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[Info] VMware Workstation 6.5 Beta mit 3D-Support
#1
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Hallo,

die neue Beta von der VMware Workstation soll wohl DirectX 9 hardwarebeschleunigte 3D-Grafik unterstützen:

VMWare Workstation 6.5 Beta Release Notes
Zitat:
  • Accelerated 3-D graphics on Windows XP guests — Workstation 6.5 virtual machines now work with applications that use DirectX 9 accelerated graphics with shaders up through Shader Model 2.0 on Windows XP guests. Hosts can be running Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, or Linux.

Getestet habe ich es noch nicht, weil ich keinen User-Login besitze, aber das hört sich auf jeden Fall vielversprechend an für ältere 3D-Spiele, die unter normalem Windows XP nur Probleme machen.
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#2
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Naja, leichte 3D-Unterstützung gab es ja schon immer, die habe ich nur nie richtig zum Laufen bekommen. Und ich fände das Feature für Windows 95 und 98 wesentlich interessanter, da dann die Oldgames dort laufen würden, die es momentan nicht tun Wink.
Mal schauen, ob das "downgradable" ist und auch unter früheren Versionen geht. Steht da was, ob man so ein System völlig neu aufsetzen muss? Und ist die Workstation nicht die Version, die Geld kostet?
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#3
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hm mist, das mit den Windows XP guests hatte ich nicht gelesen. Das wäre wirklich blöd, wenn es unter Windows 95 Guests nicht funktioniert. Vielleicht bezieht sich das Windows XP aber auch nur auf die Shaders. Müsste man dann in der Tat mal testen.

Und ich dachte eigentlich, VMware wäre mal kostenlos geworden, aber das bezog sich dann wohl nur auf den Player. Aber vielleicht wird das in den Player auch noch einmal integriert - und prinzipiell kann man ja beliebige Systeme auf eine vorhandene Konfiguration installieren, indem man per Boot von CD oder Diskette das alte System löscht und ein neues draufspielt.
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#4
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Ich denke doch, dass in einer potentiellen neuen Version des Players die Funktion übernommen wird (sonst würde das ja auch nicht viel Sinn machen), nur hat man dann von dieser Beta wenig.
Das mit dem Neuinstallieren stimmt, aber das geht nicht beliebig, sonst muss man die originale Conf-Datei ein wenig modifizieren. Mittlerweile dürfte da ziemlich viel Kram drinstehen, anfangs konnte man die praktisch noch von Hand schreiben.
Mal schauen, wie es weitergeht. Vielleicht wurde nur Windows XP erwähnt, weil da eben DX9 läuft (wobei 9.0b auch noch unter Windows 98 lief...). Warten und hoffen können wir ja Wink.
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#5
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Für jeden, den es interessiert - der Beta-Status der VMWare Workstation ist beendet. Man kann sich gratis zu einem 30-tägigen Test anmelden. Dazu geht man auf http://vmware.com, wählt aus dem kleinen Menü rechts die "VMWare Workstation" aus und hält sich dann an die Bildschirmanweisungen.
Desweiteren kann man die Software oben über den "Download"-Button herunterladen, allerdings bekommt man dazu keinen Gratis-Key, wenn ich das richtig sehe.

Ich habe auch schonmal einige Tests mit der neuen VMWare-Version gemacht und war schon im Beta-Status von den vielen neuen Features begeistert. Es gibt z.B. den Unity-Modus, der es erlaubt, Fenster des installierten Gastsystems einfach auf dem Host anzuzeigen, ohne dass man die virtuelle Maschine dabei sieht.
Dann ist da natürlich der 3D-Support unter Windows XP (angeblich gibt es das ja erst ab Windows XP, ich habe also noch kein älteres Windows getestet). Ich habe gestern mal Directx9 in der virtuellen Maschine installiert und danach "Hidden & Dangerous 2" - und ich war positiv überrascht, das Spiel lief tatsächlich - wenn ich auch die Grafik ziemlich weit runterdrehen musste. Allerdings ist schon meine eigentliche Grafikkarte kaum in der Lage, das Spiel zu bewältigen, vielleicht hat das ja was damit zu tun. Auf jeden Fall ist das ein sehr interessantes Feature.
Es gibt jetzt einen Netzwerk-Editor (den habe ich vielleicht früher auch nur übersehen), mit dem man die vorinstallierten Netzwerk-Akapter einstellen kann - das fand ich sehr praktisch, weil ich dann endlich wusste, welcher Adapter welchem Zweck diente und die überschüssigen Adapter leicht entfernen konnte. Per NAT-Verbindung habe ich auch jedes bisherige Betriebssystem problemlos ins Internet schicken können. Sogar Hamachi kann man innerhalb der virtuellen Maschine nutzen, das eröffnet vielleicht ein paar Möglichkeiten Wink.
Die VMWare-Tools wurden überarbeitet und leisten einen durchweg sehr guten Job, außerdem hat die Workstation ein sehr cooles Feature für unbeaufsichtigte Installationen integriert: Wenn man ein neues System installiert und dieses auf der Liste der unterstützten Systeme steht (habe damit nur Windows XP getestet), dann gibt man der VMWare seinen Produktkey und ein paar wichtige Einstellungen vor der Installation und danach läuft alles vollautomatisch ab - man sieht dann praktisch erst das fertige Betriebssystem mit installierten VMWare Tools und kann das gemütlich im Hintergrund installieren lassen.

