30.08.2012, 17:53
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Habe heute, an meinem freien Tag, Spec Ops: The Line durchgespielt und muss sagen, das ich mich mies fühle =(
Mit dem Einstieg als 0815-Call-of-Duty-Klon erwartet man zunächst nicht viel von diesem Thrid-Person-Shooter, aber je weiter die Geschichte und ihre Charaktere fortschreiten, desto mehr breitet sich eine ganz andere Facette aus.
Spec Ops: The Line ist nämlich durch und durch ein Anti-Kriegs Spiel, das sich vorwiegend um die post--thraumatischen Erlebnisse von Soldaten dreht.
Den geistigen Verfall merkt man nicht nur an den Dialogen, sondern vor allem auch im Gameplay, weshalb man nur um so mehr die Intention des Spiels spürt.
Dazu kommen noch äußerst verstörende Bilder, die einen erahnen lassen, was wirklich in solchen Szenarien von statten geht.
Zudem ist es auch ein Spiel, bei den man irgendwie keine wirklichen Spaß hat.
Versteht mich nicht falsch, es ist fesselnd, aber ich war nicht wirklich darüber erfreut, noch ein Gefecht überlebt zu haben, auch habe ich ständig nach wegen gesucht, um weiteren Konflikten aus dem weg zu gehen.
Dieses Spiel spielt mit euch. Mit euren Vorstellungen & Erwartungen und attackiert bewusst euer Selbstbild, damit ihr euch neu bewerten müsst, anhand dessen, was ihr getan habt.
Es ist Parabel auf das Schizophrene Dasein, dass wir alle fristen.
Ich denke, das dieses Spiel Pflicht ist und von jedem gespielt werden sollte, bei dem noch ein paar Gehirnzellen übrig sind.
PS: Und gerade Sonata als bekennender Shooter-Gegner sollte sich dessen annehmen.
Mit dem Einstieg als 0815-Call-of-Duty-Klon erwartet man zunächst nicht viel von diesem Thrid-Person-Shooter, aber je weiter die Geschichte und ihre Charaktere fortschreiten, desto mehr breitet sich eine ganz andere Facette aus.
Spec Ops: The Line ist nämlich durch und durch ein Anti-Kriegs Spiel, das sich vorwiegend um die post--thraumatischen Erlebnisse von Soldaten dreht.
Den geistigen Verfall merkt man nicht nur an den Dialogen, sondern vor allem auch im Gameplay, weshalb man nur um so mehr die Intention des Spiels spürt.
Dazu kommen noch äußerst verstörende Bilder, die einen erahnen lassen, was wirklich in solchen Szenarien von statten geht.
Zudem ist es auch ein Spiel, bei den man irgendwie keine wirklichen Spaß hat.
Versteht mich nicht falsch, es ist fesselnd, aber ich war nicht wirklich darüber erfreut, noch ein Gefecht überlebt zu haben, auch habe ich ständig nach wegen gesucht, um weiteren Konflikten aus dem weg zu gehen.
Dieses Spiel spielt mit euch. Mit euren Vorstellungen & Erwartungen und attackiert bewusst euer Selbstbild, damit ihr euch neu bewerten müsst, anhand dessen, was ihr getan habt.
Es ist Parabel auf das Schizophrene Dasein, dass wir alle fristen.
Ich denke, das dieses Spiel Pflicht ist und von jedem gespielt werden sollte, bei dem noch ein paar Gehirnzellen übrig sind.
PS: Und gerade Sonata als bekennender Shooter-Gegner sollte sich dessen annehmen.
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