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[Fun] The Question Game™ - Druckversion

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The Question Game™ - Atreyu - 30.06.2014

Dornfeld schrieb:Jetzt bin ich neugierig. Finde sofort heraus welches Spiel das ist.
Big Grin

Nee, war sicher nicht Turican.

Ich glaube, es war EGA-Grafik, aber ich kann mich wirklich nur an den Introscreen erinnern. Die Frau hatte einen Robocop-artigen Helm auf mit zwei Antennen seitlich an den Ohren....

Edit: Das Rästel ist gelöst Big Grin
Ich hatte Blue Byte mit Blue Angel verwechselt ^^

[Bild: blue_angel_69_1tbjma.png]

[Bild: blue_angel_69_2h5sjj.png]


The Question Game™ - Dornfeld - 30.06.2014

Hört sich nach einem Cover der Future Trance CD an.

Edit:
Rätsel gelöst.




The Question Game™ - Pandanni - 01.07.2014

Kriegen wir noch ne neue Frage oder bleibt die alte bestehen?


The Question Game™ - Dornfeld - 01.07.2014

Dann gibts eine neue Frage. Seht zu, dass ihr wenigstens 3-4 Missionen von Historyline spielt.
Die beste Einheit im ganzen Spiel ist übrigens die schwere Artillerie.

[Bild: schwereartillerieerji8.png]

Wie muss für euch das perfekte Badezimmer eingerichtet sein?


The Question Game™ - Heinrich Reich - 01.07.2014

Dornfeld schrieb:[...]
Die beste Einheit im ganzen Spiel ist übrigens die schwere Artillerie.
[...]
Genau das wollte ich doch gerade schreiben Teufel.

Big GrinBig Grin

Dornfeld schrieb:Worum ging es denn nochmal bei Twinworlds?
Ähhhh ... so genau weiß ich das gar nicht Baby. Es ist jedenfalls eines dieser frühen Jump'n'Runs für den C64 (und andere Heimcomputer). Die Geschichte wird da wohl eher generischer Natur sein. Und mit Mario kann es sowieso nicht mithalten WinkZunge raus.


The Question Game™ - Pandanni - 01.07.2014

Dornfeld schrieb:Wie muss für euch das perfekte Badezimmer eingerichtet sein?
Hm, das perfekte Badezimmer.......auf jeden Fall nicht so steril und modern, wie man das immer häufiger sieht. Also bloß nicht zu viel weiß, schwarz und chrom. Ruhig ein wenig Farbe und auch verschiedene Farbtöne kombiniert, so dass es einladend aussieht.
Des Weiteren würde ich ne begehbare Dusche und eine große Badewanne toll finden. Und auf jeden Fall ein Fenster MUSS im Badezimmer vorhanden sein! Ohne geht gar nicht, da fühlt man sich immer so eingesperrt! Mehr fällt mir gerade nicht ein ^^

Babynamen: Welche Namen gehen eurer Meinung nach überhaupt nicht? Kann ruhig ne längere Liste sein Pleased


The Question Game™ - Dornfeld - 01.07.2014

Name muss zur Kultur der Eltern und/oder des Umfelds passen. Da darf man sich ruhig von allen rassistischen Vorurteilen leiten lassen.
Das Kind asiatischer Eltern die in Südamerika leben sollte also nicht Johannes genannt werden.
Wohingegen Johannes als Kindesname eines Kindes deutscher Eltern die in Russland leben völlig ok ist.
-Keine Ortsnamen
-keine Gegenstände
- keine Fantasienamen
- nix fiktives aus Film/Buch
Nach- und Vorname sollten unterschiedliche Anfangsbuchstaben haben.


The Question Game™ - Fexel - 01.07.2014

Jacqueline


Wobei es dort, wo der Name vermehrt gewählt wird so ausgesprochen wird:

JAKKELIENE


The Question Game™ - Pandanni - 01.07.2014

Ich hab Bekannte, die haben ihr Kind Samuel genannt. Aber dann englisch ausgesprochen.......das Kind tut mir jetzt schon leid. Der Kleine braucht wahrscheinlich ewig, um seinen Namen gescheit auszusprechen


The Question Game™ - Dornfeld - 01.07.2014

Ich kannte mal einen Sebastion der darauf bestand englisch ausgesprochen zu werden. Armes Kind,


The Question Game™ - Heinrich Reich - 02.07.2014

Pandanni schrieb:Ich hab Bekannte, die haben ihr Kind Samuel genannt. Aber dann englisch ausgesprochen.......das Kind tut mir jetzt schon leid. Der Kleine braucht wahrscheinlich ewig, um seinen Namen gescheit auszusprechen
Ach, das kürzt man doch klassisch auf 'Sam' herunter. Ob er mit dem Namen aber wirklich glücklich ist ... !?
Big Grin


The Question Game™ - Atreyu - 02.07.2014

Ich will niemandem auf den Schlips treten, aber ich finde diese ganzen Ost-Namen grausig. Maik, Dustin, Justin, Mandy und so weiter... Das ist wie ein Assi-Stempel auf die Stirn geklatscht^^

Des Weiteren stimmt ich Dornfeld zu. Schlimm, wenn ein Kind San Diego heissen muss. Da würde ich mich 18 sofort eine Umbenennung veranlassen.