Soviel von meiner Seite zu dem Programm - ich bin ja kein Profiuser, weshalb mir sicher noch viele Features entgangen sind, aber wer ein wenig Ahnung hat und gern mit virtuellen Maschinen arbeiten will (für Oldgames ist das ja manchmal die letzte Rettung), der sollte sich auf jeden Fall dieses Programm installieren.
Ist die 30-Tages-Periode einmal abgelaufen, kann man auf jeden Fall seine erstellten virtuellen Maschinen mit dem VMWare-Server weiterbetreiben, den gibt es auch auf der Seite von VMWare, sowohl unter der Rubrik "Download" als auch im Menü auf der rechten Seite.

Ach ja - sowohl der Server als auch die Workstation sind knapp 550MB groß, es gibt auch noch den reinen Player (evt. 150MB), aber der interessiert mich nicht, weil man damit nicht rumexperimentieren kann Wink.
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#6
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Ich benutze den VMware Server schon seit es ihn kostenlos gibt. Und zwar unter (hardened) Gentoo-Linux.

Um mal dem VMware-Hype gegenzuhalten: Unter Linux werden nur wenige Distributionen von den den notwendigen VMware-modules offiziell unterstützt. Beim aktuellen als stable markierten 2.6.26er-Kernel ist noch garkeine offizielle Unterstützung vorhanden. Die VMware-modules enthalten die Kernelmodule um den Server zu betreiben, konkret z.B. Netzwerk- und Monitoring-Treiber.

Wer unterstützung für VMWare-Software auf nicht supporteten Hosts haben will und topaktuelle Hardware nutzen will, der ist auf sich allein gestellt oder muss auf langwierige Hilfe aus der Community angewiesen.

Wer will, Zeit hat, es kann und versteht, der lese das hier: http://bugs.gentoo.org/show_bug.cgi?id=227303

P.S. Ich meine damit nur den VMware-Server. Bei den kostenpflichtigen Produkten siehts aber auch nicht immer unbedingt besser aus ;-)
DFTT <°)))o><
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#7
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Das mit den Inkompatibilitäten ist aber ein Problem von Linux - es mangelt halt immer und überall an Treibern, wenn man etwas zum Laufen bekommt, dann muss man auch noch meist Kompromisse eingehen.
Dass VMWare nicht jeden Host unterstützt, kann ich daher völlig verstehen (welches Programm kann das schon?), immerhin hast du in der Software selbst jede Freiheit (ich habe bisher alles installiert bekommen) - wenn du dann im Gast-Linux keine Treiber für gar nichts hast, dann sieht es da in etwa so aus, wie bei meinem auf dem Host installierten Linux (und das ist seit über einem Jahr so, von wegen topaktueller Hardware...).
Außerdem ging es mir nicht darum, ob und wo VMWare installiert werden kann, sondern schlichtweg um die Tatsache, dass es sich dabei um ein großartiges Stück Software handelt. Ich bin auch seit Beginn von VMWare dabei, habe damals noch mit dem Player und diversen Tools Maschinen erstellen müssen, weil der Server erst später rauskam. Und ich finde, dass sich das Projekt doch sehr gut entwickelt hat und mittlerweile einiges bietet.
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#8
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Zitat:Original von thEClaw
Das mit den Inkompatibilitäten ist aber ein Problem von Linux - es mangelt halt immer und überall an Treibern, wenn man etwas zum Laufen bekommt, dann muss man auch noch meist Kompromisse eingehen.
Nein, ist es nicht mehr wirklich. Wer seine Spezifikationen offen legt, bekommt von den Kernel-Entwicklern passende Kernelmodule.
EMC² legt aber die Spezifiktionen nicht offen und entwickelt lieber proprietär. Unterstützt werden lediglich Red Hat Enterprise Linux und einige weitere, die eine entsprechende Verbreitung auf dem professionellen Markt haben.
Bei der Offenlegung ist nicht mal gefordert, jeglichen Quellcode bereit zu stellen. Lediglich die Schnittstellen. Man könnte jetzt anfangen mit Reverse Engineering die Kernelmodule anhand dessesn, was der VMware-Server mit den Kernel-Modulen "bespricht", nachzubilden. Aber das lohnt sich nicht immer bei proprietärer Software, die laufend upgedatet werden muss.

