DIGITAL: A Love Story

[SonataFanatica]

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DIGITAL: A Love Story ist ein graphischer Roman, der 1988 angesiedelt ist und in dem man - klar, wie immer - den Hauptdarsteller spielt. Man bekommt seinen ersten Computer, einen sogenannten "Amie Workbench", durch dessen Retro-Interface das gesamte Spiel abläuft.
Zusammen mit den Setup-Anweisungen bekommt man einen Dialer (mit authentischem Dialling-Sound), der den Zugriff auf zahlreiche BBSes ermöglicht, die voll von Hackern, hochtrabenden Trekkies, usw. sind - und einem Mädchen namens Emilia, das Gedichte postet.
Auf einem lokalen BBS beginnend, lernt der Spieler schnell, wie man Ferngespräche linkt, sich in geschützte Areas hackt und Updates und Programme runterlädt um die Fähigkeiten des Computers zu erweitern.


Screenshots:




Trotz der Tatsache, dass es viele technische Elemente in der Story gibt, ist Romantik in der digitalen Welt ein zentrales Thema und man benötigt keinerlei technisches Know-How, um "Digital: A Love Story" spielen zu können - höchstens Aufmerksamkeit, was wichtige Hinweise angeht.

Ein Großteil des Spiels wird über Textnachrichten gespielt. Aber man muss diese nicht selbst schreiben. Stattdessen tauchen automatisch Antworten im Posteingang auf, sodass man nur schätzen kann, was man geschrieben haben könnte. Das "Amie Workbench" beinhaltet ein Programm, um Musik abzuspielen. Andere Programme werden im späteren Verlauf hinzugefügt und können über den "Amie Workbench"-Desktop aufgerufen werden.

== HOMEPAGE & DOWNLOAD ==

Mirror auf Rapidshare
(34,23 MB)

[Lunarius]

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Das klingt ja mal genial, cool und Freaky..... gleich mal anspielen

Dank dir für den super Tipp

[Cyphox]

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35MB hätt ich jetz net erwartet.

[SonataFanatica]

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So, gerade innerhalb von 2½ Stunden durchgespielt.

Seltsamer und überraschender Storyverlauf, kann mir vorstellen, dass das einige Leute nicht so dolle finden... mir persönlich hat's aber sehr gefallen und ich freu mich jetzt schon drauf, morgen in aller Ruhe "Don't Take It Personally, Babe, It Just Ain't Your Story" zu spielen – und bald dann endlich auch "Analogue: A Hate Story".

[Dornfeld]

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Hackerspiele mag ich. Ist das wie Uplink oder spielt der Hackerteil eher eine kleinere Rolle. Und in 2-3 Stunden hat man das schon durch?

[SonataFanatica]

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Der Hackerteil ist eher im Hintergrund. Die Story und das Lesen der Foren ist der Großteil. Fesselt aber sehr und die Atmosphäre ist einzigartig. In ein paar Stunden ist man durch, stimmt.

Lohnt sich sehr, ich wünschte es gäbe mehr (und längeres) davon.