Was denkste gerade? - Druckversion +- cgboard - classic games (https://cgboard.raysworld.ch) +-- Forum: Allgemeines (https://cgboard.raysworld.ch/forumdisplay.php?fid=5) +--- Forum: Umfragen (https://cgboard.raysworld.ch/forumdisplay.php?fid=17) +--- Thema: Was denkste gerade? (/showthread.php?tid=18705) Seiten:
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Was denkste gerade? - Gabumon - 21.06.2011 136 Seiten hat Reach Back #2 fast fertig Was denkste gerade? - NightOwl - 21.06.2011 Jaja schon gut. Ich verstehs auch nicht, was das mit den Konsolen soll... und auch nicht, warum sie nicht einsieht, dass Konsolen für so kleine Dötze auch nix sind, egal wie tolle Vögelspiele Spiele mit bunten Tropenvögeln es auch gibt. Die wissen doch garnicht, was sie das machen solln... wie auch. Da weiß man doch grade mal wie man nicht total über die Linien im Malbuch kritzelt! Echt statt so viel Geld für Spiele rauszuhaun, kann man die Kinder auch einfach mit nem Ball, n paar Stelzen und nem Hüpfseil nach draußen verfrachten und gut is! ... pfff als ich so alt war, hatten wir glaub ich noch nicht mal wieder einen Fernseher, ich kann mich zumindest nicht dran erinnern, in dem Alter irgendwas anderes als Bücher angeschaut und mit Puppen/ Playmobil/ Duplo gespielt zu haben.... ach ich geh jetzt ins Bett.. in 6 Stunden klingelt mein Wecker wieder... Nacht an alle Wachen! Was denkste gerade? - JohnSheridan - 21.06.2011 Frage: Wie kann man einen DREIEINHALB jährigen an eine Konsole lassen? Oder überhaupt schon mit Videospiele konfrontieren? Egal ob Electroplankton oder sonst irgendwas: KLEINKINDER haben an Konsolen einfach mal nix zu suchen! Und da wunder ich mich immer wieder über die heutige Jugend - kein Wunder wenn es solche verantwortungslosen Eltern gibt! Hätte ich ein Kind in dem Alter würde es nichtmal TV schauen dürfen. Mal ganz ehrlich: in dem Alter ist es doch viel wichtiger, dass man viel rausgeht in die Natur usw. Oder das man mit normalen Spielsachen wie Bausteine spielerisch Motorik und Denkfähigkeit aufbaut. Okay, vielleicht abends Sandmann gucken oder Sonntags die Sendung mit der Maus - da würde ich mitgehen. Aber VIDEOSPIELE??? Ich könnt kotzen! Nichts gegen Dich persönlich, NightOWL! Aber das musste jetzt einfach mal sein. Ich finde das einfach nur noch traurig, wie man Kinder verkommen lässt. Was denkste gerade? - Heinrich Reich - 21.06.2011 Sehe ich auch so. Kinder dürfen dann ein eigenen Fernseher haben, wenn sie sich ihn selbst kaufen können. Und Spielkonsole erst ab 10 Jahre und nur am elterlichen TV im Wohnzimmer (unter Aufsicht und zeitlich begrenzt). War bei mir auch so - hat mir nicht geschadet (jedenfalls nicht viel ). Was denkste gerade? - thEClaw - 21.06.2011 Kotzen muss ich deswegen nicht, aber ich stimme euch beiden zu. In dem Alter gilt es noch, massiv grundlegende Fähigkeiten aufzubauen und das Hirn zum "Wachsen" anzuregen! Selbst ich (und ich war immer hellauf begeistert von Sachen wie Fernsehern, PCs usw.) hatte in dem Alter noch nicht das gringste Interesse an sowas. Ich habe mit 3 Jahren vermutlich noch am Daumen gelutscht und völlig planlos in die Welt geschielt, viel mehr als Rumsabbern konnte man von mir sicher nicht erwarten. Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Ich bin auch kein Freund davon, Kinder vor den Medien abzustellen, aber ihr müsst schon einsehen, dass man das ganze etwas differenzierter sehen muss als nur pures Contra. Videospiele sind wesentlich einfacher zu verstehen und zu bedienen, als noch in unserer Kindheit und ich distanziere mich auch weit weg von der schnöden Aussage, dass Videospiele und Fernsehen nicht bei der Entwicklung förderlich seien können aus persönlicher Erfahrung. Es geht schlicht und einfach um einen effektiven und verantwortungsvollen Gebrauch. Zudem könnt ihr auch ein wenig die Faszination/Motivation der Mutter mit einbeziehen, die da versucht zusammen mit ihrem Kind dieses Medium für sich zu erschließen, dem ich hohe Achtung entgegen bringe. Eine eigene Konsole/PC/etc. brauch ein Kind trotzdem nicht ... und ich bin auch dafür, dass Kinder erst einen eigenen Fernseher mit 10 oder so bekommen, einfach um der Erziehung effektiv nachgehen zu können. Jedoch anzunehmen, dass jedes Kind draußen im Dreckspielen muss, wie es das klassische Bild vor sieht, finde ich überholt in Anbetracht der heutigen Zeit. Es sollte auch draußen und mit Freunden spielen, aber es von einem (enormen) Teil der Welt zu isolieren halte ich für ineffektiv und nicht förderlich in der Entwicklung zu einem modernen Menschen. Was denkste gerade? - Heinrich Reich - 21.06.2011 Das Problem ist wohl, dass viele Eltern ihre Kinder einfach vor dem TV "abstellen". Das "gemeinsame Entdecken" (so wie es auch Nintendo propagiert wird) ist leider noch nicht so verbreitet, wie man annehmen sollte. Und in obigen Fall klang das auch eher nicht danach. Videospiele sind für mich pure Unterhaltung. Ich weiß, es gibt einige Pädagogen die Spiele als Fördermittel zur Entwicklung eines Kindes ansehen - dem kann ich als Spieler aber definitiv nicht zustimmen (diese Leute werden wahrscheinlich auch von der Industrie geschmiert ). Ich habe diese "Lernspiele" selbst schon getestet und ich sehe da absolut keinen lehrreichen Inhalt. Selbst eine Lexikon-DVD ist informativer und hilfreicher (sowohl als Stütze zum Lesen als auch für die Bildung). Grundsätzlich funktioniert das aber alles - wie oben erwähnt - sowieso nur unter Aufsicht/Betreuung (und dem werden wohl auch alle Pädagogen zustimmen müssen ). Naja, jeder ist selbst für die Erziehung seiner Kinder verantwortlich. Ich würde mir da nie anmaßen mich einzumischen oder "kluge Ratschläge" zu verteilen. Ich sage nur wie ich es mache und es wenn es jemand anders sieht, kann ich damit auch leben . Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Aber du hast ihr unterstellt, dass sie das Kind verantwortungslos den Medien überlassen will, ohne die explizite Situation zu kennen ... wenn du pädagogisch Beurteilen willst, musst du von deiner subjektiven Position abrücken und die Situation aus allen Perspektiven begutachten ... Erzieher, zu erziehender, die Position Dritter, als auch Gegenwart und Zukunft ... ... und das du vom Medium Videospiel als Lehrmedium nicht überzeugt bist, verdutzt mich doch ein wenig ... du hast da Koordination, Interaktion, Management, Konsequenz-Denken etc etc ... alles das, was auch im realen gefordert wird ... Klar, ein Großteil der Spiele vermittelt nicht immer explizites Wissen ... aber es schürt Interesse und vermittelt durchs Ideen und erstaunliche Blickwinkel ... lass mich da nur mal einen AAA-Titel wie Mass Effect nehmen, der da von so tiefsinnigen Gedanken und Ideologien durchzogen ist ... ... falls du mal etwas mehr darüber wissen willst, dann schau dir doch einfach mal die Show "Extra Credit" an ... kann ich nur sehr empfehlen Was denkste gerade? - thEClaw - 21.06.2011 Zitat:Original von r3d3mti0nDa möchte ich aber widersprechen. Mit drei Jahren war meine Welt vermutlich 5m² groß und ich konnte noch nicht weiter als fünf Minuten vorausdenken. Isolation wegen Mangel einer