Zitat:Dass VMWare nicht jeden Host unterstützt, kann ich daher völlig verstehen (welches Programm kann das schon?), immerhin hast du in der Software selbst jede Freiheit (ich habe bisher alles installiert bekommen) - wenn du dann im Gast-Linux keine Treiber für gar nichts hast, dann sieht es da in etwa so aus, wie bei meinem auf dem Host installierten Linux (und das ist seit über einem Jahr so, von wegen topaktueller Hardware...).
Hier vertauschst Du munter Host mit Guest - Ich kann nicht wirklich erkennen, was Du damit aussagen willst ;-)

Zitat:Außerdem ging es mir nicht darum, ob und wo VMWare installiert werden kann, sondern schlichtweg um die Tatsache, dass es sich dabei um ein großartiges Stück Software handelt. Ich bin auch seit Beginn von VMWare dabei, habe damals noch mit dem Player und diversen Tools Maschinen erstellen müssen, weil der Server erst später rauskam. Und ich finde, dass sich das Projekt doch sehr gut entwickelt hat und mittlerweile einiges bietet.
Ich habe ja nie das Gegenteil behauptet. Ich werde den Server auch weiterhin verwenden. Aber halt nur, bis sich eine vernünftige Alternative für Windows-Guests ergeben hat. Das Problem bei den Guests ist der Guest-Kernel, also der Windows-Kernel. Man kann Quellcodeeinsicht in den Kernel bei Microsoft kaufen. Manche große Universitäten und so manche Firma macht das. Es wird sogar ein Kernel von irgendeiner Firma angeboten, deren Namen mir jetzt nicht einfällt. Mit dem Ding lässt sich unter einem beliebigen Host über Qemu das Windows installieren, für das der Kernel gedacht ist. Aber was will ich damit jetzt sagen: Es sind derzeit verschiedene Projekte damit beschäftigt, den Windows-Kernel in Open-Source umzusetzen. WINE ist ein solches Projekt, es beschäftigt sich aber eher mit dem "Drumherum" anstatt mit dem Kernel. ReactOS, dazu wurde hier auf dem Board schonmal was gepostet, baut einen solchen Kernel nach. Und wenn das irgendwann mal in ferner Zukunft mit recht hoher Kompatiblität der Fall sein wird, werden auch die Windows-Guests unter x-beliebigen Hosts kein Problem mehr sein. Und der Fall wird eintreten, bei WINE wurde auch lange gezweifelt, dass es irgendwann mal die nötige Kompatiblität erreicht. Und was ist heute: Ich spiele STALKER auf einem Linux-OS ohne irgendeiner Emulation oder Virtualisierung...
DFTT <°)))o><
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#9
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Naja, ich würde meine harte Arbeit auch nicht einfach hergeben wollen - außerdem ist es vielleicht in Anbetracht der prozentual sehr wenigen Linux-Systeme nicht lohnend, unverhältnismäßig viel Arbeit zu investieren um da was zum Laufen zu bringen.

Bei mir ist der Host das System, unter dem VMWare installiert ist und der Gast das System in der VMWare.
Wenn es also an Gast-Linux-Treibern mangelt, dann meine ich fehlende VMWareTools für ein bestimmtes System. Wenn es an Hostkompatibilität mangelt, dann läuft halt VMWare gar nicht erst.
Ist damit meine Aussage klarer geworden? Wenn nicht, vergiss das einfach Big Grin.

Zitat:Original von retep
Es sind derzeit verschiedene Projekte damit beschäftigt, den Windows-Kernel in Open-Source umzusetzen. WINE ist ein solches Projekt, es beschäftigt sich aber eher mit dem "Drumherum" anstatt mit dem Kernel. ReactOS, dazu wurde hier auf dem Board schonmal was gepostet, baut einen solchen Kernel nach. Und wenn das irgendwann mal in ferner Zukunft mit recht hoher Kompatiblität der Fall sein wird, werden auch die Windows-Guests unter x-beliebigen Hosts kein Problem mehr sein. Und der Fall wird eintreten, bei WINE wurde auch lange gezweifelt, dass es irgendwann mal die nötige Kompatiblität erreicht. Und was ist heute: Ich spiele STALKER auf einem Linux-OS ohne irgendeiner Emulation oder Virtualisierung...