The Question Game™ - Dornfeld - 02.07.2014

Es wird besonders deutlich wenn man mal nicht Metropel nimmt. Wanne-Eickel Müller oder Niederlinksweiler Obama.


The Question Game™ - SonataFanatica - 02.07.2014

Atreyu schrieb:Ich will niemandem auf den Schlips treten, aber ich finde diese ganzen Ost-Namen grausig. Maik, Dustin, Justin, Mandy und so weiter... Das ist wie ein Assi-Stempel auf die Stirn geklatscht^^

Des Weiteren stimmt ich Dornfeld zu. Schlimm, wenn ein Kind San Diego heissen muss. Da würde ich mich 18 sofort eine Umbenennung veranlassen.
Der sogenannte "Kevinismus" ist echt ernst zu nehmen und keine schöne Sache:

Zitat:mit Vornamen wie Kevin, Justin, Dustin oder Jacqueline, Chantal, Mandy tut man seinen Kindern keinen Gefallen. Eine Studie der Uni Oldenburg hat ergeben, dass Grundschullehrer und -lehrerinnen voreingenommen sind, wenn sie bestimmte Namen hören. So kam bei der Online-Befragung von 2000 Lehrern und der genauen Auswertung von 500 Fragebögen heraus, dass Kinder mit den vorgenannten Namen als „verhaltensauffällig“ oder „leistungsschwach“ eingeschätzt werden. Dagegen hält die überwiegende Mehrheit der Befragten Kinder, die Charlotte, Sophie, Marie, Alexander, Maximilian oder Simon heißen für „freundlich“, „leistungsstark“ und „verhaltensunauffällig“.

Viele Lehrer wissen sehr wohl, dass sie mit ihrer Einschätzung Vorurteilen nachgeben und sie eigentlich eine größere Distanz zu Vorannahmen in Verbindung mit Vornamen haben sollten – die gemachten Erfahrungen im Umgang mit einigen Schülern scheinen jedoch das Gegenteil zu bewirken. Wer jetzt glaubt, dass solche Studien ein neumodisches Zeugs sind und sich die Forscher mit Vorliebe auf Vornamen aus dem angloamerikanischen und französischen Raum stürzen, der irrt. Untersuchen dazu gab es bereits in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts, sie wurden regelmäßig wiederholt und bestätigten, dass Eltern aus unterschiedlichen Bildungsschichten auch unterschiedliche Vornamen auswählen. So sind bei Arbeiterfamilien Schauspieler, Film- oder Romanfiguren gern genommen Vorbilder bei der Namensgebung, außerdem wird gerne im Ausland „gewildert“, wenn es um die Vornamensuche geht. Die höheren Schichten wählen dagegen bewusst Namen mit deutscher Tradition oder lassen alte Namen wieder aufleben (z. B. Emma, Paul).

Und so wie die PISA-Studie gezeigt hat, dass die soziale Herkunft einen Einfluss darauf hat, wie gut Kinder in der Schule sind, so scheint es auch bei den Vornamen zu sein.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Dass es der eine oder andere Kevin aufs Gymnasium oder bis zum Doktortitel schafft, ist nicht ausgeschlossen. Aber vielleicht hätte er es einfacher mit dem Vornamen Lukas oder Phillip. An dem (satirisch beschriebenen) Phänomen „Kevinismus“ – laut Internetportal de.uncyclopedia.org die „krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben“ – ist also, glaubt man den Lehrern, etwas wahres dran.