Spielekonsole tritt bei einem Kind in dem Alter nicht ein. Absolut nicht. Und das "im Dreck Spielen" - finde ich eigentlich gut. Soll das Kind sich im Schlamm wälzen, schaden wird es ihm nicht . Zumindest weiß man doch, dass es ohne Spielekonsole/Fernseher ganz gut funktioniert - ich würde die Finger von "Experimenten" wie frühzeitiger Einführung in die Unterhaltungsindustrie lassen. Den falschen Weg kann man nur einmal einschlagen, ausbaden muss es dann obendrein noch das Kind selbst. PS: Soll der dreijährige jetzt "Mass Effect" spielen, da er damit soviel lernen kann? Das Spiel hat insofern keinen Lehrwert, als dass die angesprochenen Spieler sich in einer ganz anderen Lebensphase befinden, als ein Dreijähriger. Hoffe ich zumindest. Es gibt gewisse Spiele, die mehr oder minder unbemerkt lehrreich sind, diverse Wirtschaftssimulationen würde ich dazu zählen. Vielleicht auch sowas wie Civilization - aber der ganze Rest hält sich mit den lehrreichen Inhalten stark zurück. Was denkste gerade? - Gotteshand - 21.06.2011 Ryan Dunn ist tot... Er starb vor wenigen stunden in bei einem Autounfall Er ist der von Jackass der mir am sympatischten war... Ich werde ihn vermissen. Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Wie gesagt ... ich gehe im großen und ganzen ja mit euch mit ... aber es gibt da gewisse Facetten, die man nicht außer acht lassen sollte ... ich werf jetzt einfach mal Kinect mit Kinectimals oder das bald erscheinenden Sesame Street: Once Upon a Monster von Tim Schaefer in den Raum ... bietet tolle Möglichkeiten, die wir damals gar nicht hatten ... also warum muss es unbedingt schlecht sein? Und diese Aussage: "Hat mir auch nicht geschadet" würde ich auch nicht so pauschal treffen ... den die Kombination von dem "was wir sein wollen", "wer wir sind" und "wie wir uns nach außen geben" verzerrt doch sehr stark unsere subjektive Wahrnehmung ... und ganz ehrlich ... sowohl ich als auch ihr alle haben eine gewaltige Macke am Start, die ein Großteil der Weltbevölkerung wohl als "strange" abtun würde Wobei ich natürlich gleich sagen muss, dass alle Menschen kranke Spinner sind ... es fragt sich nur in welche Richtung sich das ganze ausprägt. //EDIT Nein, der Kleine sollte jetzt nicht Mass Effect spielen ^^ ... war nur allgemein auf den Lehrfaktor von Spielen bezogen Was denkste gerade? - SonataFanatica - 21.06.2011 Also... ...mal weg von der generellen Diskussion "Kinder und Videospiele", bitte. In dem Haushalt, von dem wir sprechen, ist es nicht so, dass der Kleine ewig irgendwo geparkt wird. Wie er sich betätigt, ist durchaus ausgewogen (viel draußen spielen, hat ein eigenes Trampolin, ein kleines Kinder-Gartenhaus, ne Rutsche, extrem viel Spielzeug, mehrere Roller, Fahrräder, etc.) und er ist sehr oft mit Nachbarskindern draußen. Es ist jetzt nicht so, dass er den ganzen Tag vor der Glotze sitzt und jetzt noch Videospiele in den Rachen bekommt. Klar ist hin und wieder so ein Kleinkinder-Kanal auf Sky am Laufen, aber jetzt nicht ZU häufig. Das mit dem "wie wär's denn dann mit ner Wii?" ist sowieso nur eine momentane Euphorie-Phase bezüglich Videospielen an sich - von der Mutter aus. Soweit ich weiß, hatte die Familie noch nie eine Konsole, die man an den Fernseher anschließt und somit ist das nun etwas völlig Neues und Aufregendes für die Mama. Dass sie dann auf die Idee kommt "ey, das würde Odie doch bestimmt auch wohl gefallen" ist ja auch nicht sonderlich abwegig oder tragisch - aber es ist doch fernab von der Realität! Denn wie thEClaw schon sagte: in dem Alter ist das Interesse an