Von den Projekten kenne ich natürlich auch einige - aber so etwas wie das ReactOS wird keine Chance haben, da es dank langer Entwicklungszeit immer nur das vorvorvorvorletzte MS-Betriebssystem ordentlich nachbilden kann. Und das reicht an vielen Stellen nicht.
Und das mit Stalker - Respekt, auf meinem Linux habe ich immer nur recht magere 3D-Unterstützung, beim letzten Test waren es ein paar hundert (oder tausend?) Frames bei den sich drehenden Zahnrädern (den Befehl weiß ich gar nicht mehr). Dabei hatte ich eine Karte, die unter Windows auch Stalker meistern konnte Smile, aber das war auch Grund genug, mich nicht zu sehr mit Windows-Emulation zu beschäftigen.
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#10
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Zitat:Original von thEClaw
Naja, ich würde meine harte Arbeit auch nicht einfach hergeben wollen
Von Hergeben war nie die Rede. Ich sprach von Bereitstellen von Spezifikationen um anhand dessen entwickeln zu können.
Andere Firmen stellen ihre Spezifikationen auch zur Verfügung oder entwickeln vernünftige Treiber. Nvidia zum Beispiel stellt regelmäßig funktionierende Binärtreiber für seine Grafikkarten zur Verfügung.

Zitat:außerdem ist es vielleicht in Anbetracht der prozentual sehr wenigen Linux-Systeme nicht lohnend, unverhältnismäßig viel Arbeit zu investieren um da was zum Laufen zu bringen.
Wenn es sich für EMC² nicht lohnen würde, den unixären Markt zu erschließen, würden sie dort garnichts anbieten. Und der Markt lohnt sich. Zwar weniger für die Workstation, eher für die professionelleren Server-Produkte. EMC² setzt dabei zunehmend aud plattformunabhängigkeit. Ich habe selber schon ein einem Bereich gearbeitet, in dem Betriebssysteme von Microsoft nicht mehr leistungsfähig genug waren. Und wenn dann auch noch Virtualisierung gebraucht wird, bleibt keine andere Alternative als etwas von VMware einzusetzen.

Zitat:Von den Projekten kenne ich natürlich auch einige - aber so etwas wie das ReactOS wird keine Chance haben, da es dank langer Entwicklungszeit immer nur das vorvorvorvorletzte MS-Betriebssystem ordentlich nachbilden kann. Und das reicht an vielen Stellen nicht.
Das erinnert mich an die Usenet-Diskussion 1992 von Tanenbaum vs. Torvalds. Heute hat sich Linux entgegen der damaligen Meinung von Tanenbaum zu etwas sehr leistungsfähigem entwickelt.
ReactOS strebt die Kompatiblität zu der NT-Reihe von Windows an. Das bedeutet auch, dass schon an Vista gedacht wird, das auch aus der NT-Reihe stammt. Einfach mal 5 Jahre abwarten, dann sieht die Sache auch wieder ganz anders aus. Allerdings schläft Microsoft nicht und will vom NT-Ursprung abspringen. Das bedeutet dann allerdings wieder weitere Inkompatiblitäten zu Software, die nur auf NT-Kerneln läuft. Irgendwie werden die das aber auch noch hinbiegen. Natürlich gegen Aufpreis versteht sich ;-)

Zitat:Und das mit Stalker - Respekt, auf meinem Linux habe ich immer nur recht magere 3D-Unterstützung, beim letzten Test waren es ein paar hundert (oder tausend?) Frames bei den sich drehenden Zahnrädern (den Befehl weiß ich gar nicht mehr). Dabei hatte ich eine Karte, die unter Windows auch Stalker meistern konnte Smile, aber das war auch Grund genug, mich nicht zu sehr mit Windows-Emulation zu beschäftigen.
WINE ist kein Emulator. Aber darauf will ich jetzt nicht zu sehr rumreiten. Den Befehl mit den drehenden Zahnrädern lautet glxgears.
DFTT <°)))o><
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#11
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Jaja, "Wine is not an emulator" Zunge raus, das weiß ich eigentlich. Aber da ich nicht so tief in der Materie stecke und es von außen wie ein Emulator aussieht, nenne ich es halt so Smile.
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