Wer sich selbst von den Ergebnissen ein Bild machen möchte, findet auf der Website der Uni Oldenburg die gesamte Studie. Hier ein paar Ausschnitte:

Auf die Frage der Wissenschaftlerin Julia Kube, welchen Vornamen sie ihrem eigenen Kind auf keinen Fall geben würden, antworteten die Grundschullehrer und Grundschullehrerinnen folgendes (sie konnten die Namen frei wählen und mussten sie nicht aus einer Liste aussuchen):

1. Kevin (64,0 %)
2. Jacqueline (37,2 %)
3. Chantal (33,2 %)
4. Justin (30,4 %)
5. Marvin (10,8 %)
6. Mandy (9,2 %)
7. Dennis (9,2 %)
8. Michelle (7,6 %)
9. Pascal (6,8 %)
10. Marcel (6,2 %)
11. Dustin (5,6 %)
12. Leon (5,0 %)
13. Jennifer/Jenny (4,8 %)
14. Steven (3,0 %)
15. Luca (3,0 %)
16. Jessica (2,8 %)
17. Laura (2,8 %)
18. Sandy (2,6 %)
19. Patrick (2,6 %)
20. Jason (2,6 %)
21. Adolf (2,4 %)
22. Sascha (2,0 %)

Auf die Frage, welche Vornamen bei ihnen Assoziationen zu „verhaltensauffällig“ hervorrufen, antworteten die Grundschullehrer folgendes (sie konnten die Namen frei wählen und mussten sie nicht aus einer Liste aussuchen):

1. Kevin (54,4 %)
2. Justin (21,0 %)
3. Dennis (10,6 %)
4. Marvin (10,0 %)
5. Jacqueline (9,2 %)
6. Chantal (8,6 %)
7. Marcel (8,4 %)
8. Pascal (7,6 %)
9. Maximilian (6,0 %)
10. Leon (5,4 %)
11. Nico (4,6 %)
12. Dustin (4.6 %)
13. Patrick (4,2 %)
14. Phillip (3,8 %)
15. Lukas (3,8 %)
16. Michelle (3,6 %)
17. Luca (3,6 %)
18. Niklas (2,3 %)
19. Alexander (3,2 %)
20. Rene (2,8 %)
21. Celina/Celine (2,6 %)
22. Robin (2,6 %)
23. Steven (2,6 %)
24. Jennifer (2,4 %)
25. Tim (2,2 %)
26. Mark (2,2 %)
27. Maurice (2,2 %)
28. Mandy (2,0 %)

Des weiteren sollten die Lehrer und Lehrerinnen aus einer Liste von je 12 weiblichen und männlichen Vornamen die Einschätzung „eher leistungsstark“ bzw. „eher leistungsschwach“ abgeben.

Demnach gelten Kinder mit folgenden Vornamen als leistungsstark:

1. Hannah (82,2 %) / Jakob (75,8 %)
2. Charlotte (80,0 %) / Maximilian (66,6 %)
3. Marie (79,8 %) / Alexander (64,4 %)
4. Sophie (79 %) / Simon (64,6 %)
5. Katharina (78,2 %) / Lukas (54,8 %)
6. Emma (75,0 %) / Leon (44,8 %)
7. Nele (69,8 %)

Eher leistungsschwach werden eingeschätzt:

1. Mandy (80,6 %) / Kevin (84,4 %)
2. Chantal (81,4 %) / Justin (79,8 %)
3. Angelina (63,4 %) / Marvin (69,6 %)
4. Celina (51,2 %) / Maurice (54,2 %)
5. Vanessa (47,2 %) / Cedric (46,6 %)
6. Nick (34,8 %)

Bei der Frage nach möglichen Verhaltensauffälligkeiten bzw. der Freundlichkeit von Schülern und Schülerinnen kamen die ähnlichen Ergebnisse heraus. Welchen Schluss man als Eltern aus diesen Ergebnissen zieht, muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
— Quelle: Vornamen-Studie


The Question Game™ - Atreyu - 02.07.2014

Hmmm, die Studie erscheint mir irgendwie schlüssig.


The Question Game™ - Dornfeld - 02.07.2014

Umso unverständlicher, dass Eltern diese Namen noch vergeben.


The Question Game™ - Cyphox - 02.07.2014

Dornfeld schrieb:Ich kannte mal einen Sebastion der darauf bestand englisch ausgesprochen zu werden. Armes Kind,

sebästschn? Big Grin

ich find die namen von den kindern diverser "stars" fast schlimmer als diese ostnamen


The Question Game™ - Dornfeld - 02.07.2014

Bei Starts frag ich mich aber ob die sich daheim wirklich so ansprechen. Oder ob man eben von klain an mit denen übt, dass sie einen Künstlernamen brauchen.


The Question Game™ - Atreyu - 02.07.2014

Ich stell mal eine neue Frage:

@TV-Gucker: Was macht ihr während der Werbung? Umschalten? Musik an? etc...


The Question Game™ - Dornfeld - 02.07.2014

Ich schalte meistens um. Wenn ich den Film auf Scheibe da habe wird auch oft in der ersten Pause auf das werbefreie Medium gewechselt.