Videospielen doch noch gar nicht da! Gut, hin und wieder heißt es: "ich möchte gerne den DS, Lena", weil er ein bißchen mit'm Stylus auf dem Touchscreen rumfuchteln will, weil sich dann Figuren bewegen und Musik/Sound ertönt. Was er da macht, weiß er selbst nicht und meistens endet das Ganze in einer schrecklichen Kakophonie, aber hauptsache es tut sich da was. Und nach maximal 5 Minuten hat er auch schon keinen Bock mehr darauf. Insofern: den hält es doch keine 10 Minuten am Stück vor der PS3! Besonders nicht mit der Steuerung, also dem Controller! Mal ganz abgesehen von seiner Ratlosigkeit bezüglich Regeln eines Party-Spiels, ist er sowieso nach ner Zeit wieder abgelenkt und hat dann wieder seine Puppen, Figuren, Autos oder so in der Hand. Von daher: total blöde Idee, Mama. Wirklich unnötig und rausgeschmissenes Geld. Aber kann man ihr ja nicht sagen, dann ist man ja wieder der Böse. Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Aber ich finds interessant zu beobachten, wie eine scheinbar nebensächliche Entscheidung einer uns eigentlich völlig fremden Frau als Mutter, doch solche Diskussionen hervorruft ... manch Psychologe könnte daraus seine Schlüsse zu unseren Beziehungen zu unseren Eltern schließen Was denkste gerade? - Cyphox - 21.06.2011 das hab ich mir beim lesen der ganzen beiträge auch gedacht, nur weil ne muddi mal konsolengames mit ihrem knirps ausprobiert (und leider erstmal failed), wird hier rumdiskutiert und spekuliert und beschwert (bla, kleinkinder und konsole, BLAAAAH! *schnaub*) bis der arzt kommt. meine muddi war immer gegen konsolen- und computerspiele. konsole hat ich als ich klein war eh nie, nur nen game boy. nen pc hatte ich wohl als jugendlicher (durch meinen onkel), da wurde aber auch darauf geachtet, wann und wieviel und auch was ich spiel, fernsehen genauso (ausser ich war bei der oma, bei omas darf ma ja eh immer alles) da muss ich doch sagen, meine muddi war da sehr... äääh.. fortschrittlich. viele eltern von heute kriegens net hin zu kontrollieren, was, wann und wieviel ihre kinder spielen. oder es is ihnen egal. Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Zitat:Original von Cyphox Igitt ... die selbe Kindheit wie ich ... und zwar exakt ... Mutter gegen Spiele, außer Gameboy gabs nichts, Onkel brachte PC nah, bei Oma durfte man alles usw. Was denkste gerade? - SonataFanatica - 21.06.2011 War bei mir auch seeeeehr ähnlich. Konsolen kamen nicht ins Haus, "nur" nen GameBoy gab's. Bei Fernsehen wurd auf alles geachtet und natürlich auch begrenzt. Bei den GameBoy-Spielen aber nicht. (Andersrum: ist ja Nintendo, da gab's damals noch nicht wirklich schlimmes Zeugs.) Nen PC hab ich dann bekommen, als ich 8 Jahre alt war, 1990. Der war aber natürlich ein PC für die ganze Familie - stand aber in meinem Zimmer.^^ NES hab ich immer beim Nachbarn gespielt (auch erst Anfang 1992). Ansonsten existierten für mich schlichtweg keine Konsolen. Erst 1998 (!) hab ich mir mal in den Sommerferien von nem Freund ein Super Nintendo ausgeliehen - mit "Illusion Of Time", "Super Mario World", "Yoshi's Island", "UniRally" und "Pilotwings". War ich voll von begeistert - ganz besonders von "Illusion Of Time". So sehr sogar, dass ich die Spielstory während des Spielens auf einem Notizblock mitgeschrieben hab! Was denkste gerade? - NightOwl - 21.06.2011 Omg, was hab ich da mit der Story ausgelöst^^ Gut, dass Sonata das alles schon richtig gestellt hat, sonst hätte ich das jetzt machen müssen. Es ist wirklich nicht so, dass Odie einfach abgestellt wird. Meine Mutter muss zwar