ich dir zuordnen würde Herr Drachengift Zunge raus Wink Rolleyes

No hardcore dancing in the living room...
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