den ganzen Tag arbeiten, aber kümmert sich wirklich liebevoll um den Kleinen, er ist zuhause der kleine Prinz und es wird auch oft auf Spielplätze gegangen oder in den Zoo oder so. Ich wollte wirklich nicht das Bild der verantwortungs- und planlosen "Mutti" darstellen. Der Kleine ist wirklich viel draußen mit den Nachbarskindern und fährt am liebsten Fahrrad mit seinen Puppen vorne im Korb Fernsehen ist mal ab und zu, aber dann schaut er auch meistens einen Film/ Episode ganz gebannt und will danach ein Bild malen oder tanzen oder so. Mir gings gestern lediglich darum, dass meine Mutter soviel Geld ausgibt, für etwas, das sowieso keinen großen Sinn macht, da Odie wirklich nicht damit zurecht kommt. Aber wie schon gesagt, sie war glaub ich einfach gestern zu aufgeregt, um die Sache mit Abstand zu betrachten. Sie kennt sich ja damit auch nicht aus und dachte sich einfach, dass das auch was fürs Kind wär. (Sie selbst sitzt ja grade an "Heavy Rain" ) Und ja, ihr das vorher sagen können, hätte ich auch nicht, da meine Mama manchmal n bisschen schwierig ist (Gell, Sonata?) insofern wars ganz gut, dass sie das selbst für sich rausgefunden hat und ich glaub Odie geht jetzt auch erstmal nicht mehr an die PS3 Was denkste gerade? - JohnSheridan - 21.06.2011 Mir ging halt um den Fakt an sich. Das man mit 3 doch noch gar nicht reif dafür ist. Ich hatte meine erste Konsole, das NES, 1991 im Alter von 7 Jahren bekommen. Okay, meine Eltern waren da auch sehr aufgeschlossen. 1992 kam mein SNES, 1993 das Mega Drive. Wo ich dann 10 wurde, bekam ich meinen ersten PC! Ein 486er mit 4 MB RAM. Eigentlich musste ich alles haben wo man irgendwie drauf zocken konnte. Das macht mich ja heute auch irgendwie zum Vollnerd, weil ich schon so früh angefangen habe. Ich muss auch sagen: ich war eher ein Stubenhocker. Nachmittags liefen dann ja noch die tollen Animeserie wie Schatzinsel, Dschungelbuch, Eine fröhliche Familie, Kickers u.ä. Aber ich bin natürlich auch rausgegangen mit Freunden, haben Fußball gespielt und das was man in dem Alter so macht. Aber ich denke, weil ich so früh angefangen habe, würde ich es bei meinen Kindern nicht unbedingt erlauben. Habe da letztens mit den Simon und Etienne über das Thema gechattet. Die hatten da genau die gleiche Kindheit wie ich. Und auch die beiden werden einen Teufel tun das gleiche bei ihren Kindern zu fabrizieren. Weil im Endeffekt geht halt schon viel Kindheit verloren mit Spielen. Viel Zeit die man in der Natur oder auch in einem Verein besser verbringen kann! Was denkste gerade? - r3d3mti0n - 21.06.2011 Ach wie ich stupide von der Gesellschaft (mono)polarisierte Lebensansichten doch liebe. Schwarz und Weiß geben ja so ein tolles Spektrum ab Was denkste gerade? - JohnSheridan - 21.06.2011 Was hat das mit der Gesellschaft zu tun, wenn man mittlerweile auf den Punkt gekommen ist, dass es nicht richtig sein kann sein Kind mit 7 ne eigene Konsole zu kaufen? Es sagt ja niemand, dass man ein Kind von Unterhaltungsmedien isolieren sollte. Gerade ein dreijähriger würde bei mir sehr viele Hörspiele zu hören bekommen. Auch werde ich in dem Alter schon anfangen ihn/sie spielerisch an das Medium "Buch" heranzuführen. Für Videospiele ist später, dann im Alter 6/7 auch noch Zeit. Aber dann unter Aufsicht, reglementiert und was für das Kind sinnvoll ist. z.B. so ein Spiel wie Kirby Epic Yarn. aber es muss nicht soweit kommen wie bei mir damals. Verstehst? Es sagt niemand was von verbieten. Und natürlich muss man dem Kind eine medienkritische Erziehung können. Aber alles zu seiner Zeit. |